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Veröffentlichung Bundesweite Erhebung von Daten zum Verbrauch von GetrĂ€nken in Mehrweg- und ökologisch vorteilhaften EinweggetrĂ€nkeverpackungen fĂŒr die Jahre 2014 und 2015(Umweltbundesamt, 2017) Heinisch, JĂŒrgen; Leighty, Anke; Gesellschaft fĂŒr Verpackungsmarktforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Kotschik, GerhardNach der Verpackungsverordnung vom 21. August 1998 (BGBl. I S. 2379), die zuletzt durch Artikel 1 der Verordnung vom 17. Juli 2014 (BGBl. I S. 1061) geĂ€ndert worden ist (VerpackV), ist die Bundesregierung angehalten, jĂ€hrlich die Anteile der in MehrweggetrĂ€nkeverpackungen sowie in ökologisch vorteilhafte EinweggetrĂ€nkeverpackungen abgefĂŒllten GetrĂ€nke (MövE) zu ermitteln. Die vorliegende Studie bestimmt nach den Vorgaben des § 9 der VerpackV die in Deutschland abgesetzten GetrĂ€nkevolumen fĂŒr die verschiedenen Packmittelgruppen insgesamt und nach GetrĂ€nkesegmenten. Dabei werden nur trinkfertig abgepackte und in Verkehr gebrachte GetrĂ€nke bis zu einer FĂŒllgröĂe von zehn Litern einbezogen. Zur Bestimmung des GetrĂ€nkeverbrauchs werden vielfĂ€ltige Informationen und Daten zusammengetragen und analysiert, insbesondere Daten des Statistischen Bundesamtes, der GetrĂ€nkeverbĂ€nde, wichtiger Packmittelhersteller u.v.m., wobei der Ausgangspunkt die im Rahmen der GVM-GetrĂ€nkemarktforschung ermittelten AbfĂŒllmengen zum Jahr 2015 darstellen. Ausgehend von der AbfĂŒllung in Deutschland wird unter Abzug der Exporte der Inlandsabsatz bestimmt und mit der Zurechnung der Importe der GetrĂ€nkeverbrauch ermittelt. Im Ergebnis wurden 2015 45,5 % der in Deutschland verbrauchten GetrĂ€nke in MövE-Verpackungen verpackt. Der Wert liegt 0,6 Prozentpunkte niedriger als der Anteil im Vorjahr. Dies ist auf die Verluste bei MehrweggetrĂ€nkeverpackungen zurĂŒckzufĂŒhren. Der GetrĂ€nkeverbrauch in Mehrweg ging um 0,8 % auf 44,3 % zurĂŒck. Ăkologisch vorteilhafte EinweggetrĂ€nkeverpackungen (övE) konnten dagegen ihren Marktanteil um 0,1 % geringfĂŒgig auf 1,2 % erweitern. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Verbrauch von GetrĂ€nken in Mehrweg- und ökologisch vorteilhaften EinweggetrĂ€nkeverpackungen(2018) Leighty, Anke; Heinisch, JĂŒrgen; Gesellschaft fĂŒr Verpackungsmarktforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Kotschik, GerhardDie vorliegende Studie bestimmt nach den Vorgaben des § 9 der VerpackV die in Deutschland abgesetzten GetrĂ€nkevolumen fĂŒr die verschiedenen Packmittelgruppen insgesamt und nach GetrĂ€nkesegmenten. Zur Bestimmung des GetrĂ€nkeverbrauchs wurden vielfĂ€ltige Informationen und Daten zusammengetragen und analysiert, insbesondere Daten des Statistischen Bundesamtes, der GetrĂ€nkeverbĂ€nde, wichtiger Packmittelhersteller u.v.m., wobei der Ausgangspunkt die im Rahmen der GVM-GetrĂ€nkemarktforschung ermittelten AbfĂŒllmengen zum Jahr 2016 darstellen. Ausgehend von der AbfĂŒllung in Deutschland wird unter Abzug der Exporte der Inlandsabsatz bestimmt und mit der Zurechnung der Importe der GetrĂ€nkeverbrauch ermittelt.Im Ergebnis wurden 2016 44,2 % der in Deutschland verbrauchten GetrĂ€nke in Mehrweg- und ökologisch vorteilhaften Einweg-Verpackungen (MövE-Verpackungen) verpackt. Der Wert liegt 1,3 Prozentpunkte niedriger als der Anteil im Vorjahr. Dies ist auf die Verluste bei MehrweggetrĂ€nkeverpackungen zurĂŒckzufĂŒhren. Der GetrĂ€nkeverbrauch in Mehrweg ging um 1,5 %-Punkte auf 44,3 % zurĂŒck. Ăkologisch vorteilhafte EinweggetrĂ€nkeverpackungen (övE) konnten dagegen ihren Marktanteil um 0,2 % geringfĂŒgig auf 1,4 % erweitern. Der MövE-Anteil sank bei WĂ€ssern um 1 Prozent auf 38,7 %, bei Bier um 0,8 % auf 82,1 % und bei ErfrischungsgetrĂ€nken um 1,7 % auf 28,8 %.Veröffentlichung Verbrauch von GetrĂ€nken in Mehrweg- und ökologisch vorteilhaften EinweggetrĂ€nkeverpackungen(Umweltbundesamt, 2019) Leighty, Anke; Gesellschaft fĂŒr Verpackungsmarktforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Kotschik, GerhardNach der Verpackungsverordnung (VerpackV) vom 21. August 1998, die durch die Siebte Novellierung vom 17. Juli 2014 geĂ€ndert worden ist, ist die Bundesregierung angehalten, jĂ€hrlich die Anteile der in MehrweggetrĂ€nkeverpackungen sowie in ökologisch vorteilhafte EinweggetrĂ€nkeverpackungen (MövE) abgefĂŒllten GetrĂ€nke zu ermitteln. Zum 01.01.2019 ist das Gesetz ĂŒber das Inverkehrbringen, die RĂŒcknahme und die hochwertige Verwertung von Verpackungen (Verpackungsgesetz ĂąâŹĂ VerpackG) in Kraft getreten. FĂŒr das Bezugsjahr 2017 bleibt es jedoch unberĂŒcksichtigt, da zu diesem Zeitpunkt die VerpackV GĂŒltigkeit besaĂ. Die quantitativen Zielvorgaben fĂŒr GetrĂ€nkeverpackungen beziehen sich im VerpackG ausschlieĂlich auf den Anteil von Mehrwegverpackungen im Gegensatz zur VerpackV, die noch auf die MövE-Verpackungen abzielte. Die vorliegende Studie bestimmt nach den Vorgaben des § 9 der VerpackV die in Deutschland abgesetzten GetrĂ€nkevolumen fĂŒr die verschiedenen Packmittelgruppen insgesamt und nach GetrĂ€nkesegmenten. Dabei werden nur trinkfertig abgepackte und in Verkehr gebrachte GetrĂ€nke bis zu einer FĂŒllgröĂe von zehn Litern einbezogen. Zur Bestimmung des GetrĂ€nkeverbrauchs werden vielfĂ€ltige Informationen und Daten zusammengetragen und analysiert, insbesondere Daten des Statistischen Bundesamtes, der GetrĂ€nkeverbĂ€nde und wichtiger Packmittelhersteller, wobei der Ausgangspunkt die im Rahmen der GVM-GetrĂ€nke-Panelberichte ermittelten AbfĂŒllmengen zum Jahr 2017 darstellt. Ausgehend von der AbfĂŒllung in Deutschland wird unter Abzug der Exporte der Inlandsabsatz bestimmt und mit der Zurechnung der Importe der GetrĂ€nkeverbrauch ermittelt. Im Ergebnis wurden 2017 43,6 % der in Deutschland verbrauchten GetrĂ€nke in MövE-Verpackungen verpackt. Der Wert liegt 0,6 Prozentpunkte niedriger als der Anteil im Vorjahr. Dies ist auf die Verluste bei MehrweggetrĂ€nkeverpackungen zurĂŒckzufĂŒhren. Der GetrĂ€nkeverbrauch in Mehrweg ging um 0,7 Prozentpunkte auf 42,2 % zurĂŒck. Ăkologisch vorteilhafte EinweggetrĂ€nkeverpackungen (övE) konnten dagegen ihren Marktanteil um 0,1 Prozentpunkte geringfĂŒgig auf 1,5 % erweitern. Quelle: BerichtVeröffentlichung Bundesweite Erhebung von Daten zum Verbrauch von GetrĂ€nken in MehrweggetrĂ€nkeverpackungen(Umweltbundesamt, 2022) CayĂ©, Nicolas; Leighty, Anke; Gesellschaft fĂŒr Verpackungsmarktforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Grimminger, SoniaDas Vorhaben umfasst zwei Berichtsjahre, 2020 und 2021. Dieser Bericht betrifft das Berichtsjahr 2020. Zum 01.01.2019 ist das Gesetz ĂŒber das Inverkehrbringen, die RĂŒcknahme und die hochwertige Verwertung von Verpackungen (Verpackungsgesetz - VerpackG) in Kraft getreten. 1 Dementsprechend werden fĂŒr das Berichtsjahr 2020 die Festlegungen des VerpackG in der fĂŒr den jeweiligen Berichtszeitraum geltenden Fassung zugrunde gelegt. Die quantitativen Zielvorgaben fĂŒr GetrĂ€nkeverpackungen beziehen sich im VerpackG ausschlieĂlich auf den Anteil von Mehrwegverpackungen (MW) im Gegensatz zur Verpackungsverordnung (VerpackV) 2, die noch auf die Mehrweg- und ökologisch vorteilhafte EinweggetrĂ€nkeverpackungen (MövE-Verpackungen) abzielte. Als ZielgröĂe wird ein Mehrweganteil von 70 Prozent festgelegt. Im Rahmen des Vorhabens werden die Anteile der MW-GetrĂ€nkeverpackungen in den pfandpflichtigen Segmenten fĂŒr die Berichtspflicht des Bundesministeriums fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) ermittelt. DarĂŒber hinaus werden die Anteile der MW-Verpackungen in den nicht-pfandpflichtigen GetrĂ€nkesegmenten ausgewiesen. Die vorliegende Studie bestimmt die in Deutschland abgesetzten GetrĂ€nkevolumen fĂŒr die verschiedenen Packmittelgruppen insgesamt und nach GetrĂ€nkesegmenten. Dabei werden nur trinkfertig abgepackte und in Verkehr gebrachte GetrĂ€nke bis zu einer FĂŒllgröĂe von zehn Litern einbezogen. 2020 wurden 43,1 % der in Deutschland konsumierten pfandpflichtigen GetrĂ€nke in Mehrwegverpackungen befĂŒllt. Dieser Mehrweganteil wurde unter Bezug auf die Ausnahmeregelungen zur Pfanderhebungspflicht in § 31 Abs. 4 VerpackG ermittelt. Der Wert liegt 1,3 Prozentpunkte höher als der Anteil im Vorjahr. Somit konnten die MehrweggetrĂ€nkeverpackungen ihren Marktanteil das zweite Jahr in Folge nach stetigem RĂŒckgang seit der PfandeinfĂŒhrung im Jahr 2003 ausbauen. Bei den nicht-pfandpflichtigen GetrĂ€nkesegmenten lag der Anteil der Mehrwegpackmittel mit 4,6 % wesentlich niedriger als bei den pfandpflichtigen GetrĂ€nkesegmenten. Im Gegensatz zu den pfandpflichtigen Segmenten ist der Mehrweganteil der nicht-pfandpflichtigen GetrĂ€nkesegmente nicht gestiegen, sondern ist in den letzten fĂŒnf Jahren unverĂ€ndert auf dem gleichen Niveau geblieben. Quelle: Forschungsbericht