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Publikationstyp
Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsjahr
2014
Rechtsverbindliche Regulierung von marinem Geo-Engineering unter London Protokoll
Rechtsverbindliche Regulierung von marinem Geo-Engineering unter London Protokoll
Autor:innen
Herausgeber
Quelle
Zeitschrift für Umweltrecht - ZUR
(2014), H. 9, Seite 462-473
(2014), H. 9, Seite 462-473
Schlagwörter
Finanzierungskennzeichen
standardisiertes Finanzierungskennzeichen
Verbundene Publikation
Zitation
FROST, Robyn und Harald GINZKY, 2014. Rechtsverbindliche Regulierung von marinem Geo-Engineering unter London Protokoll. Zeitschrift für Umweltrecht - ZUR [online]. 2014. Bd. (2014), H. 9, Seite 462-473. DOI 10.60810/openumwelt-717. Verfügbar unter: https://openumwelt.de/handle/123456789/8378
Zusammenfassung deutsch
Die Vertragsstaaten des Protokolls von 1996 zum Londoner Übereinkommen zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch das Einbringen von Abfällen und anderen Stoffen haben im Oktober 2013 im Konsens eine rechtlich verbindliche Regulierung von marinen Geo-Engineering-Techniken beschlossen. Die Regelung ist ein Meilenstein im internationalen Recht, erstens wegen der inhaltlichen Ausgestaltung, zweitens wegen der Vorbildfunktion auch für andere Bereiche des Climate Engineering. Der Beitrag stellt die wesentlichen Inhalte vor, erläutert aber auch die Rahmenbedingungen des Verhandlungsprozesses, die diesen Erfolg ermöglichten. Quelle: http://beck-online.beck.de