Hintergrundpapier
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Auflistung Hintergrundpapier nach Schlagwort "Abfall | Ressourcen"
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Veröffentlichung Abfallvermeidung von Textilien(Umweltbundesamt, 2021) Müller, Katrin; Schlüter, Anna; Gimkiewicz, Jan; Friedrich, Caroline; Kummer, Sina; Röhreich, Mareike; Stechemesser, Kirstin; Zietlow, Brigitte; Deutschland. UmweltbundesamtDer Textilsektor ist von einer Vielzahl an gesetzlichen Regelungen, Leitfäden, Strategien, Umweltzeichen und Siegel betroffen, die es für Akteurinnen und Akteure zu beachten gilt bzw. die beachtet werden können. Das folgende Dokument hat das Ziel, einen Überblick über die bestehenden bzw. anstehenden gesetzlichen Regelungen, Leitfäden, Strategien, Umweltzeichen und Siegel zu Textilprodukten in der Europäischen Union und in Deutschland zu geben. Die Übersicht richtet sich hauptsächlich an Unternehmen, Wirtschaftsakteure und Umweltorganisationen. Das Dokument bildet insgesamt 13 Kapitel ab. Diese umfassen den Einsatz von chemischen Stoffen, Abfallmanagement, Beschaffung und Nachhaltigkeit. Zudem werden Siegel und Kennzeichnungen vorgestellt. Neben einer Zusammenfassung sind ebenfalls weiterführende Links bereitgestellt. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung BattG-Melderegister: Antworten auf häufig gestellte Fragen(Umweltbundesamt, 2020) Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet III.1.2 - Rechtsangelegenheiten, Vollzug ElektroG und BattGNach dem Batteriegesetz (BattG) sind alle Hersteller von Batterien unter anderem verpflichtet, ihre Marktteilnahme, Änderungen und gegebenenfalls auch den Marktaustritt gegenüber dem Umweltbundesamt (UBA ) elektronisch anzuzeigen. Um dieser Pflicht nachkommen zu können, stellt das UBA seit dem Jahr 2009 das BattG-Melderegister zur Verfügung. Im Dokument â€ÌHäufig gestellte Fragenâ€Ì werden gezielt die wesentlichsten Fragestellungen, die sich insbesondere im Rahmen der Herstellerpflichten gemäß § 4 des Batteriegesetzes ergeben können, betrachtet. Neben prägnanten Antworten auf vielfältige Fragestellungen werden auch geeignete Lösungswege aufgezeigt. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Chemisches Recycling(Umweltbundesamt, 2020) Krüger, Franziska; Fabian, Matthias; Vogel, Julia; Deutschland. UmweltbundesamtChemisches Recycling wird als eine Alternative oder Ergänzung zur werkstofflichen Verwertung von Kunststoffabfällen als eine andere Form des stofflichen Recyclings diskutiert, dem sowohl die Möglichkeit der Ausschleusung von Schadstoffen als auch das Potenzial des Einsatzes schwierig werkstofflich recyclebarer oder stark verschmutzter Abfälle zugesprochen wird. Noch sind die Techniken des chemischen Recyclings nicht etabliert und seine Stellung innerhalb der Kreislaufwirtschaft noch nicht endgültig festgelegt. Dieses Hintergrundpapier geht auf die rechtlichen und technischen Grundlagen ein und gibt eine erste Einschätzung des Umweltbundesamtes zu den künftigen Anwendungsoptionen des chemischen Recyclings ab. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Daten und Fakten zu Braun- und Steinkohlen (2017)(Umweltbundesamt, 2017)Deutschland droht sein Klimaziel zu verfehlen. Ein wesentlicher Grund: Rund 40 Prozent der Bruttostromerzeugung stammen immer noch aus Braun- und Steinkohle. Das aktualisierte UBA-Hintergrundpapier beleuchtet diese Energieträger aus energiewirtschaftlicher, ökonomischer und umweltpolitischer Sicht. Wegen der schlechten Umwelt- und Klimabilanz ist ein zügiger Kohleausstieg dringend geboten.Veröffentlichung Erneuerbare Energien für ein treibhausgasneutrales Deutschland(Umweltbundesamt, 2019) Futterlieb, Matthias; Klingel, Matthias; Purr, Katja; Rudolph, Manuel; Vollmer, Carla; Werlein, Max; Deutschland. UmweltbundesamtDer Ausbau der erneuerbaren Energien ist zentraler Bestandteil eines gelungenen Klima - und Ressourcenschutzes. Das Politikpapier beschreibt die zentralen Ergebnisse der RESCUE-Studie, damit verbundene Herausforderungen und erforderliche Schritte zum Ausbau der erneuerbaren Energien, um Treibhausgasneutralität zu ermöglichen und einem angemessenen Beitrag Deutschlands zum Klimaübereinkommen von Paris nahe zu kommen. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Gesamtwirtschaftliche Ziele und Indikatoren zur Rohstoffinanspruchnahme(2015)Gesamtwirtschaftliche Ziele und Indikatoren sind unverzichtbare Elemente einer auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Ressourcenpolitik. Aufbauend auf der Nachhaltigkeitsstrategie schlägt das Umweltbundesamt ein Set von repräsentativen gesamtwirtschaftlichen Indikatoren und Zielen zur absoluten physischen Rohstoffinanspruchnahme und der Rohstoffproduktivität vor. Es soll zeigen, ob wir uns als Gesellschaft auf dem richtigen Weg hin zu einer nachhaltigen Rohstoffnutzung befinden.Veröffentlichung Greenhouse – Gas – Neutrality in Germany until 2050(Umweltbundesamt, 2019)The success of climate and natural resource protection depends amongst others on the expansion of renewable energies. The policy paper describes the central results of the RESCUE study as well as the challenges and steps required to expand renewable energies in order to achieve greenhouse gas neutrality, and for Germany to make an appropriate contribution to the Paris Climate Agreement.Veröffentlichung Grünes Wirtschaften im Alpenraum(2018) Bünger, Björn; Burger, Andreas; Glante, Frank; Hedden-Dunkhorst, Bettina; Landgraf, Richard; Lange, Andrej; Reppe, Silvia; Ries, Ludwig; Wachotsch, Ulrike; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.1.2 - Internationale Umweltschutz- und Nachhaltigkeitsstrategien, Politik- und WissenstransferDer Alpenraum soll sich zu einer Modellregion für grünes Wirtschaften entwickeln. Das Hintergrundpapier beschreibt wichtige Aspekte der Entwicklung der grünen Wirtschaft im Alpenraum anhand der folgenden vier Themenfelder: kohlenstoffarme Wirtschaft und Klimaanpassung, ressourceneffiziente Wirtschaft, Ökosystemleistungen und Naturkapital sowie Lebensqualität und Wohlbefinden. Dies wird ergänzt durch aktuelle Informationen aus relevanten Projekten unter Beteiligung des Umweltbundesamtes.Veröffentlichung Herausforderungen und Chancen einer ressourcenschonenden Stadt- und Infrastrukturentwicklung(Umweltbundesamt, 2022) Reißmann, Daniel; Schlippenbach, Ulrike von ; Schlippenbach, Ulrike von; Schubert, Susanne; Deutschland. Umweltbundesamt; Schröder, Alice; Roskosch, Andrea; Rau, Christoph; Manstein, Christopher; Sieck, Lizzi; Schmied, Martin; Weber, Oliver; Niederle, WernerWelche Rolle spielen Belange der Ressourcenschonung in der Stadt- und Infrastrukturentwicklung? Wo liegen geeignete Handlungsfelder, vielversprechende Potentiale und was sind zentrale Stellschrauben zur Stärkung dieses Umweltaspekts in der kommunalen Planungspraxis? Dieses Hintergrundpapier widmet sich diesen Fragen, indem es die Schnittstelle von Ressourcenschonung, Infrastrukturentwicklung und Stadtentwicklung betrachtet. Ziel des Papiers ist es, anhand von Praxisbeispielen und aktuellen Forschungsergebnissen aufzuzeigen, wo Möglichkeiten liegen, um die Ressourcenschonung im Kontext der Stadt- und Infrastrukturentwicklung stärker zu berücksichtigen, und welche Umweltschutzpotentiale vorliegen. Zielgruppen sind ein Fachpublikum aus Planungspraxis und Wissenschaft sowie Entscheidungsträger*innen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Ressourcenschutz durch Stadtplanung und Stadtentwicklung(Umweltbundesamt, 2021) Verbücheln, Maic; Buchert, Matthias; Bleher, Daniel; Deutschland. Umweltbundesamt; Reißmann, DanielStädte und ihr Umland sind "Hot-Spots" der Ressourceninanspruchnahme. Gebäude und Infrastrukturen verursachen beispielsweise in der Bau- und Nutzungsphase einem hohen Bedarf an Rohstoffen, Energie, Fläche und Wasser, was negative Umwelteffekte verursacht. Stadtplanung und -entwicklung können wichtige Beiträge leisten die Ressourceninanspruchnahme zu reduzieren, da sie direkten Einfluss auf Bautätigkeiten und die Infrastrukturversorgung haben. Dieses Hintergrundpapier formuliert Empfehlungen an die Bundes- und Landesebene zur Stärkung des Ressourcenschutzes in Stadtplanung und -entwicklung. Im Fokus stehen Möglichkeiten durch Gesetze, Verordnungen, Strategien und Fördermechanismen. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Treibhausgasneutralität in Deutschland bis 2050(Umweltbundesamt, 2019) Berger, Juliane; Fee, Eric; Günther, Jens; Hain, Benno; Knoche, Guido; Purr, Katja; Deutschland. UmweltbundesamtDie RESCUE-Studie zeigt: Treibhausgasneutralität bis spätestens 2050 ist in Deutschland auf unterschiedlichen Wegen erreichbar. Je früher und ambitionierter gehandelt wird, desto mehr Freiräume eröffnen sich für die Gestaltung dieses Transformationspfades und ermöglichen eine ausgewogene Balance zwischen Substitution, Vermeidung und Senkung. Das Politikpapier fasst die zentralen Ergebnisse der RESCUE-Studie zum erfolgreichen Klimaschutzzusammen und zeigt die erforderliche Schritte auf, um Treibhausgasneutralität zu ermöglichen und einem angemessenen Beitrag Deutschlands zum Klimaübereinkommen von Paris nahe zu kommen. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Verlängerung der Produktnutzungsdauer(Umweltbundesamt, 2020) Krause, Susann; Fabian, Matthias; Deutschland. Umweltbundesamt; Dicke, Nicole; Köhn, Marina; Baumeister, Hans-Jürgen; Körber-Ziegengeist, Grit; Oehme, Ines; Bockhardt, Ines; Frien-Kossolobow, Lisa; Ebert, ThomasDie Verkürzung der Lebens- und Nutzungsdauer von verschiedenen Produktgruppen verbraucht enorme Mengen Energie und beansprucht natürliche Ressourcen. Infolge dessen fallen erhebliche Mengen von Abfällen an, von denen nur ein geringer Anteil für die Wiederverwendung vorbereitet und einer erneuten Nutzung als Gebrauchtprodukt zugeführt wird. Maßnahmen zur Verlängerung der Produktnutzungsdauer leisten maßgebliche Beiträge zur Reduzierung des Abfallanfalls und zur Ressourcenschonung. Dieses Hintergrundpapier fasst die Sachlage zusammen und stellt Ansätze zur Abfallvermeidung und Ressourcenschonung durch Wiederverwendung und Vorbereitung zur Wiederverwendung zur Diskussion. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Wege in eine ressourcenschonende Treibhausgasneutralität(Umweltbundesamt, 2019) Günther, Jens; Purr, Katja; Deutschland. Umweltbundesamt; Lehmann, Harry; Nuss, PhilipDas RESCUE-Projekt beschreibt in sechs Szenarien mögliche Lösungs- und Handlungsspielräume für Wege in eine ressourcenschonende Treibhausgasneutralität in Deutschland. Durch eine Kombination verschiedener Maßnahmen wie die Umstellung auf erneuerbare Energien, Energie- und Materialeffizienz und Lebensstiländerungen 2050 können die Treibhausgasemissionen um 95 Prozent bis 97 Prozent gegenüber 1990 gemindert werden. In Verbindung mit einer nachhaltigen land- und forstwirtschaftlichen Bewirtschaftung können Netto-Null-Emissionen erreicht werden. Der Primärrohstoffkonsum wird um 56 Prozent bis 70 Prozent reduziert (allerdings kommt es auch zu einer Mehrinanspruchnahme einzelner zentraler Rohstoffe, z. B. Metalle). Die vorliegende Executive Summary beschreibt die zentralen Ergebnisse des Projekts. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/rescue/executive_summary