Auflistung nach Autor:in "Bölke, Michael"
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Veröffentlichung Der Weg zur treibhausgasneutralen Verwaltung(Umweltbundesamt, 2021) Huckestein, Burkhard; Deutschland. Umweltbundesamt; Janßen, Maike; Baumeister, Hans-Jürgen; Berger, Juliane; Bölke, Michael; Böther, Stefanie; Graaf, Daniel de; Futterlieb, Matthias; Gromke, Ulrich; Günther, Dirk; Herbstritt, Caren; Icha, Petra; Hussels, Sebastian; Kleiner, Larissa; Köhler, Kay; Körber-Ziegengeist, Grit; Lange, Martin; Lauf, Thomas; Martens, Kerstin; Memmler, Michael; Mohrbach, Elke; Niederle, Werner; Purr, Katja; Schuberth, Jens; Sieck, Lizzi; Töpfer, Christoph; Vitzthum von Eckstädt, Christiane; Vollmer, Carla; Wachotsch, Ulrike; Wolke, Frank; Wurbs, JohannaEin neuer Leitfaden des UBA unterstützt Verwaltungen dabei, ihre Vorbildfunktion im Klimaschutz zu verbessern. Hierzu stellt er die Etappen auf dem Weg zur treibhausgasneutralen Verwaltung dar, beschreibt die hierzu notwendigen Schritte und gibt praktische Empfehlungen für die dabei auftretenden Herausforderungen. Zu den wichtigsten Themen und Handlungsfeldern enthält er umfangreiche weiterführende Informationen, praxisrelevante Hilfestellungen und Checklisten. Der Leitfaden richtet sich vorrangig an öffentliche Einrichtungen, die mehr für den Klimaschutz tun möchten. Darüber hinaus gibt er auch Unternehmen eine Orientierung, wie sie glaubwürdig treibhausgasneutral werden können. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Effekte umweltorientierter Verkehrskonzepte auf den kommunalen Haushalt(2016) Sommer, Carsten; Leonhäuser, Daniel; Mucha, Elena; Universität Kassel; Deutschland. Umweltbundesamt; Bölke, MichaelVielerorts wurde erkannt, dass der Fuß- und Radverkehr nicht nur aus Aspekten des Umweltschutzes, sondern auch zur Attraktivitätssteigerung der Kommune, zur Steigerung der Lebensqualität und Gesundheitsförderung sowie zur Einsparung von Verkehrsflächen gefördert werden sollte. Entsprechende Konzepte sind wichtiger Bestandteil lokaler Verkehrsentwicklungspläne der Kommunen, dennoch stehen Kommunen aufgrund der meist knappen Haushaltskassen vor der Herausforderung, finanzielle Mittel in diesem Bereich möglichst effizient einzusetzen.Ziel dieser Forschungsarbeit war es, zu untersuchen, inwieweit Investitionen und Aufwendungen im Bereich des Fuß- und Radverkehrs für Kommunen effizient sind. Die kommunalen Ausgaben für den motorisierten Individualverkehr (MIV) und nicht-motorisierten Verkehr (NMV) wurden hierfür anhand von drei Beispielstädten – Bremen, Kassel und Kiel –gegenübergestellt. Weiterhin wurde die Wirksamkeit von Maßnahmen des nicht-motorisierten Verkehrs zur Förderung der Verkehrs- und Umweltentlastung ermittelt. Die Ergebnisse richten sich daher v. a. an Entscheidungsträger in den Kommunen, um den Fuß- und Radverkehr auch aus kosteneffizienten Gründen stärker zu fördern.Veröffentlichung Environmental Benefits of Innovative and Integrated Urban Mobility Concepts(2016) Sommer, Carsten; Mucha, Elena; Roßnagel, Alexander; Deutschland. Umweltbundesamt; Universität Kassel; Bölke, MichaelVeröffentlichung Erfolgreiches Mobilitätsmanagement in einer Behörde(2015) Bölke, Michael; Schrauth, Bernhard; Funk, WalterVeröffentlichung Erfolgreiches Mobilitätsmanagement in einer Bundesbehörde(2015) Bölke, Michael; Schrauth, BernhardVeröffentlichung EXURB environmental(Umweltbundesamt, 2022) Büttner, Alena; Lindmaier, Jörn; Dross, Miriam; Reißmann, Daniel; Schmied, Martin; Janitzek, Timmo; Schröder, Alice; Schubert, Susanne; Deutschland. Umweltbundesamt; Dziekan, Katrin; Schäfer, Marco; Lange, Martin; Jahn, Helge; Thierbach, Roman; Weinandy, René; Myck, Thomas; Steindorf, Annett; Wothge, Jördis; Grimski, Detlef; Schlippenbach, Ulrike von; Rau, Christoph; König, Peggy; Bartke, Stephan; Alsleben, Carsten; Bölke, MichaelThe city suburbs are becoming EXURBS; the centre of life for millions of people and the intermediate space between cities and countryside is developing dynamically. Living "in the green countryside" is in high demand. Digitisation and the coronavirus pandemic have further bolstered suburbanization. The brochure deals with the question of how a sustainable development between the city and the surrounding area can be achieved as well as how we can live and work, engage in recreation and be mobile in the EXURB in a more environmentally and climate-friendly manner. It shows which concrete measures we can use to combine an environmentally friendly development of the EXURB with a high quality of life and what role can be played by a stronger spatial, functional, content-related and organizational integration. The brochure is oriented towards decision-makers at the federal, state and local levels, planning and environmental associations, practitioners from the various planning disciplines and scientists. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Fachliche Unterstützung der Umsetzung des "Aktionsprogramm Klimaschutz 2020" - Maßnahmen "Kraftstoffsparendes Fahren" und "Mobilität der Bundesverwaltung"(Umweltbundesamt, 2020) Bauer, Uta; Stein, Thomas; Langer, Victoria; Deutsches Institut für Urbanistik; Rupprecht Consult - Forschung & Beratung GmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Lambrecht, Martin; Bölke, MichaelDie Bundesregierung hat nicht nur anspruchsvolle Klimaschutzziele ("minus 55 Prozent bis 2030") verabschiedet, sondern sich auch verpflichtet, das eigene Verwaltungshandeln nachhaltig zu gestalten (siehe Klimaschutzprogramm 20501 und Beschluss des "Staatssekretärsausschusses Nachhaltige Entwicklung"2). Demnach muss der Verkehrssektor seine Emissionen um 40 bis 42 Prozent im Vergleich zu 1990 mindern. Seinen Beitrag zu den Klimaschutzzielen ist er bislang jedoch schuldig geblieben. Ein konsequentes Umsteuern ist deshalb nötig. Um der Vorbildrolle der Bundesverwaltung gerecht zu werden, soll das Handlungsfeld Mobilität ein stärkeres Gewicht in den Bemühungen bekommen, das Verwaltungshandeln des Bundes klimaneutral auszurichten. Bundesbehörden haben für den öffentlichen Dienst eine erhebliche Hebelwirkung, da sich andere öffentliche Einrichtungen auf der Landes- und kommunaler Ebene an den Regelun-gen des Bundes orientieren. Im Rahmen des nachfolgend dokumentierten Forschungsprojektes "Fachliche Unterstützung der Umsetzung des "Aktionsprogramm Klimaschutz 2020" - Maßnahmen "Kraftstoffsparendes Fahren" und "Mobilität der Bundesverwaltung" wurden konkrete Akteure und Maßnahmen identifiziert, um die Zielerreichung der Bundesregierung zu unterstützen. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Leitfaden für die nachhaltige Organisation von Veranstaltungen(2020) Mager, Anja; Niederdrenk, Nathalie; Böther, Stefanie; Schmidt-Räntsch, Annette; Huckestein, Burkhard; Bölke, Michael; Huth, Dagmar; Johannsen, Lars; Takramah, Gladys; Wisniewski, Christof; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit; Deutschland. UmweltbundesamtÖffentliche Einrichtungen führen eine Vielzahl von Tagungen, Konferenzen und ähnlichen Veranstaltungen durch. Diese können die Umwelt in sehr unterschiedlicher Weise beeinflussen. In die Planung und Organisation von Veranstaltungen sollten daher frühzeitig Umweltbelange, aber auch weiterreichende Aspekte der Nachhaltigkeit einbezogen werden. Mit dem vom Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt für die Bundesverwaltung herausgegebenen "Leitfaden für die nachhaltige Organisation von Veranstaltungen" werden Empfehlungen und praktische Hinweise gegeben, wie Veranstaltungen umweltgerecht und sozial verträglich gestaltet werden können. Der Leitfaden geht auf folgende Handlungsfelder ein: - Mobilität - Veranstaltungsort und Unterbringung der Teilnehmenden - Energie und Klima - Temporäre Bauten und Messestände - Beschaffung von Produkten und Dienstleistungen - Catering - Abfallmanagement - Umgang mit Wasser - Gastgeschenke und Give-aways - Organisation, Kommunikation und Evaluation - Barrierefreiheit - Gender-Mainstreaming und Vereinbarkeit Quelle: UmweltbundesamtVeröffentlichung Mobilitätsmanagement in der Bundesverwaltung(Umweltbundesamt, 2019) Bauer, Uta; Stein, Thomas; Langer, Victoria; Deutsches Institut für Urbanistik; Deutschland. Umweltbundesamt; Bölke, Michael; Lambrecht, MartinDer Handlungsleitfaden richtet sich an den Gesetzgeber aber auch an die Leitungen der obersten und oberen Bundesbehörden. Er soll Bundesverwaltungen motivieren, ihre Mobilität möglichst nachhaltig zu gestalten und ihrer Vorreiterrolle gerecht zu werden. Da viele Rahmenbedingungen auf andere Verwaltungen des öffentlichen Dienstes übertragbar sind, sind die Empfehlungen aber auch für Verwaltungen der Bundesländer oder Kommunen interessant. Im Mittelpunkt des öffentlichkeitswirksamen und praxisnahen Leitfadens stehen die Handlungsfelder "Nachhaltige Gestaltung von Dienstreisen", "Nachhaltiges Fuhrparkmanagement" und "Nachhaltige Mobilität von Beschäftigten und Besucherinnen und Besuchern". Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Mobilitätsumfrage des Umweltbundesamtes 2017(2018) Janßen, Antje; Bänfer, Dirk; Halfter, Antje; LK Argus Kassel GmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Bölke, MichaelDas UBA befragte zum vierten Mal seine Beschäftigten zu ihren Arbeitswegen und Dienstreisen. 68 Prozent der Beschäftigten kommen zu Fuß, mit dem Rad oder Bus und Bahn zur Arbeit. Der Radverkehrsanteil bei den Arbeitswegen liegt bei 25 Prozent. Er ist knapp dreimal höher als im Bundesdurchschnitt. Der Anteil am ÖPNV und der Bahn hat im Vergleich zum Jahr 2013 leicht zugenommen. Dies hat führte dazu, dass die durchschnittlichen CO2-Emissionen pro Arbeitswoche und Beschäftigten gegenüber 2013 um 4,2 Prozent gesunken sind. Wir fördern im UBA seit über 12 Jahren mit gezielten Maßnahmen die Nutzung umweltverträglicher Verkehrsmittel. Wie wir dies tun, erfahren Sie aus unserer aktuellen Umfrage.Veröffentlichung Mobility Survey of the German Environment Agency 2017(2018) Janßen, Antje; Bänfer, Dirk; Halfter, Antje; LK Argus Kassel GmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Bölke, MichaelFor the fourth time, the German Environment Agency asked its employees about their commuting behavior as well as their business travel arrangements. 68 percent of employees come to work on foot, by bike or with public transport. Biking accounts for 25 percent of all commuting trips. This is three times more than the national average. The share of public transport and the train increased slightly compared to the year 2013. This led to a 4.2 percent decrease of average CO2-emissions per working week and employee. For more than 12 years, we at the Germany Environment Agency support the use of environmentally friendly modes of transport with targeted measures. In our current survey, you can learn more about how this is done exactly.Veröffentlichung Ökologische und ökonomische Potenziale von Mobilitätskonzepten in Klein- und Mittelzentren sowie dem ländlichen Raum vor dem Hintergrund des demographischen Wandels(2019) Herget, Melanie; Hunsicker, Frank; Koch, Jonas; Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (Berlin); Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Institut für Verkehrswesen; Deutschland. Umweltbundesamt; Bölke, MichaelIn dem Vorhaben wurden Wege aufgezeigt, Verkehr in ländlichen Räumen, Klein- und Mittelstädten zu vermeiden, zu verlagern und effizienter zu gestalten und die durch den Verkehr verursachten CO2-Emissionen zu verringern. Es wurden nachhaltige Mobilitätskonzepte auf der Grundlage von Maßnahmen und Anpassungsstrategien an den strukturellen Wandel entwickelt, ohne die Mobilität der Bevölkerung einzuschränken. Diese wurden zu einem umfassenden und integrierten Mobilitäts- und Dienstleistungskonzept verknüpft. Am Beispiel von drei Modellregionen wurden die CO2-Potenziale dieser integrierten Mobilitätskonzepte ermittelt und konkrete Maßnahmen zur Umsetzung aufgezeigt. Die Maßnahmensteckbriefe sind im Anlagenband enthalten.Veröffentlichung The path to greenhouse gas neutral administration(Umweltbundesamt, 2021) Huckestein, Burkhard; Deutschland. Umweltbundesamt; Janßen, Maike; Baumeister, Hans-Jürgen; Berger, Juliane; Bölke, Michael; Böther, Stefanie; Graaf, Daniel de; Futterlieb, Matthias; Gromke, Ulrich; Günther, Dirk; Herbstritt, Caren; Icha, Petra; Hussels, Sebastian; Kleiner, Larissa; Köhler, Kay; Körber-Ziegengeist, Grit; Lange, Martin; Lauf, Thomas; Martens, Kerstin; Memmler, Michael; Mohrbach, Elke; Niederle, Werner; Purr, Katja; Schuberth, Jens; Sieck, Lizzi; Töpfer, Christoph; Vitzthum von Eckstädt, Christiane; Vollmer, Carla; Wachotsch, Ulrike; Wolke, Frank; Wurbs, JohannaA guide of the German Environment Agency (UBA) supports public administrations being a role model of climate protection. To this end, it presents nine stages on the path to greenhouse gas neutral administration. For each stage, it describes the steps and challenges and provides practical recommendations for all relevant issues. Furthermore, the guide contains methodological, organizational and practical information as well as best practice examples and checklists. Though it aims primarily at public authorities, it is also highly relevant for all companies that claim greenhouse gas neutrality beyond greenwashing. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung UMLANDSTADT umweltschonend(2021) Büttner, Alena; Lindmaier, Jörn; Dross, Miriam; Reißmann, Daniel; Schmied, Martin; Janitzek, Timmo; Schröder, Alice; Schubert, Susanne; Deutschland. Umweltbundesamt; Dziekan, Katrin; Schäfer, Marco; Lange, Martin; Jahn, Helge; Thierbach, Roman; Weinandy, René; Myck, Thomas; Steindorf, Annett; Wothge, Jördis; Grimski, Detlef; Schlippenbach, Ulrike von; Rau, Christoph; König, Peggy; Bartke, Stephan; Alsleben, Carsten; Bölke, MichaelAus dem Stadtumland wird UMLANDSTADT: Der Lebensmittelpunkt von Millionen Menschen, das Scharnier zwischen Stadt und Land, entwickelt sich dynamisch. Wohnen "im Grünen" ist begehrt. Digitalisierung und Corona-Pandemie haben der Suburbanisierung einen weiteren Schub gegeben. Die Broschüre behandelt die Frage, wie die Beziehung zwischen Stadt und Umland nachhaltig gestaltet werden kann und wie wir in der UMLANDSTADT umwelt- und klimaverträglicher wohnen und arbeiten, uns erholen und mobil sein können. Sie zeigt, mit welchen konkreten Maßnahmen wir eine umweltverträgliche Entwicklung der UMLANDSTADT mit hoher Lebensqualität verbinden können und wie eine stärkere räumliche, funktionale, inhaltliche und organisatorische Verflechtung hierzu beitragen kann. Die Broschüre richtet sich an Entscheider*innen in Bund, Ländern und Kommunen, an Planungs- und Umweltverbände, an Praktiker*innen der verschiedenen Planungsdisziplinen sowie Wissenschaftler*innen. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Umwelt- und Kostenvorteile ausgewählter innovativer Mobilitäts- und Verkehrskonzepte im städtischen Personenverkehr(2016) Sommer, Carsten; Mucha, Elena; Roßnagel, Alexander; Deutschland. Umweltbundesamt; Universität Kassel; Bölke, MichaelIn Städten und Ballungsräumen stellen die verkehrsbedingten CO2-Emissionen, Lärm- und Luftschadstoffemissionen sowie der Flächenverbrauch des Verkehrs zum Teil eine erhebliche Belastung der Umwelt und des Klimas dar. Um die gesetzlichen Immissionsgrenzwerte zum Schutz der menschlichen Gesundheit einzuhalten und die Lebensqualität und die Attraktivität von Städten und Ballungsräumen zu steigern, ist eine Reduktion der verkehrsinduzierten Umweltbelastungen unabdingbar. Innovative Verkehrsangebote sind daher wichtiger denn je, um eine Verlagerung des motorisierten Individualverkehrs (MIV) auf den Umweltverbund (Fuß- und Radverkehr, ÖPNV) oder energieeffizientere Verkehrsmittel zu erreichen.Eine Vielzahl urbaner Verkehrsdienstleistungen, die den Umweltverbund stärken und Multimodalität fördern, wurde bereits entwickelt und realisiert, beispielsweise sind Carsharing und öffentliche Fahrradvermietsysteme mittlerweile in zahlreichen Städten vorhanden. Bislang fehlte jedoch eine systematische und vergleichende Analyse dieser Angebote auf ihre tatsächlichen Wirkungen zur Verbesserung der Klima- und Umweltbilanz. Auch wurde bislang nicht untersucht, welche die Erfolgs- und Hemmnisfaktoren bei der Umsetzung sind und wie die Integration der neuen Angebote in den ÖPNV gelingen kann. Das Forschungsprojekt widmete sich diesen Fragestellungen. Neben dem Verlagerungspotenzial und den Emissionseinsparungen wurde auch die Flächeneinsparung im ruhenden Verkehr durch integrierte Verkehrsdienstleistungen ermittelt und szenarienbasiert bis ins Jahr 2020 bzw. 2030 prognostiziert. Betrachtet wurden deutschlandweit alle Städte mit mehr als 50.000 Einwohnern.Veröffentlichung Umwelt- und Kostenvorteile ausgewählter innovativer Mobilitäts- und Verkehrskonzepte im städtischen Personenverkehr(2016) Sommer, Carsten; Mucha, Elena; Roßnagel, Alexander; Deutschland. Umweltbundesamt; Universität Kassel; Bölke, MichaelVeröffentlichung Umweltschonender Luftverkehr(Umweltbundesamt, 2019) Bopst, Juliane; Herbener, Reinhard; Hölzer-Schopohl, Olaf; Lindmaier, Jörn; Myck, Thomas; Weiß, Jan; Alsleben, Carsten; Berger, Juliane; Bölke, Michael; Bunz, Maxie; Burger, Andreas; Claussen, Ulrich; Dauert, Ute; Douglas, Martyn; Dziekan, Katrin; Eichhorn, Daniel; Glante, Frank; Hain, Benno; Hanke, Gerolf; Hartmann, David; Hermann, Hans-Joachim; Hilliges, Falk; Hintzsche, Matthias; Keßler, Hermann; Köhler, Kay; Krakau, Manuela; Kruse, Marcel; Kühleis, Christoph; Lambrecht, Martin; Landgrebe, Jürgen; Lange, Martin; Langner, Marcel; Lünenbürger, Benjamin; Mutert, Tina; Penn-Bressel, Gertrude; Purr, Katja; Rechenberg, Jörg; Reißmann, Daniel; Richter, Simone; Salzborn, Nadja; Schlömer, Steffen; Schmied, Martin; Seven, Jan; Straff, Wolfgang; Thierbach, Roman; Tobollik, Myriam; Treichel, Julia; Voigt, Thomas; Vollmer, Carla; Schlippenbach, Ulrike von; Wachotsch, Ulrike; Weinandy, René; Wetzel, Frank; Wintermeyer, Dirk; Biegel-Engler, AnnegretEin "weiter so" ist im Luftverkehr nicht möglich, sonst verfehlen wir die Klimaschutzziele und kommen in der Minderung des Fluglärms nicht weiter. Darum hat das Umweltbundesamt (UBA ) in dieser Studie eine Strategie erarbeitet, wie ein umwelt- und klimaschonender, treibhausgasneutraler und lärmarmer Luftverkehr in Zukunft möglich wäre. Die Politik - auf internationaler, nationaler und lokaler Ebene - kann so für Kostengerechtigkeit hinsichtlich der ökonomischen Rahmenbedingungen für die verschiedenen Verkehrsarten sorgen, die Planung und Nutzung der Flughafeninfrastruktur nach Umweltgesichtspunkten optimieren, den Luftverkehr auf nachhaltige Treibstoffe umstellen und die Lärmbelastung deckeln und schrittweise abbauen. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Wohin geht die Reise?(Umweltbundesamt, 2019) Bopst, Juliane; Hölzer-Schopohl, Olaf; Lindmaier, Jörn; Myck, Thomas; Schmied, Martin; Weiß, Jan; Alsleben, Carsten; Berger, Juliane; Biegel-Engler, Annegret; Bölke, Michael; Bunz, Maxie; Burger, Andreas; Claussen, Ulrich; Dauert, Ute; Douglas, Martyn; Dziekan, Katrin; Eichhorn, Daniel; Hain, Benno; Hanke, Gerolf; Hartmann, David; Herbener, Reinhard; Hermann, Hans-Joachim; Hilliges, Falk; Hintzsche, Matthias; Keßler, Hermann; Köhler, Kay; Krakau, Manuela; Kruse, Marcel; Kühleis, Christoph; Lambrecht, Martin; Landgrebe, Jürgen; Lange, Martin; Langner, Marcel; Lünenbürger, Benjamin; Mutert, Tina; Penn-Bressel, Gertrude; Purr, Katja; Rechenberg, Jörg; Reißmann, Daniel; Salzborn, Nadja; Seven, Jan; Straff, Wolfgang; Thierbach, Roman; Tobollik, Myriam; Treichel, Julia; Voigt, Thomas; Vollmer, Carla; Schlippenbach, Ulrike von; Wachotsch, Ulrike; Weinandy, René; Wetzel, Frank; Wintermeyer, Dirk; Wolke, Frank; Wothge, JördisImmer mehr Menschen fliegen. Allein 2018 nahm der weltweite Passagierluftverkehr gegenüber dem Vorjahr um 6,7 Prozent zu. Und er wächst weiter. Damit wachsen auch die Belastungen. Das Umweltbundesamt (UBA ) widmet sich mit dieser Broschüre daher einer wichtigen und zugleich sehr komplexen Materie. Wieviel Luftverkehr ist tatsächlich notwendig? Zu welchen Kosten für Mensch, Klima und Umwelt ist er in Zukunft tragbar? Wie gelingt eine Verkehrswende, die nicht nur Flugzeuge und Flughäfen, sondern auch Veränderungen in Wirtschaft und im Konsumverhalten erfasst? Quelle: https://www.umweltbundesamt.de