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    Monitoring internationale Ressourcenpolitik
    (Umweltbundesamt, 2020) Dittrich, Monika; Auberger, Andreas; Limberger, Sonja; Institut für Energie- und Umweltforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Manstein, Christopher
    Ziel des Forschungsvorhabens "Monitoring internationale Ressourcenpolitik (MoniRess)" war die Bestandsaufnahme, das Monitoring und die Analyse der internationalen Entwicklungen innerhalb des Politikfeldes "Schonung natürliche Ressourcen". Dazu sollte ein wissenschaftliches Monitoring-Systems entwickelt und für ausgewählte Länder (insbesondere aus der G20) angewendet werden. Zur Untersuchung standen Politiken zur sparsamen und effizienten Verwendung von Rohstoffen, entsprechend dem Anwendungsbereich des deutschen Ressourceneffizienz-programms (ProgRess) (BMU 2015b) und seiner Fortschreibung ProgRess II (BMU 2016a). Die Forschungsarbeiten in diesem Vorhaben wurden vom Ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung in Kooperation mit der "Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit" (GIZ) im Zeitraum Oktober 2016 bis November 2019 durchgeführt. Zu den für das Monitoring ausgewählten Ländern zählen Brasilien, China, Indien, Indonesien, Mexiko, Russland, Südafrika, Südkorea und die USA. Ansätze der National-, Regional- und Kommunalregierungen einschließlich staatlicher und halbstaatlicher Institutionen wurden als relevant erachtet. Weiterhin wurden Aktivitäten aus dem Unternehmenssektor und aus der Zivilgesellschaft aufgenommen. Der thematische Fokus lag auf Aktivitäten in den Bereichen Produktion, Konsum und Abfall bzw. Kreislaufwirtschaft, die sich in Anlehnung an ProgRess bzw. ProgRess II auf abiotische, stofflich genutzte Rohstoffe beziehen. Im Rahmen des Forschungsvorhabens MoniRess wurde erfolgreich ein Monitoring-System für internationale Ressourcenpolitik implementiert. Mit den Ergebnissen dieses Forschungsvorhabens ist erstmals ein umfangreicher Überblick über Ressourcenpolitik in nicht-europäischen Ländern verfügbar. Die Analyse zeigt zunächst, dass ausnahmslos alle untersuchten Länder Ansätze zur Förderung der effizienten Nutzung von Rohstoffen verfolgen. Die Länder unterscheiden sich jedoch im Ausmaß, der Förderung von Rohstoffeffizienz. Sie unterscheiden sich ferner hinsichtlich der gesetzten Prioritäten und der gewählten Förderinstrumente. Ähnliche Konzepte finden sich insbesondere im Abfall- und Recyclingsektor, große Unterschiede sind bei den Ansätzen im Konsumbereich zu verzeichnen. Die bisherigen Ergebnisse veranschaulichen eindrucksvoll, wie komplex das Thema Ressourceneffizienz und nachhaltige Ressourcennutzung ist und wie unterschiedlich erfolgreiche Politikansätze zur nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen sein können. Mit den Ergebnissen des Vorhabens wird neue Expertise bereitgestellt, um internationale Prozesse der Ressourceneffizienzpolitik noch gezielter verstehen, unterstützen und gestalten zu können sowie ggf. neue Impulse für die nationale Ressourceneffizienzpolitik zu erhalten. Quelle: Forschungsbericht
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    Ermittlung der Klimaschutzpotentiale in der Kreislaufwirtschaft für Deutschland und die EU
    (Umweltbundesamt, 2023) Vogt, Regine; Harju, Noora; Auberger, Andreas; Institut für Energie- und Umweltforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Vogel, Julia
    Klimaschutzpotenziale der Kreislaufwirtschaft sind in dieser Studie mittels Ökobilanzmethode der Abfallwirtschaft ganzheitlich ermittelt. Es ist die Gesamtheit der Emissionen aus der Abfallbehandlung umfasst sowie auch die Leistungen durch die Erzeugung von Sekundärrohstoffen und Energie und die damit mögliche Substitution von Primärprodukten. Für Deutschland und die EU wird das gegebene Treibhausgas-Minderungspotenzial für das Basisjahr 2017 aufgezeigt und für das Zieljahr 2030 dargelegt wie auch künftig Beiträge erzielt werden können. Neben Siedlungsabfällen sind Lebensmittelabfälle als Sonderbilanzraum eingehender und Produktions- und Gewerbeabfälle sowie Bau- und Abbruchabfälle überschlägig betrachtet. Betrachtet sind zudem Möglichkeiten die Vorbereitung zur Wiederverwendung sowie die Abfallvermeidung einzubeziehen. Dieser Teilbericht stellt die Ergebnisse für Deutschland vor. Alle Bilanzräume zeigen im Nettoergebnis THG-Entlastungspotenziale. In den Szenarien 2030 sind diese aufgrund der Defossilisierung des Energiesystems rückläufig. Diesem Effekt, der notwendigerweise mit zunehmender Umsetzung der dringlich zu erreichenden Klimaschutzziele eintritt, wirken abfallwirtschaftliche Optimierungsmaßnahmen entgegen. Fazit ist, es bestehen weiter wichtige Klimaschutzpotenziale. Es bedarf gemeinsamer Anstrengungen, um ambitionierte Ziele zur Steigerung der getrennten Erfassung und des Recyclings zu unterstützen. Dies gilt verstärkt auf EU-Ebene begleitend zu Maßnahmen für eine schnelle Beendung der Deponierung. Quelle: Forschungsbericht
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    Ermittlung der Klimaschutzpotentiale in der Kreislaufwirtschaft für Deutschland und die EU
    (Umweltbundesamt, 2023) Vogt, Regine; Harju, Noora; Auberger, Andreas; Institut für Energie- und Umweltforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Vogel, Julia
    Klimaschutzpotenziale der Kreislaufwirtschaft sind in dieser Studie mittels Ökobilanzmethode der Abfallwirtschaft ganzheitlich ermittelt. Es ist die Gesamtheit der Emissionen aus der Abfallbehandlung umfasst sowie auch die Leistungen durch die Erzeugung von Sekundärrohstoffen und Energie und die damit mögliche Substitution von Primärprodukten. Für Deutschland und die EU wird das gegebene Treibhausgas (THG)-Minderungspotenzial für das Basisjahr 2017 aufgezeigt und für das Zieljahr 2030 dargelegt wie auch künftig Beiträge erzielt werden können. Neben Siedlungsabfällen sind Lebensmittelabfälle als Sonderbilanzraum eingehender und Produktions- und Gewerbeabfälle sowie Bau- und Abbruchabfälle überschlägig betrachtet. Betrachtet sind zudem Möglichkeiten die Vorbereitung zur Wiederverwendung sowie die Abfallvermeidung einzubeziehen. Dieser Teilbericht stellt die Ergebnisse für die EU vor. Alle Bilanzräume zeigen im Nettoergebnis THG-Entlastungspotenziale. Am geringsten sind diese für Siedlungsabfälle aufgrund der weiterhin bestehenden Anteile zur Deponierung. Dies ist auch der Grund dafür, dass zwei definierte Cluster innerhalb der EU27 Nettobelastungen aufweisen. In den Szenarien 2030 besteht umgekehrt für Siedlungsabfälle das mit Abstand höchste THG Minderungspotential durch die Abkehr von der Deponierung. Weitere relevante Beiträge können durch Steigerung des Recyclings trockener Wertstoffe erreicht werden. Fazit ist, es bestehen wichtige Klimaschutzpotenziale und es bedarf gemeinsamer Anstrengungen zu einer schnellen Beendung der Deponierung und zur Steigerung der getrennten Erfassung und des Recyclings. Quelle: Forschungsbericht
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    Determining climate protection potentials in the circular economy for Germany and the EU
    (Umweltbundesamt, 2023) Vogt, Regine; Harju, Noora; Auberger, Andreas; Institut für Energie- und Umweltforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Vogel, Julia
    Klimaschutzpotenziale der Kreislaufwirtschaft sind in dieser Studie mittels Ökobilanzmethode der Abfallwirtschaft ganzheitlich ermittelt. Es ist die Gesamtheit der Emissionen aus der Abfallbehandlung umfasst sowie auch die Leistungen durch die Erzeugung von Sekundärrohstoffen und Energie und die damit mögliche Substitution von Primärprodukten. Für Deutschland und die EU wird das gegebene Treibhausgas (THG)-Minderungspotenzial für das Basisjahr 2017 aufgezeigt und für das Zieljahr 2030 dargelegt wie auch künftig Beiträge erzielt werden können. Neben Siedlungsabfällen sind Lebensmittelabfälle als Sonderbilanzraum eingehender und Produktions- und Gewerbeabfälle sowie Bau- und Abbruchabfälle überschlägig betrachtet. Betrachtet sind zudem Möglichkeiten die Vorbereitung zur Wiederverwendung sowie die Abfallvermeidung einzubeziehen. Dieser Teilbericht stellt die Ergebnisse für die EU vor. Alle Bilanzräume zeigen im Nettoergebnis THG-Entlastungspotenziale. Am geringsten sind diese für Siedlungsabfälle aufgrund der weiterhin bestehenden Anteile zur Deponierung. Dies ist auch der Grund dafür, dass zwei definierte Cluster innerhalb der EU27 Nettobelastungen aufweisen. In den Szenarien 2030 besteht umgekehrt für Siedlungsabfälle das mit Abstand höchste THG Minderungspotential durch die Abkehr von der Deponierung. Weitere relevante Beiträge können durch Steigerung des Recyclings trockener Wertstoffe erreicht werden. Fazit ist, es bestehen wichtige Klimaschutzpotenziale und es bedarf gemeinsamer Anstrengungen zu einer schnellen Beendung der Deponierung und zur Steigerung der getrennten Erfassung und des Recyclings. Quelle: Forschungsbericht
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    Determining climate protection potentials in the circular economy for Germany and the EU
    (Umweltbundesamt, 2023) Vogt, Regine; Harju, Noora; Auberger, Andreas; Institut für Energie- und Umweltforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Vogel, Julia
    Klimaschutzpotenziale der Kreislaufwirtschaft sind in dieser Studie mittels Ökobilanzmethode der Abfallwirtschaft ganzheitlich ermittelt. Es ist die Gesamtheit der Emissionen aus der Abfallbehandlung umfasst sowie auch die Leistungen durch die Erzeugung von Sekundärrohstoffen und Energie und die damit mögliche Substitution von Primärprodukten. Für Deutschland und die EU wird das gegebene Treibhausgas-Minderungspotenzial für das Basisjahr 2017 aufgezeigt und für das Zieljahr 2030 dargelegt wie auch künftig Beiträge erzielt werden können. Neben Siedlungsabfällen sind Lebensmittelabfälle als Sonderbilanzraum eingehender und Produktions- und Gewerbeabfälle sowie Bau- und Abbruchabfälle überschlägig betrachtet. Betrachtet sind zudem Möglichkeiten die Vorbereitung zur Wiederverwendung sowie die Abfallvermeidung einzubeziehen. Dieser Teilbericht stellt die Ergebnisse für Deutschland vor. Alle Bilanzräume zeigen im Nettoergebnis THG-Entlastungspotenziale. In den Szenarien 2030 sind diese aufgrund der Defossilisierung des Energiesystems rückläufig. Diesem Effekt, der notwendigerweise mit zunehmender Umsetzung der dringlich zu erreichenden Klimaschutzziele eintritt, wirken abfallwirtschaftliche Optimierungsmaßnahmen entgegen. Fazit ist, es bestehen weiter wichtige Klimaschutzpotenziale. Es bedarf gemeinsamer Anstrengungen, um ambitionierte Ziele zur Steigerung der getrennten Erfassung und des Recyclings zu unterstützen. Dies gilt verstärkt auf EU-Ebene begleitend zu Maßnahmen für eine schnelle Beendung der Deponierung. Quelle: Forschungsbericht