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1987 - 2017: 30 Jahre Montrealer Protokoll
1987 - 2017: 30 Jahre Montrealer Protokoll
vom Ausstieg aus den FCKW zum Ausstieg aus teilfluorierten Kohlenwasserstoffen
Herausgeber
Quelle
Schlagwörter
Montrealer Protokoll, Montreal Protocol, FCKW, FCKW-Ausstieg, Ozonloch, Ozonschicht, Fluorkohlenwasserstoffe, HFKW, Teilfluorierte Kohlenwasserstoffe
Zitation
BAUMANN, Sven, Daniel DE GRAAF, Cornelia ELSNER, Gabriele HOFFMANN, Kerstin MARTENS, Constance NOACK, Wolfgang PLEHN, Ludwig RIES und Diana THALHEIM, 2017. 1987 - 2017: 30 Jahre Montrealer Protokoll [online]. Dessau-Roßlau. Hintergrundpapier. Verfügbar unter: https://openumwelt.de/handle/123456789/6695
Zusammenfassung deutsch
Mit der Unterzeichnung des Montrealer Protokolls wurde vor 30 Jahren die Grundlage zum Schutz der Ozonschicht gelegt. Der Abbau der Ozonschicht durch Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) war eines der drängendsten Umweltprobleme der 1980er Jahre. Der Ausstieg aus den FCKW ist weitestgehend abgeschlossen, trotzdem stellen die teilfluorierten Kohlenwasserstoffe (HFKW), die die FCKW vor allem als Kältemittel in der Klima- und Kältetechnik bis heute ersetzen, ein Problem für das Klima dar. Das Hintergrundpapier blickt zurück auf Entstehung und Weiterentwicklung des Montrealer Protokolls, illustriert die Emissionssituation von FCKW und HFKW und beschreibt Alternativen zur Verwendung von HFKW.
Zusammenfassung englisch
Mit der Unterzeichnung des Montrealer Protokolls wurde vor 30 Jahren die Grundlage zum Schutz der Ozonschicht gelegt. Der Abbau der Ozonschicht durch Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) war eines der drängendsten Umweltprobleme der 1980er Jahre. Der Ausstieg aus den FCKW ist weitestgehend abgeschlossen, trotzdem stellen die teilfluorierten Kohlenwasserstoffe (HFKW), die die FCKW vor allem als Kältemittel in der Klima- und Kältetechnik bis heute ersetzen, ein Problem für das Klima dar. Das Hintergrundpapier blickt zurück auf Entstehung und Weiterentwicklung des Montrealer Protokolls, illustriert die Emissionssituation von FCKW und HFKW und beschreibt Alternativen zur Verwendung von HFKW. Quelle:http://www.umweltbundesamt.de/