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  • Veröffentlichung
    Verkehrsemissionsmodellierung - Modellvergleich und Alternative Szenarien
    (2013) Theloke, Jochen; Jörß, Wolfram; Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung (Stuttgart); Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung; Deutschland. Umweltbundesamt
    Die Modellierung des Referenzszenarios und der verschiedenen Minderungsszenarien in PAREST erfolgte auf Grundlage des Zentralen Systems Emissionen (ZSE) (ZSE, 2007). Emissionen aus dem Straßenverkehr wurden mit Hilfe des Verkehrsemissionsmodells TREMOD (Knörr et al. 2005) berechnet und in das ZSE eingespeist.
  • Veröffentlichung
    Dokumentation der Emissionsmodellierung für LTO-Emissionen und die internationale Binnenschifffahrt
    (2013) Theloke, Jochen; Jörß, Wolfram; Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung (Stuttgart); Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung; Deutschland. Umweltbundesamt
    In diesem Bericht wird die zur Berechnung der PAREST-Referenzemissionen entwickelte Methodik beschrieben. Für den militärischen Luftverkehr wurde mangels verfügbarer Informationen weiterhin der kraftstoffbasierte Ansatz aus ZSE (2007) angewendet.
  • Veröffentlichung
    Rahmenbedingungen für ein Nationales System Klimaberichterstattung
    (2019) Jörß, Wolfram; Siemons, Anne; Gores, Sabine; Öko-Institut. Büro Berlin; Günther, Dirk
    In dieser Studie werden die nationalen Pflichten zur klimapolitischen Berichterstattung unter der UNFCCC sowie unter der Europäischen Governance-Verordnung analysiert, um daraus Schlussfolgerungen für mögliche nationale institutionelle Vereinbarungen zu einem "Nationalen System Klimaberichterstattung" zu ziehen. Für die UNFCCC-Berichtspflichten insbesondere unter dem Übereinkommen von Paris (ÜvP) werden dazu die im Dezember 2018 in Katowice gefassten Beschlüsse berücksichtigt. Die wichtigsten Prozesse der Klimaberichterstattung, die absehbar noch einer organisatorischen Klärung bedürfen, sind die Neuerungen im LULUCF-Accounting innerhalb der EU, die Konsistenz zwischen THG- und Energieberichterstattung in den NECP-Fortschrittsberichten unter der Governance-Verordnung sowie die Organisation der ex-ante Berichterstattung unter dem ÜvP zu geplanter klimabezogener finanzieller Unterstützung für Entwicklungsländer. Für deren Adressierung stehen im Wesentlichen zwei institutionelle Optionen im Raum: Niedrigschwellig eine eher informelle Abstimmung zwischen den jeweils beteiligten Ressorts entlang der Strukturen wie sie momentan bereits für die Emissionsberichterstattung bzw. für THG-bezogene Politiken und Maßnahmen sowie Projektionen praktiziert werden; oder formalisierter z.B. im Rahmen einer neuen oder erweiterten Staatssekretärsvereinbarung oder über eine Verankerung im gesetzlichen Regelwerk. Vor einer minutiös detaillierten Ausarbeitung von nationalen Berichterstattungs- und Abstimmungsprozessen sollte allerdings noch weitere Klärungen abgewartet werden: Unter der Governance-Verordnung steht für 2019 die Vorlage und ggf. Verabschiedung von Durchführungsrechtsakten aus, die noch mehr Klarheit über die Details der zukünftigen Berichterstattungsanforderungen herstellen werden. Ebenfalls relevante Details zu den Berichterstattungspflichten in den Zweijährigen Transparenzberichten unter dem ÜvP sollen bis Ende 2020 zwischen den ÜvP-Vertragsstaaten zu Ende verhandelt werden. Quelle: Forschungsbericht