Hintergrundpapier
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Veröffentlichung Sustainable electricity for the future(Umweltbundesamt, 2013)Sustainable electricity supply calls for transition to a system using 100 percent renewable energy sources. Electricity supply based entirely on renewable energy sources is technically possible by 2050. In all ambitious expansion scenarios, electricity from wind and solar energy plays the central role. The costs of electricity generation from renewable sources have already fallen considerably – and this trend will continue. Since conventional electricity generation will become more expensive as time goes on, renewable energy will increasingly become a paying proposition. Environmentally harmful subsidies and failure to take account of external environmental costs arising from electricity generation from fossil fuels and nuclear power result in a massive distortion of competition to the disadvantage of renewable energy. The transformation of the energy system makes economic sense at national level. Assistance for renewable energy avoids environmental costs arising from harmful effects on health and the environment, creates jobs and increases regional value added. It also improves the country’s competitive position on the growing global markets for renewable energy technologies. Electricity supply based entirely on renewable energy sources is an intergeneration task and a global innovation project. Research and development, innovation assistance and instruments for promoting market diffusion are important to speed up the expansion of renewable energy and the reduction of costs in that sector.Veröffentlichung Nanomaterialien und REACH(Umweltbundesamt, 2013)Das vorliegende Hintergrundpapier gibt die Position der deutschen Bundesbehörden zur Regelung von Nanomaterialien (NM) unter REACH wieder. Es soll als Grundlage dienen, um Entscheidungswege für politische Prozesse und Antworten auf Anfragen von Außenstehenden (z. B. Abgeordneten oder NGOs) vorzubereiten. Bei den anstehenden Verhandlungen zur Regelung der NM unter REACH in der EU dient es der Erläuterung und Begründung der Position der deutschen zuständigen Behörden. Dieses Papier behandelt auch den Regulierungsbedarf bei ultrafeinen Fasern und Stäuben.Veröffentlichung Treibhausgasausstoß in Deutschland 2012(Umweltbundesamt, 2013)Die Emissionen im Jahr 2012 steigen gegenüber 2011 um zwei Prozent. Ursachen sind die höheren Emissionen aus der Stromerzeugung und aus dem gesteigerten Bedarf an Heizenergie in den Haushalten und übrigen Kleinverbrauchern. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhten sich die Stromerzeugung und die exportierten Strommengen.Veröffentlichung Umweltforschung im Überblick(2013) Deutschland. UmweltbundesamtVeröffentlichung Uran (U) im Trinkwasser: Kurzbegründung des gesundheitlichen Grenzwertes der Trinkwasserversorgung (10 mikro g/l U) und des Grenzwertes für "säuglingsgeeignete" abgepackte Wässer (2 mikro g/l U)(Umweltbundesamt, 2013)Das Umweltbundesamt (UBA) empfahl den Vollzugsbehörden seit 2004, für Uran (U) im Trinkwasser einen gesundheitlichen Leitwert von LW = 10 μg/l U (10 Mikrogramm Uran pro Liter) einzuhalten. Er schützt nicht nur nach Auffassung des UBA, sondern auch des Bundesinstituts für Risikobewertung alle Bevölkerungsgruppen, Säuglinge und erste Lebensjahre eingeschlossen, lebenslang vor der chemisch-toxischen Wirkung von Uran auf das empfindlichste Zielorgan, die Niere.Veröffentlichung Luftqualität 2013(2013) Deutschland. UmweltbundesamtVeröffentlichung Nanomaterials and REACH(Umweltbundesamt, 2013)The present background paper reflects the position of the German federal authorities on the regulation of nanomaterials (NMs) under REACH. It is intended as a basis for preparing decision-making routes for political processes responses to from outsiders (e.g. Bundestag deputies or NGOs). With respect to the imminent negotiations on the regulation of NMs under REACH in the EU it is intended to explain and justify the position of the german competent authorities. This paper also deals with the regulatory need for ultrafine fibres and particles.Veröffentlichung Air Quality 2012(Umweltbundesamt, 2013)The Federal Environment Agency is presenting a first analysis of the air pollution situation in Germany of the year 2012 (as per 17/01/2013) compared to previous years. The analysis is based on preliminary, not finally validated data from the monitoring networks of the Länder (German federal states) and the Federal Environment Agency. Due to comprehensive quality assurance activities in the monitoring networks of the Länder and the Federal Environment Agency, finally validated data will only be available in the first half of the current year. It may therefore be that the numbers will change. A comparison of the previous years’ preliminary analysis with the respective final analysis shows that the pollution situation is at least not overrated and that the preliminary data thus enable a general evaluation of the situation in the past year. The analysis focuses on the assessment of the pollution situation of particulate matter (PM10), nitrogen dioxide (NO2) and ozone, which still show exceedances of the applicable limit and target values for the protection of human health.Veröffentlichung Germany 2050 - A Greenhouse Gas-Neutral Country(2013)The background paper is a summary of a study which shows that future greenhouse gas neutrality in Germany is technically achievable. The scenariolooks at the issue merely from a national perspective and does not include interaction with other countries. The study focuses on the national GHG reduction target of 95 %. Taking into account the mentioned assumptions, this should be achievable in Germany by technical means. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Nagetierbekämpfung mit Antikoagulanzien(2013) Deutschland. UmweltbundesamtVeröffentlichung Dioxine und dioxinähnliche PCB in Umwelt und Nahrungsketten(2013) Behnke, Anja; Blondzik, Katrin; Böhnhardt, Anna; Bussian, Bernd M.; Dauert, Ute; Gärtner, Philipp; Giese, Evelyn; Juhrich, Kristina; Knetsch, Gerlinde; Konietzka, Rainer; Minkos, Andrea; Plickert, Sebastian; Rappolder, Marianne; Schmidt, Simone; Schröter-Kermani, Christa; Utermann, Jens; Deutschland. UmweltbundesamtVeröffentlichung Zum Jahreswechsel: Wenn die Luft "zum Schneiden" ist(2013) Deutschland. UmweltbundesamtVeröffentlichung Umweltforschung im Überblick(2013) Deutschland. UmweltbundesamtUmweltforschung im Überblick, genau das bietet die Umweltforschungsdatenbank UFORDAT. Über 120.000 Beschreibungen von Forschungs- undEntwicklungsprojekten informieren über das Forschungsgeschehen im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich und Schweiz). Die Datenbank dokumentiert sowohl öffentlich geförderte Projekte (Bund, Länder, EU) als auch privatwirtschaftlich finanzierte Forschung von Unternehmen, Stiftungen, Verbänden und Vereinen.Veröffentlichung Luftqualität 2012 - vorläufige Auswertung(2013) Deutschland. UmweltbundesamtSeit dem 1.1.2010 sind die bereits 1999 beschlossenen Grenzwerte für Stickstoffdioxid nun einzuhalten: Die Jahresmittelwerte dürfen den Wert von 40 μg/m3 nicht überschreiten, 1-Stundenwerte über 200 μg/m3 sind höchstens achtzehnmal im Kalenderjahr zugelassen. An etwa 52 Prozent der städtisch verkehrsnahen Stationen lagen im Jahr 2012 die NO2-Jahresmittelwerte über 40 μg/m3. Unter Einbeziehung der noch fehlenden Daten aus Passivsammlermessungen wird sich dieser Prozentsatz nach den Erfahrungswerten der Vorjahre auf um die 65 Prozent erhöhen. An einzelnen verkehrsnahen Messstationen (ca. 3 Prozent) traten öfter als achtzehnmal NO2-Stundenwerte über 200 μg/m3 auf. Im Vergleich zu den Vorjahren war die Stickstoffdioxidbelastung im Jahr 2012 ähnlich.Veröffentlichung Globale Erwärmung im letzten Jahrzehnt?(Umweltbundesamt, 2013)Die globale Mitteltemperatur zeigte im Laufe des letzten Jahrzehnts trotz stetig steigender Treibhausgaskonzentrationen einen verzögerten Anstieg. Jedoch vermitteln andere – ebenso wichtige – Klimaindikatoren ein deutliches Bild der globalen Erwärmung in Übereinstimmung mit dem wissenschaftlichen Verständnis des Klimasystems.Veröffentlichung Dioxine und dioxinähnliche PCB in Umwelt und Nahrungsketten(2013) Behnke, Anja; Blondzik, Katrin; Böhnhardt, Anna; Bussian, Bernd M.; Dauert, Ute; Gärtner, Philipp; Giese, Evelyn; Juhrich, Kristina; Knetsch, Gerlinde; Konietzka, Rainer; Minkos, Andrea; Plickert, Sebastian; Rappolder, Marianne; Schmidt, Simone; Schröter-Kermani, Christa; Utermann, Jens; Deutschland. UmweltbundesamtVeröffentlichung Treibhausgasneutrales Deutschland im Jahr 2050(2013) Deutschland. UmweltbundesamtDas Hintergrundpapier fasst die Ergebnisse einer Studie zusammen, die zeigt, dass Treibhausgasneutralität in Deutschland in der Zukunft technisch machbar ist. Das Szenario betrachtet dies aus einer rein nationalen Perspektive und bezieht Wechselbeziehungen zu anderen Ländern nicht mit ein. Grundlage der Untersuchung ist ein nationales TreibhausgasMinderungsziel von 95 %, das - nach den getroffenen Annahmen - durch technische Maßnahmen in Deutschland erreicht werden kann. Quelle: umweltbundesamt.deVeröffentlichung Air Quality 2012 - Preliminary Analysis -(2013) Deutschland. UmweltbundesamtVeröffentlichung Arzneimittel in der Umwelt - vermeiden, reduzieren, überwachen(2014) Deutschland. UmweltbundesamtArzneimittel sind für die menschliche und tierische Gesundheit unverzichtbar. Der Preis für unsere gute Versorgung und unseren teilweise unkritischen Umgang mit Arzneimitteln ist eine zunehmende Belastung der Umwelt mit Rückständen von pharmazeutischen Wirkstoffen. Diese sind in der Umwelt oft langlebig und schädlich. Um unsere Gewässer und Böden in ihrer Funktion als Lebensraum und Trinkwasserressource langfristig zu schützen, muss der Eintrag von Arzneimitteln in die Umwelt so weit wie möglich begrenzt werden. In diesem Hintergrundpapier sollen Fakten und Zusammenhänge zum Thema "Arzneimittel in der Umwelt" sowie unterschiedliche Handlungsoptionen zur Reduzierung des Umwelteintrages aus Sicht desUBAallgemeinverständlich erläutert werden.
Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Electric bikes get things rolling(2014) Deutschland. Umweltbundesamt