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Veröffentlichung Indicators in the area of sustainable resource use and circular economy(German Environment Agency, 2025) Schebek, Liselotte; Dosch, Klaus; Faulstich, Martin; Hagelüken, Christian; Jaeger-Erben, Melanie; Nuss, Philip; Schmidt, Mario; UmweltbundesamtToday, a large number of resource and circular economy (CE) indicators based on different conceptual and methodological approaches can be found in scientific literature, studies, and policy programs. To facilitate the selection of suitable indicators, this position paper is divided into two parts: Part I presents guidelines for indicators and indicator systems that enable the classification of existing CE indicators in terms of their function and informative value, and support for the development of target-oriented and consistent indicator systems. In Part II, the basics of indicators are presented in detail and on the basis of the scientific literature, and an overview of relevant resource and CE indicators is given.Veröffentlichung Design als Gestaltungsagent einer sozial-ökologischen Transformation(Umweltbundesamt, 2024) Gast, Mareike; Liedtke, Christa; Schmidt, Barbara; Umweltbundesamt; Ressourcenkommission am UmweltbundesamtDie Ressourcenkommission betont in diesem Paper die zentrale Rolle von Design für eine klimaneutrale und ressourcenschonende Gesellschaft. Durch nachhaltige Gestaltung von Produkten, Dienstleistungen und Infrastrukturen können Klimaziele erreicht und Ressourceneffizienz gesteigert werden. Um diese Potenziale zu nutzen, fordert die Kommission ein Transformationsprogramm mit Fokus auf Designlehre, interdisziplinären Austausch, praxisorientierte Forschung und die Verankerung von Nachhaltigkeit in Unternehmen und Netzwerken. Diese Maßnahmen sollen die kreative Kraft von Design gezielt fördern und für die gesellschaftliche Transformation nutzbar machen.Veröffentlichung Indikatoren im Themenfeld Ressourcenschonung und Circular Economy(Umweltbundesamt, 2024) Schebek, Liselotte; Dosch, Klaus; Faulstich, Martin; Hagelüken, Christian; Jaeger-Erben, Melanie; Nuss, Philip; Schmidt, Mario; Ressourcenkommission am Umweltbundesamt; UmweltbundesamtHeute finden sich in der wissenschaftlichen Literatur, in Studien und in Politikprogrammen eine Vielzahl von Ressourcen- und Circular Economy (CE)-Indikatoren auf Basis unterschiedlicher konzeptioneller und methodischer Ansätze. Um die Auswahl von geeigneten Indikatoren zu erleichtern, enthält das vorliegende Positionspapier zwei Teile: Im Teil I werden Leitlinien für Indikatoren und Indikatorensysteme vorgestellt, welche die Einordnung vorhandener CE-Indikatoren im Hinblick auf ihre Funktion und Aussagekraft ermöglichen als auch die (Weiter-)Entwicklung zielorientierter und konsistenter Indikatorensysteme unterstützen. Im Teil II werden die Grundlagen der Indikatorik ausführlich und auf Basis der wissenschaftlichen Literatur dargestellt und ein Überblick zu relevanten Ressourcen- und CE-Indikatoren gegeben.Veröffentlichung Ressourcenleicht leben und wirtschaften – Vision der Ressourcenkommission am Umweltbundesamt(Umweltbundesamt, 2016)In einer zweitägigen Zukunftswerkstatt im März 2015 wurden diese Fragestellungen intensiv bearbeitet. Die wesentlichen Ergebnisse fasst der folgende kurze Text für die Bereiche ▸ ethischer Rahmen ▸ Forschung und Entwicklung (F&E) ▸ Rolle des Staates ▸ Wirtschaft und Finanzen zusammen. Dabei wird jeweils eine fokussierte Vision zum Status einer erfolgreichen ressourcenleichten Gesellschaft formuliert und es werden Maßnahmen aufgeführt, die diesen Status sichern oder ihn möglicherweise herbeiführen.Veröffentlichung Low Resource lifestyles and economies - Vision and measures in core fields of action(Umweltbundesamt, 2016)These questions were addressed intensively during a two-day ‘future workshop’ (Zukunftswerkstatt) in March 2015. The following short text summarises the main results for the following areas ▸ Ethical framework ▸ Research and Development (R&D) ▸ Role of the state ▸ Economy and finance. For each area, a focused vision for the status of a successful low resource society is set out, and measures are listed that would safeguard this status or that could potentially bring about this status.Veröffentlichung Veröffentlichung Umweltverträgliche Nutzung des Untergrundes und Ressourcenschonung(2014)Nutzungsansprüche an den Untergrund nehmen zu. Zugleich kann der Bergbau mit erheblichen Umweltbelastungen einhergehen. Das Positionspapier zeigt, wie eine untertägige Raumordnung konkret etabliert werden könnte und wie im Bergrecht insbesondere Umweltschutz, Öffentlichkeitsbeteiligung und Rechtsschutz gestärkt werden könnten. Zudem skizziert es, wie der Ressourcenschonung auch im Interesse künftiger Generationen besser Rechnung getragen werden könnte.Veröffentlichung Fachgespräch Ressourcenschonung(2015) Umweltbundesamt. RessourcenkommissionEine eins-zu-eins-Übertragung von Forschungsergebnissen aus der Wissenschaft in die Praxis oder von Pilotvorhaben in die gesamte Branche ist nicht realistisch. Ergebnisse müssen interpretiert und für die eigene Situation des Unternehmens aufbereitet werden. Dies leistet das Unternehmen nur, wenn der Nutzen transparent und deutlich ist. Die Lösungskonzepte aus der Forschung müssen dafür einen Bezug zur Realität und auch zum Endkunden haben. Zur Schließung der Lücke zwischen Wissenschaft und Praxis sind wie bereits angesprochen ggf. Vermittler oder Übersetzer notwendig. Da z. B. die Industrie- und Handelskammern bereits häufig eine erfolgreiche und nachhaltige Mittlerfunktion leisten, sollten diese eingebunden und unterstützt werden. In den produzierenden Unternehmen bedarf es zudem entsprechender Qualifizierungsmaßnahmen, um die verantwortlichen Akteure mit aktuellen Entwicklungen vertraut zu machen.
Quelle: VerlagsinformationVeröffentlichung Schonung natürlicher Ressourcen durch Materialkreisläufe in der Bauwirtschaft(2019) Asam, Claus; Keilhacker, Theresa; Müller, Anette; Kommission Nachhaltiges Bauen am Umweltbundesamt; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet III.1.4 - Stoffbezogene Produktfragen; Bolland, TilIn ihrer Broschüre „Schonung natürlicher Ressourcen durch Materialkreisläufe in der Bauwirtschaft“ legt die KNBau dar, wie Materialkreisläufe im Bauwesen heute und zukünftig besser realisiert werden können. Sie identifiziert zwei Handlungsfelder: die Wiedergewinnung von Sekundärrohstoffen aus dem Bauwerksbestand und die Planung von ressourcenschonenden und zukünftig rezyklierbaren Bauwerken. Sie empfiehlt darin unter anderem der öffentlichen Hand, wie durch eine bessere Förderung innovativer Techniken oder der Akzeptanz unter den Bauschaffenden, u.a. durch Weiterbildungsangebote, auch zukünftig noch hohe Verwertungsraten bei den Bau- und Abbruchabfällen erreicht werden können.Veröffentlichung Protecting natural resources by creating material cycles in the construction sector(2019) Asam, Claus; Keilhacker, Theresa; Müller, Anette; Kommission Nachhaltiges Bauen am Umweltbundesamt; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet III.1.4 - Stoffbezogene Produktfragen; Bolland, TilIn its brochure "Protecting natural resources by creating material cycles in the construction sector ", the Commission for Sustainable Construction Agency (KNBau) explains how material cycles in the construction sector can be better implemented. The KNBau identifies two fields of action: the recovery of secondary raw materials from existing structures and the planning of resource-conserving structures recyclable in the future. Among other things, it recommends to the public sector how to achieve high recycling rates for construction and demolition waste - by supporting innovative technologies and by promoting the acceptance among construction specialists, e.g. through further training courses. Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/