Climate Change

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    Politikszenarien für den Klimaschutz VI
    (2013) Deutschland. Umweltbundesamt
    Im Projekt „Politikszenarien für den ⁠Klimaschutz⁠ VI“ werden die Treibhausgasemissionen für Deutschland auf der Basis von Modellanalysen für im Detail spezifizierte energie- und klimapolitische Instrumente analysiert. Im Aktuelle-Politik-⁠Szenario⁠ (APS) werden alle Maßnahmen berücksichtigt, die bis zum 8. Juli 2011 ergriffen worden sind (und nach dem 01.01.2005 erstmalig in Kraft traten oder geändert wurden). Im Vergleich zum Basisjahr 1990 wird bis zum Jahr 2020 eine Emissionsminderung für die vom Kioto-Protokoll erfassten Treibhausgase von 34 % erreicht, bis zum Jahr 2030 belaufen sich die Emissionsminderungen auf über 44 %.
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    THG Emissionen mobiler Quellen (Luftverkehr): Vergleich zwischen ETS und Nationalem Inventar
    (2014) Öko-Institut; Deutschland. Umweltbundesamt
    Durch Einbeziehung des Luftverkehrs in den Europäischen Emissionshandel (EmissionTranding System ETS) ab dem Jahr 2012 und den damit entstandenen Berichtspflichten der Luftverkehrsunternehmen steht eine neue Datengrundlage über Treibhausgasemissionen mobiler Quellen zur Verfügung. Mit diesem Projekt soll analysiert werden, welche systematischen Erkenntisse sich aus den derzeit verfügbaren ETS-daten gewinnen lassen.
    Quelle: www.umweltbundesamt.de
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    Berichterstattung unter der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen und dem Kyoto-Protokoll 2017
    (2017) Deutschland. Umweltbundesamt; Stroigies, Michael; Gniffke, Patrick
    Als Vertragsstaat der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) ist Deutschland seit 1994 dazu verpflichtet, Inventare zu nationalen Treibhausgasemissionen zu erstellen, zu veröffentlichen und regelmäßig fortzuschreiben. Gemäß Entscheidung 24/CP.19 müssen alle im ANNEX I der Klimarahmenkonvention aufgeführten Staaten jährlich einen Nationalen Inventarbericht (NIR) erstellen und übermitteln, der detaillierte und vollständige Angaben über den gesamten Prozess der Erstellung der Treibhausgasinventare bereitstellt. Durch diesen Bericht soll die Transparenz, Konsistenz und Vergleichbarkeit der Inventare sichergestellt und der unabhängige Überprüfungsprozess unterstützt werden. Quelle:http://www.umweltbundesamt.de/
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    Berichterstattung unter der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen und dem Kyoto-Protokoll 2018
    (2018) Strogies, Michael; Gniffke, Patrick; Martens, Kerstin; Deutschland. Umweltbundesamt
    Als Vertragsstaat der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (englisch: United Nations Framework Convention on Climate Change, UNFCCC) ist Deutschland seit 1994 dazu verpflichtet, Inventare zu nationalen Treibhausgasemissionen zu erstellen, zu veröffentlichen und regelmäßig fortzuschreiben. Gemäß Entscheidung 24/CP.19 müssen alle im ANNEX I der Klimarahmenkonvention aufgeführten Staaten jährlich einen Nationalen Inventarbericht (NIR) erstellen und übermitteln, der detaillierte und vollständige Angaben über den gesamten Prozess der Erstellung der Treibhausgasinventare bereitstellt. Durch diesen Bericht soll die Transparenz, Konsistenz und Vergleichbarkeit der Inventare sichergestellt und der unabhängige Überprüfungsprozess unterstützt werden. Quelle: http://www.umweltbundesamt.de
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    Submission under the United Nations Framework Convention on Climate Change and the Kyoto Protocol 2018
    (2018) Deutschland. Umweltbundesamt; Strogies, Michael; Gniffke, Patrick; Martens, Kerstin
    As a Party to the United Nations Framework on Climate Change (UNFCCC), since 1994 Germany has been obliged to prepare, publish and regularly update national emission inventories of greenhouse gases. Pursuant to Decision 24/CP.19, all Parties listed in ANNEX I of the UNFCCC are required to prepare and submit annual National Inventory Reports (NIRs) containing detailed and complete information on the entire process of preparation of such greenhouse-gas inventories. The purpose of such reports is to ensure the transparency, consistency and comparability of inventories and support the independent review process. Quelle: http://www.umweltbundesamt.de
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    Submission under the United Nations Framework Convention on Climate Change and the Kyoto Protocol 2016
    (2016) Deutschland. Umweltbundesamt; Gniffke, Patrick
    As a Party to the United Nations Framework on Climate Change (UNFCCC), since 1994 Germany has been obliged to prepare, publish and regularly update national emission inventories of greenhouse gases. In February 2005, the Kyoto Protocol entered into force. As a result, for the first time ever the international community of nations is required to implement binding action objectives and instruments for global climate protection. This leads to extensive obligations vis-à-vis the preparation, reporting and review of emissions inventories. As a result of Europe´s own implementation of the Kyoto Protocol, via the adoption of EU Decision 280/20041, these requirements became legally binding for Germany in spring 2004. Quelle: http://www.umweltbundesamt.de
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    Challenges of Coal Transitions
    (2019) Wehnert, Timon; Andreeva, Tatiana; Fekete, Hanna; Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie; NewClimate - Institute for Climate Policy and Global Sustainability gGmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Berger, Juliane
    Today more than 45 % of all energy-related ⁠CO2⁠ emissions come from burning coal. Thus, reducing CO2 emissions from coal use is a necessity for reaching the targets of the Paris Agreement. This will not only pose challenges for coal consumers (restructuring of the energy system), but also for countries whose economy is strongly depending on the production of coal.This paper examines the role of coal in three countries, which are or were in recent years among the top coal exporters: Indonesia, Colombia and Vietnam. Understanding challenges and possible transition pathways in these countries will help to develop global strategies to reduce CO2 emissions from coal in the short to mid-term.
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    Berichterstattung unter der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen und dem Kyoto-Protokoll 2019
    (2019) Deutschland. Umweltbundesamt; Strogies, Michael; Gniffke, Patrick
    Als Vertragsstaat der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) ist Deutschland seit 1994 dazu verpflichtet, Inventare zu nationalen Treibhausgasemissionen zu erstellen, zu veröffentlichen und regelmäßig fortzuschreiben. Gemäß Entscheidung 24/CP.19 müssen alle im ANNEX I der Klimarahmenkonvention aufgeführten Staaten jährlich einen Nationalen Inventarbericht (NIR) erstellen und übermitteln, der detaillierte und vollständige Angaben über den gesamten Prozess der Erstellung der Treibhausgasinventare bereitstellt. Durch diesen Bericht soll die Transparenz, Konsistenz und Vergleichbarkeit der Inventare sichergestellt und der unabhängige Überprüfungsprozess unterstützt werden. Quelle: Bericht
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    Submission under the United Nations Framework Convention on Climate Change and the Kyoto Protocol 2019
    (2019) Deutschland. Umweltbundesamt; Strogies, Michael; Gniffke, Patrick
    As a Party to the United Nations Framework on Climate Change (UNFCCC), since 1994 Germany has been obliged to prepare, publish and regularly update national emission inventories of greenhouse gases. Pursuant to Decision 24/CP.19, all Parties listed in ANNEX I of the UNFCCC are required to prepare and submit annual National Inventory Reports (NIRs) containing detailed and complete information on the entire process of preparation of such greenhouse-gas inventories. The purpose of such reports is to ensure the transparency, consistency and comparability of inventories and support the independent review process. Quelle: Bericht
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    GHG-neutral EU2050 - a scenario of an EU with net-zero greenhouse gas emissions and its implications
    (Umweltbundesamt, 2019) Duscha, Vicki; Wachsmuth, Jakob; Eckstein, Johannes; Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Knoche, Guido
    Kurzbeschreibung: THG-neutrale EU2050 - ein Szenario einer Europäischen Union mit Netto-Null Treibhausgasemissionen und seine Implikationen Mit dem Übereinkommen von Paris hat die Weltgemeinschaft das globale, langfristige Temperaturziel verschärft. Alle Staaten streben damit gemeinsam ein Gleichgewicht zwischen Treibhausgasemissionen und -senken innerhalb des 21. Jahrhunderts an. Somit ist es auch für die EU dringend erforderlich, ihre langfristigen Ziele neu zu bewerten und aufzuzeigen, wie Treibhausgasneutralität in der EU erreicht werden kann. Ziel dieser Studie war es, ein Szenario mit dem Titel "GHG-neutral EU2050" als eine Option zur Realisierung einer Europäischen Union mit Netto-Null Treibhausgasemissionen unter weiteren Nachhaltigkeitskriterien zu entwickeln. Das entworfene Szenario zeigt, dass eine treibhausgasneutrale EU auch ohne den Einsatz der unterirdischen Speicherung von Kohlendioxid und mit begrenzten Mengen an Bioenergie machbar ist. Wesentliche Bestandteile des Szenarios in allen energieverbrauchenden Sektoren (Industrie, Gebäude und Verkehr) sind eine starke Steigerung der Energieeffizienz sowie eine weitreichende Elektrifizierung. Durch diese Maßnahmen kann der Endenergiebedarf (einschließlich des internationalen Verkehrs) um etwa 37% gesenkt und der Anteil des Stroms auf fast 50% erhöht werden. Dennoch muss das breite Portfolio anderer Optionen für erneuerbare Energien genutzt werden, und erneuerbare Brennstoffe, die aus erneuerbarer Elektrizität durch Elektrolyse oder auf Biomassebasis hergestellt werden, werden in erheblichem Umfang benötigt. Aufgrund der unvermeidlichen Treibhausgasemissionen aus Landwirtschaft, Industrieprozessen und Abfallbehandlung sind jedoch eine geringere Aktivität des Landwirtschaftssektors und eine erhöhte Treibhausgassenke aus der Forstwirtschaft erforderlich. Neben der detaillierten quantitativen Beschreibung der sektoralen Ausgestaltung aller treibhausgasemittierenden Sektoren enthält die Studie eine qualitative Diskussion von sektoralen Spielräume zur Erreichung von Treibhausneutralität, von sektorübergreifenden Interaktionen sowie von Herausforderungen bei der Realisierung eines solchen Szenarios. Quelle: Forschungsbericht