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Veröffentlichung Ermittlung der Klimaschutzpotentiale in der Kreislaufwirtschaft für Deutschland und die EU(Umweltbundesamt, 2023) Vogt, Regine; Harju, Noora; Auberger, Andreas; Institut für Energie- und Umweltforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Vogel, JuliaKlimaschutzpotenziale der Kreislaufwirtschaft sind in dieser Studie mittels Ökobilanzmethode der Abfallwirtschaft ganzheitlich ermittelt. Es ist die Gesamtheit der Emissionen aus der Abfallbehandlung umfasst sowie auch die Leistungen durch die Erzeugung von Sekundärrohstoffen und Energie und die damit mögliche Substitution von Primärprodukten. Für Deutschland und die EU wird das gegebene Treibhausgas-Minderungspotenzial für das Basisjahr 2017 aufgezeigt und für das Zieljahr 2030 dargelegt wie auch künftig Beiträge erzielt werden können. Neben Siedlungsabfällen sind Lebensmittelabfälle als Sonderbilanzraum eingehender und Produktions- und Gewerbeabfälle sowie Bau- und Abbruchabfälle überschlägig betrachtet. Betrachtet sind zudem Möglichkeiten die Vorbereitung zur Wiederverwendung sowie die Abfallvermeidung einzubeziehen. Dieser Teilbericht stellt die Ergebnisse für Deutschland vor. Alle Bilanzräume zeigen im Nettoergebnis THG-Entlastungspotenziale. In den Szenarien 2030 sind diese aufgrund der Defossilisierung des Energiesystems rückläufig. Diesem Effekt, der notwendigerweise mit zunehmender Umsetzung der dringlich zu erreichenden Klimaschutzziele eintritt, wirken abfallwirtschaftliche Optimierungsmaßnahmen entgegen. Fazit ist, es bestehen weiter wichtige Klimaschutzpotenziale. Es bedarf gemeinsamer Anstrengungen, um ambitionierte Ziele zur Steigerung der getrennten Erfassung und des Recyclings zu unterstützen. Dies gilt verstärkt auf EU-Ebene begleitend zu Maßnahmen für eine schnelle Beendung der Deponierung. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Ermittlung der Klimaschutzpotentiale in der Kreislaufwirtschaft für Deutschland und die EU(Umweltbundesamt, 2023) Vogt, Regine; Harju, Noora; Auberger, Andreas; Institut für Energie- und Umweltforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Vogel, JuliaKlimaschutzpotenziale der Kreislaufwirtschaft sind in dieser Studie mittels Ökobilanzmethode der Abfallwirtschaft ganzheitlich ermittelt. Es ist die Gesamtheit der Emissionen aus der Abfallbehandlung umfasst sowie auch die Leistungen durch die Erzeugung von Sekundärrohstoffen und Energie und die damit mögliche Substitution von Primärprodukten. Für Deutschland und die EU wird das gegebene Treibhausgas (THG)-Minderungspotenzial für das Basisjahr 2017 aufgezeigt und für das Zieljahr 2030 dargelegt wie auch künftig Beiträge erzielt werden können. Neben Siedlungsabfällen sind Lebensmittelabfälle als Sonderbilanzraum eingehender und Produktions- und Gewerbeabfälle sowie Bau- und Abbruchabfälle überschlägig betrachtet. Betrachtet sind zudem Möglichkeiten die Vorbereitung zur Wiederverwendung sowie die Abfallvermeidung einzubeziehen. Dieser Teilbericht stellt die Ergebnisse für die EU vor. Alle Bilanzräume zeigen im Nettoergebnis THG-Entlastungspotenziale. Am geringsten sind diese für Siedlungsabfälle aufgrund der weiterhin bestehenden Anteile zur Deponierung. Dies ist auch der Grund dafür, dass zwei definierte Cluster innerhalb der EU27 Nettobelastungen aufweisen. In den Szenarien 2030 besteht umgekehrt für Siedlungsabfälle das mit Abstand höchste THG Minderungspotential durch die Abkehr von der Deponierung. Weitere relevante Beiträge können durch Steigerung des Recyclings trockener Wertstoffe erreicht werden. Fazit ist, es bestehen wichtige Klimaschutzpotenziale und es bedarf gemeinsamer Anstrengungen zu einer schnellen Beendung der Deponierung und zur Steigerung der getrennten Erfassung und des Recyclings. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Determining climate protection potentials in the circular economy for Germany and the EU(Umweltbundesamt, 2023) Vogt, Regine; Harju, Noora; Auberger, Andreas; Institut für Energie- und Umweltforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Vogel, JuliaKlimaschutzpotenziale der Kreislaufwirtschaft sind in dieser Studie mittels Ökobilanzmethode der Abfallwirtschaft ganzheitlich ermittelt. Es ist die Gesamtheit der Emissionen aus der Abfallbehandlung umfasst sowie auch die Leistungen durch die Erzeugung von Sekundärrohstoffen und Energie und die damit mögliche Substitution von Primärprodukten. Für Deutschland und die EU wird das gegebene Treibhausgas (THG)-Minderungspotenzial für das Basisjahr 2017 aufgezeigt und für das Zieljahr 2030 dargelegt wie auch künftig Beiträge erzielt werden können. Neben Siedlungsabfällen sind Lebensmittelabfälle als Sonderbilanzraum eingehender und Produktions- und Gewerbeabfälle sowie Bau- und Abbruchabfälle überschlägig betrachtet. Betrachtet sind zudem Möglichkeiten die Vorbereitung zur Wiederverwendung sowie die Abfallvermeidung einzubeziehen. Dieser Teilbericht stellt die Ergebnisse für die EU vor. Alle Bilanzräume zeigen im Nettoergebnis THG-Entlastungspotenziale. Am geringsten sind diese für Siedlungsabfälle aufgrund der weiterhin bestehenden Anteile zur Deponierung. Dies ist auch der Grund dafür, dass zwei definierte Cluster innerhalb der EU27 Nettobelastungen aufweisen. In den Szenarien 2030 besteht umgekehrt für Siedlungsabfälle das mit Abstand höchste THG Minderungspotential durch die Abkehr von der Deponierung. Weitere relevante Beiträge können durch Steigerung des Recyclings trockener Wertstoffe erreicht werden. Fazit ist, es bestehen wichtige Klimaschutzpotenziale und es bedarf gemeinsamer Anstrengungen zu einer schnellen Beendung der Deponierung und zur Steigerung der getrennten Erfassung und des Recyclings. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Determining climate protection potentials in the circular economy for Germany and the EU(Umweltbundesamt, 2023) Vogt, Regine; Harju, Noora; Auberger, Andreas; Institut für Energie- und Umweltforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Vogel, JuliaKlimaschutzpotenziale der Kreislaufwirtschaft sind in dieser Studie mittels Ökobilanzmethode der Abfallwirtschaft ganzheitlich ermittelt. Es ist die Gesamtheit der Emissionen aus der Abfallbehandlung umfasst sowie auch die Leistungen durch die Erzeugung von Sekundärrohstoffen und Energie und die damit mögliche Substitution von Primärprodukten. Für Deutschland und die EU wird das gegebene Treibhausgas-Minderungspotenzial für das Basisjahr 2017 aufgezeigt und für das Zieljahr 2030 dargelegt wie auch künftig Beiträge erzielt werden können. Neben Siedlungsabfällen sind Lebensmittelabfälle als Sonderbilanzraum eingehender und Produktions- und Gewerbeabfälle sowie Bau- und Abbruchabfälle überschlägig betrachtet. Betrachtet sind zudem Möglichkeiten die Vorbereitung zur Wiederverwendung sowie die Abfallvermeidung einzubeziehen. Dieser Teilbericht stellt die Ergebnisse für Deutschland vor. Alle Bilanzräume zeigen im Nettoergebnis THG-Entlastungspotenziale. In den Szenarien 2030 sind diese aufgrund der Defossilisierung des Energiesystems rückläufig. Diesem Effekt, der notwendigerweise mit zunehmender Umsetzung der dringlich zu erreichenden Klimaschutzziele eintritt, wirken abfallwirtschaftliche Optimierungsmaßnahmen entgegen. Fazit ist, es bestehen weiter wichtige Klimaschutzpotenziale. Es bedarf gemeinsamer Anstrengungen, um ambitionierte Ziele zur Steigerung der getrennten Erfassung und des Recyclings zu unterstützen. Dies gilt verstärkt auf EU-Ebene begleitend zu Maßnahmen für eine schnelle Beendung der Deponierung. Quelle: Forschungsbericht