Vorschaubild

Publikationstyp

Forschungsbericht
Monographie

Erscheinungsjahr

2016
'http://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/'

Überprüfung der Grenzwerte von Metallen in Abfällen, bei deren Überschreitung eine Verwertung mit Metallrückgewinnung der einfachen Abfallverwertung im Versatz oder auf Deponien vorgeht

Langfassung

Quelle

Schlagwörter

Abfallverwertung, Metall, Stoffkreislauf, Kreislaufwirtschaftsgesetz, Grenzwerte, Metallrückgewinnung

Finanzierungskennzeichen

371333333

standardisiertes Finanzierungskennzeichen

37133333

Verbundene Publikation

Zitation

DEHOUST, Günter, Peter KÜPPERS und Markus BLEPP, 2016. Überprüfung der Grenzwerte von Metallen in Abfällen, bei deren Überschreitung eine Verwertung mit Metallrückgewinnung der einfachen Abfallverwertung im Versatz oder auf Deponien vorgeht [online]. Dessau-Roßlau. Texte, 75/2016. Verfügbar unter: https://openumwelt.de/handle/123456789/6271
Zusammenfassung deutsch
Die Versatz- und die Deponieverordnung enthalten Konzentrationsgrenzen für die  Rückgewinnung bestimmter Metalle. Mit dem Forschungsvorhaben wurde untersucht, ob die geltenden Konzentrationsgrenzen abgesenkt werden können, ob weitere Metallarten zu prüfen und zu begrenzen wären und ob die Regelungen auch für die auf Deponien zu beseitigenden Abfälle angewendet werden sollten. Ziel ist eine bessere Ressourcenschonung durch vermehrte Rückgewinnung von Metallen aus Abfällen, die z.B. nach dem Versatz in Bergbauhohlräumen unwiederbringlich verloren wären. Untersucht wurden deshalb die Metallgehalte in mengenrelevanten Abfallströmen, deren Bindungsformen, geeignete technische Aufbereitungsverfahren und die Gewinnungskosten, um die Wirksamkeit eventueller Grenzwerteveränderungen vorab bewerten zu können.