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    Ökologische Innovationspolitik - Mehr Ressourceneffizienz und Klimaschutz durch nachhaltige stoffliche Nutzungen von Biomasse
    (Umweltbundesamt, 2014) Carus, Michael; Raschka, Achim; Fehrenbach, Horst; Nova-Institut für Politische und Ökologische Innovation; Finanzwissenschaftliches Forschungsinstitut (Köln); Öko-Institut; Deutschland. Umweltbundesamt; Jering, Almut
    Im Auftrag des Umweltbundesamts (UBA) habendie nova-Institut GmbH (Koordination), das Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH(IFEU), das Finanzwissenschaftliche Forschungsinstitut an der Universität zu Köln(FiFo)unddas Öko-Institut e.V. von 2010 bis 2013 das Forschungsvorhaben "Ökologische Innovationspolitik - Mehr Ressourceneffizienz und Klimaschutz durch nachhaltige stoffliche Nutzungen von Biomasse"durchgeführt.Nachdem die energetische Biomassenutzung im letzten Jahrzehnt massiv zunahm, steigt seit einiger Zeit auch das Interesse an der stofflichen Nutzung nachwachsender Rohstoffe. Im Vordergrund stehen hierbei Versorgungssicherheit und Nachhaltigkeit der Industrie, die heute noch größtenteils von fossilen Ressourcen abhängig ist. Zukünftig sollen fossile Rohstoffe verstärkt durch biogene Rohstoffe, d. h. durch regenerative Kohlenstoffquellen, ersetzt werden. Dadurch soll in erster Linie die Versorgungssicherheit erhöht und nebenbei auch ein Beitrag zu Klimaschutz und Nachhaltigkeit geleistet werden.In der politischen Debatte um die Biomassenutzung der letzten Jahre lag der Fokus vor allem auf der energetischen Nutzung, für die klare Ausbauziele definiert und zahlreiche politische Instrumente zur Förderung implementiertwurden. Im Bereich der stofflichen Biomassenutzung hingegen existieren keineverbindlichenZiele und nur wenige unterstützende Maßnahmen. Vor diesem Hintergrund fördert das Umweltbundesamt (UBA) dieses Projekt.Übergeordnetes Ziel des Projekts ist es, Barrieren und Hemmnisse zu analysieren sowie Strategien und Instrumente zur Unterstützungder stofflichen Biomassenutzung zu entwickeln, damit diese verstärkt zum Klima- und Ressourcenschutz beitragen kann. Besonders wichtig sinddabei Nachhaltigkeitsanforderungen und Ressourceneffizienz, um zu gewährleisten, dass die stoffliche Nutzung von Biomasse eine positive Klimabilanz aufweist und nicht zu neuen Umweltbelastungen oder zur Verschärfung bestehender Umweltprobleme beiträgt.
    Quelle: Forschungsbericht
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    Ökologische Innovationspolitik - Mehr Ressourceneffizienz und Klimaschutz durch nachhaltige stoffliche Nutzungen von Biomasse
    (Umweltbundesamt, 2014) Carus, Michael; Raschka, Achim; Fehrenbach, Horst; Nova-Institut für Politische und Ökologische Innovation; Finanzwissenschaftliches Forschungsinstitut (Köln); Öko-Institut; Deutschland. Umweltbundesamt; Jering, Almut
    Im Auftrag des Umweltbundesamts (UBA) habendie nova-Institut GmbH (Koordination), das Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH(IFEU), das Finanzwissenschaftliche Forschungsinstitut an der Universität zu Köln(FiFo)unddas Öko-Institut e.V. von 2010 bis 2013 das Forschungsvorhaben "Ökologische Innovationspolitik - Mehr Ressourceneffizienz und Klimaschutz durch nachhaltige stoffliche Nutzungen von Biomasse"durchgeführt.Nachdem die energetische Biomassenutzung im letzten Jahrzehnt massiv zunahm, steigt seit einiger Zeit auch das Interesse an der stofflichen Nutzung nachwachsender Rohstoffe. Im Vordergrund stehen hierbei Versorgungssicherheit und Nachhaltigkeit der Industrie, die heute noch größtenteils von fossilen Ressourcen abhängig ist. Zukünftig sollen fossile Rohstoffe verstärkt durch biogene Rohstoffe, d. h. durch regenerative Kohlenstoffquellen, ersetzt werden. Dadurch soll in erster Linie die Versorgungssicherheit erhöht und nebenbei auch ein Beitrag zu Klimaschutz und Nachhaltigkeit geleistet werden.In der politischen Debatte um die Biomassenutzung der letzten Jahre lag der Fokus vor allem auf der energetischen Nutzung, für die klare Ausbauziele definiert und zahlreiche politische Instrumente zur Förderung implementiertwurden. Im Bereich der stofflichen Biomassenutzung hingegen existieren keineverbindlichenZiele und nur wenige unterstützende Maßnahmen. Vor diesem Hintergrund fördert das Umweltbundesamt (UBA) dieses Projekt.Übergeordnetes Ziel des Projekts ist es, Barrieren und Hemmnisse zu analysieren sowie Strategien und Instrumente zur Unterstützungder stofflichen Biomassenutzung zu entwickeln, damit diese verstärkt zum Klima- und Ressourcenschutz beitragen kann. Besonders wichtig sinddabei Nachhaltigkeitsanforderungen und Ressourceneffizienz, um zu gewährleisten, dass die stoffliche Nutzung von Biomasse eine positive Klimabilanz aufweist und nicht zu neuen Umweltbelastungen oder zur Verschärfung bestehender Umweltprobleme beiträgt.
    Quelle: Forschungsbericht
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    Environmental Innovation Policy - greater resource efficiency and climate protection through the sustainable material use of biomass
    (Umweltbundesamt, 2014) Carus, Michael; Raschka, Achim; Fehrenbach, Horst; Nova-Institut für Politische und Ökologische Innovation; Finanzwissenschaftliches Forschungsinstitut (Köln); Öko-Institut; Deutschland. Umweltbundesamt; Jering, Almut
    Im Auftrag des Umweltbundesamts (UBA) habendie nova-Institut GmbH (Koordination), das Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH(IFEU), das Finanzwissenschaftliche Forschungsinstitut an der Universität zu Köln(FiFo)unddas Öko-Institut e.V. von 2010 bis 2013 das Forschungsvorhaben "Ökologische Innovationspolitik - Mehr Ressourceneffizienz und Klimaschutz durch nachhaltige stoffliche Nutzungen von Biomasse"durchgeführt.Nachdem die energetische Biomassenutzung im letzten Jahrzehnt massiv zunahm, steigt seit einiger Zeit auch das Interesse an der stofflichen Nutzung nachwachsender Rohstoffe. Im Vordergrund stehen hierbei Versorgungssicherheit und Nachhaltigkeit der Industrie, die heute noch größtenteils von fossilen Ressourcen abhängig ist. Zukünftig sollen fossile Rohstoffe verstärkt durch biogene Rohstoffe, d. h. durch regenerative Kohlenstoffquellen, ersetzt werden. Dadurch soll in erster Linie die Versorgungssicherheit erhöht und nebenbei auch ein Beitrag zu Klimaschutz und Nachhaltigkeit geleistet werden.In der politischen Debatte um die Biomassenutzung der letzten Jahre lag der Fokus vor allem auf der energetischen Nutzung, für die klare Ausbauziele definiert und zahlreiche politische Instrumente zur Förderung implementiertwurden. Im Bereich der stofflichen Biomassenutzung hingegen existieren keineverbindlichenZiele und nur wenige unterstützende Maßnahmen. Vor diesem Hintergrund fördert das Umweltbundesamt (UBA) dieses Projekt.Übergeordnetes Ziel des Projekts ist es, Barrieren und Hemmnisse zu analysieren sowie Strategien und Instrumente zur Unterstützungder stofflichen Biomassenutzung zu entwickeln, damit diese verstärkt zum Klima- und Ressourcenschutz beitragen kann. Besonders wichtig sinddabei Nachhaltigkeitsanforderungen und Ressourceneffizienz, um zu gewährleisten, dass die stoffliche Nutzung von Biomasse eine positive Klimabilanz aufweist und nicht zu neuen Umweltbelastungen oder zur Verschärfung bestehender Umweltprobleme beiträgt.
    Quelle: Forschungsbericht
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    Flächenrucksäcke von Gütern und Dienstleistungen
    (Umweltbundesamt, 2021) Fehrenbach, Horst; Busch, Mirjam; Brück, Silvana; Institut für Energie- und Umweltforschung; INTEGRAHL Industrielle Ökologie; Deutschland. Umweltbundesamt; Reißmann, Daniel
    Ziel des Projekts "Flächenrucksack" ist die Bereitstellung einer praktikablen Methode für die Einbeziehung von Flächennutzung als Wirkungskategorie in Ökobilanzen. Dies beinhaltet neben einer transparenten methodischen Anleitung auch einen Praxistest der Methode anhand von Fallbeispielen (Teilbericht II) sowie die Bereitstellung eines Grundstocks an Daten bzw. den Hinweis auf geeignete Datenquellen (Teilbericht III). Dieser Teilbericht (I) erläutert in detaillierter Form die Methode. Dazu werden zunächst grundsätzliche methodische Anforderungen bei der Berücksichtigung von Fläche in Ökobilanzen erörtert. Fragen zur Verankerung der Methode im Kontext der Phasen der Ökobilanz werden geklärt und das Schutzgut klar definiert. Die Hemerobie dient als Maß zur Charakterisierung der Flächenqualität, sie ist die Selbstregulationsfähigkeit von Ökosystemen auf der Grundlage des aktuellen Standortpotenzials. Im Anschluss wird das Konzept der Hemerobie in der Sachbilanz und der Wirkungsabschätzung ausführlich beschrieben. Grundsätze, Begriffsbestimmungen und Abgrenzungen werden dargelegt. Die Tragfähigkeit dieses Ansatzes wurde hinsichtlich der Anforderungen der Ziele des Projekts geprüft, bestehende Lücken wurden identifiziert vor dem Hintergrund der Frage, welche Flächennutzungsarten bereits berücksichtigt sind und welcher Überarbeitungs- bzw. Erweiterungsbedarf besteht. Der Bericht beinhaltet schlussendlich Kataloge mit Kriterien und Messgrößen zur Bestimmung der Hemerobie für Wald- und Forstsysteme, Landwirtschaftsflächen (Ackerland, Grünland), Rohstoffabbauflächen sowie die Anwendung auf verschiedene weitere Arten von Siedlungsflächen. Die quantitativen Größen des "Flächenrucksacks" beinhalten sowohl die temporäre Flächenbelegung als auch die Flächennutzungsänderung. Sie stellen jeweils eigenständige Indikatoren in der Wirkungskategorie "Naturrauminanspruchnahme" dar, die nicht miteinander aggregiert werden, da sie verschiedene Sachverhalte beschreiben und sich auch in der Einheit unterscheiden. Quelle: Forschungsbericht
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    Flächenrucksäcke von Gütern und Dienstleistungen
    (Umweltbundesamt, 2021) Fehrenbach, Horst; Busch, Mirjam; Brück, Silvana; Institut für Energie- und Umweltforschung; INTEGRAHL Industrielle Ökologie; Deutschland. Umweltbundesamt; Reißmann, Daniel
    Ziel des Ressortforschungsvorhabens "Flächenrucksäcke für Güter und Dienstleistungen" ist die Bereitstellung einer praktikablen Methode für die Einbeziehung von Fläche als Wirkungskategorie in Ökobilanzen. Dies beinhaltet neben einer transparenten methodischen Anleitung auch die Bereitstellung eines Grundstocks an Daten bzw. den Hinweis auf geeignete Datenquellen. Auf dieser Basis wurden vier Fallbeispiele bilanziert, die in diesem Teilbericht (II) dokumentiert werden. In den vier Fallbeispielen werden die Flächenrucksäcke für folgende Produkte bzw. Dienstleistungen ermittelt: (1) der Strommix in Deutschland mit allen Energieträgern unter Einbeziehung der Rohstoffvorketten sowie der Umwandlung und Übertragung; (2) die Erzeugung von "grünem" Wasserstoff sowie daraus erzeugten strombasierten Kraftstoffen auf Basis von Solarstrom in der Region Mittlerer Osten/Nordafrika (MENA); (3) bautechnische Trageelemente aus verschiedenen Materialien (Holz, Stahl, Stahlbeton); (4) Personen-Transport über 100 Kilometer mit Fokus auf verschiedene Antriebssysteme (E-Mobilität mit verschiedenen Stromoptionen, Diesel-Pkw mit B7 und Biodiesel aus verschiedenen Rohstoffen); Die Ergebnisse sind für die temporäre Flächenbelegung und die Flächennutzungsänderung jeweils in Quadratmetern pro funktionale Einheit dargestellt und nach Naturfernepotenzial charakterisiert. Quelle: Forschungsbericht
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    Flächenrucksäcke von Gütern und Dienstleistungen
    (Umweltbundesamt, 2021) Fehrenbach, Horst; Busch, Mirjam; Brück, Silvana; Institut für Energie- und Umweltforschung; INTEGRAHL Industrielle Ökologie; Deutschland. Umweltbundesamt; Reißmann, Daniel
    Ziel des Ressortforschungsvorhabens "Flächenrucksäcke für Güter und Dienstleistungen" ist die Bereitstellung einer praktikablen Methode für die Einbeziehung von Fläche als Wirkungskategorie in Ökobilanzen. Dies beinhaltet neben einer transparenten methodischen Anleitung auch die Bereitstellung eines Grundstocks an Daten bzw. den Hinweis auf geeignete Datenquellen. Auf dieser Basis wurden vier Fallbeispiele bilanziert, die in diesem Teilbericht (II) dokumentiert werden. In den vier Fallbeispielen werden die Flächenrucksäcke für folgende Produkte bzw. Dienstleistungen ermittelt: (1) der Strommix in Deutschland mit allen Energieträgern unter Einbeziehung der Rohstoffvorketten sowie der Umwandlung und Übertragung; (2) die Erzeugung von "grünem" Wasserstoff sowie daraus erzeugten strombasierten Kraftstoffen auf Basis von Solarstrom in der Region Mittlerer Osten/Nordafrika (MENA); (3) bautechnische Trageelemente aus verschiedenen Materialien (Holz, Stahl, Stahlbeton); (4) Personen-Transport über 100 Kilometer mit Fokus auf verschiedene Antriebssysteme (E-Mobilität mit verschiedenen Stromoptionen, Diesel-Pkw mit B7 und Biodiesel aus verschiedenen Rohstoffen); Die Ergebnisse sind für die temporäre Flächenbelegung und die Flächennutzungsänderung jeweils in Quadratmetern pro funktionale Einheit dargestellt und nach Naturfernepotenzial charakterisiert. Quelle: Forschungsbericht