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Antworten auf häufig gestellte Fragen
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Quelle
Schlagwörter
Rodentizid, Chemische Schädlingsbekämpfung, Ratte, Maus, Schädling, Nagetierbekämpfungsmittel, Antikoagulanzien, Rattenbekämpfung, Mäuse, Rattengift, RMM, Risikominderungsmaßnahmen, Schadnager
Forschungskennzahl (FKZ)
Verbundene Publikation
Zitation
Fischer, J., Friesen, A., Geduhn, A., Hein, S., Jahn, B., Kalle, A., Kehrer, A., Nöh, I., Petersohn, E., Pfeiffer, H.-W., Riedhammer, C., Rissel, R., Schmolz, E., Schwarz-Schulz, B., Stahr, C., Wege, K., & Wieck, S. (2018). Nagetierbekämpfung mit Antikoagulanzien. https://doi.org/10.60810/openumwelt-3445
Zusammenfassung deutsch
Die Bekämpfung von Ratten und Mäusen erfolgt meist mit giftigen Fraßködern, den sogenannten antikoagulanten Rodentiziden. Diese Nagetierbekämpfungsmittel unterliegen in der EU einer Zulassungspflicht nach Biozid-Verordnung. Im Rahmen ihrer Zulassung in Deutschland wurden Auflagen festgelegt, die ihre Verwendung sicherer, wirksamer und nachhaltiger machen. Welche Auflagen das sind, warum sie getroffen wurden sowie Antworten auf weitere häufig gestellte Fragen zur Nagetierbekämpfung erfahren Sie in diesem Dokument. Die vorliegende 4. Auflage enthält erstmals Informationen zum Nachweis von Rodentizid-Rückständen in Fischen und widmet der Rattenbekämpfung in der Kanalisation ein eigenes Kapitel. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de