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Publikationstyp
Forschungsbericht
Erscheinungsjahr
Herausgeber
Quelle
Schlagwörter
Ordnungsrecht, Wasserrecht, Naturschutzrecht, Bodenschutzrecht, Rechtsvergleich
Forschungskennzahl (FKZ)
Verbundene Publikation
https://www.umweltbundesamt.de/themen/landwirtschaft/landwirtschaft-umweltfreundlich-gestalten/gemeinsame-agrarpolitik-der-europaeischen-union
https://www.umweltbundesamt.de/themen/landwirtschaft/landwirtschaft-umweltfreundlich-gestalten/fragen-antworten-zur-europaeischen-agrarfoerderung#wie-hat-sich-die-gap-in-den-letzten-jahrzehnten-entwickelt
https://www.umweltbundesamt.de/themen/landwirtschaft/landwirtschaft-umweltfreundlich-gestalten/fragen-antworten-zur-europaeischen-agrarfoerderung#wie-hat-sich-die-gap-in-den-letzten-jahrzehnten-entwickelt
Zitation
LÜBKE, Alexander, Melanie LORENZ, Jörg RECHENBERG, Anne-Barbara WALTER, Lea KÖDER, Christine KRÄMER und Norbert RÖDER, 2025. Vergleich der aus den GLÖZ 1, GLÖZ 2, GLÖZ 4 und GLÖZ 5 resultierenden Umweltschutzanforderungen mit dem geltenden Ordnungsrecht [online]. Umweltbundesamt. Texte, 79/2025. Verfügbar unter: https://openumwelt.de/handle/123456789/10560
Zusammenfassung deutsch
Im Rahmen des Förderrechts der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU sind Landwirt*innen, die Zahlungen erhalten, dazu verpflichtet u. a. die Standards für den guten landwirtschaftlichen und ökologischen Zustand von Flächen (GLÖZ) einzuhalten. Vor dem Hintergrund der möglichen Abschaffung der oder des Verzichts auf Direktzahlungen untersucht das Gutachten, inwiefern Regelungen des nationalen Ordnungsrechts, insbesondere des Boden-, Wasser- und Naturschutzrechts, gegenwärtig ein ähnliches Schutzniveau für die Umwelt absichern wie die GLÖZ-Standards. Dies soll Schutzlücken und den eventuellen Anpassungsbedarf im Ordnungsrecht identifizieren, wenn eine größere Anzahl an Betrieben auf die Direktzahlungen verzichten würde.