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Geduhn, Anke

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Geduhn
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Anke
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  • Veröffentlichung
    Effects of anticoagulant rodenticide poisoning on spatial behavior of farm dwelling Norway rats
    (2021) Walther, Bernd; Ennen, Hendrik; Geduhn, Anke; Schlötelburg, Annika
    Commensal rodent species cause damage to crops and stored products, they transmit pathogens to people, live-stock and pets and threaten nativeflora and fauna. Tominimize such adverse effects, commensal rodentsare pre-dominantly managed with anticoagulant rodenticides (AR) that can be transferred along the food chain. Wetested the effect of the uptake of the AR brodifacoum (BR) by Norway rats (Rattus norvegicus) on spatial behaviorbecause this helps to assess the availability of dead rats and residual BR to predators and scavengers. BR was de-livered by oral gavage or free-fed bait presented in bait stations. Rats were radio-collared to monitor spatial be-havior. BR residues in rat liver tissue were analyzed using liquid chromatography coupled with tandem massspectrometry. Norway rats that had consumed BR decreased distances moved and had reduced home rangesize. Treatment effects on spatial behavior seemed to set in rapidly. However, there was no effect on habitat pref-erence. Ninety-two percent of rats that succumbed to BR died in well-hidden locations, where removal by scav-enging birds and large mammalian scavengers is unlikely. Rats that ingested bait from bait stations had 65% higher residue concentrations than rats that died from dosing with two-fold LD50.Thissuggestsanoverdosingin rats that are managed with 0.0025% BR. None of the 70 BR-loaded rats was caught/removed by wild preda-tors/scavengers before collection of carcasses within 5-29 h. Therefore, and because almost all dead rats diedin well-hidden locations, they do not seem to pose a significant risk of AR exposure to large predators/scavengers at livestock farms. Exposure of large predators may originate from AR-poisoned non-target small mammals. Thefew rats that died in the open are accessible and should be removed in routine searches during and after the ap-plication of AR bait to minimize transfer of AR into the wider environment. © 2021 The Authors. Published by Elsevier B.V.
  • Veröffentlichung
    Authorisation of Anticoagulant Rodenticides in Germany
    (2019) Fischer, Juliane; Friesen, Anton; Geduhn, Anke; Hein, Susanne; Jacob, Stefanie; Jahn, Barbara; Kalle, Agnes; Kehrer, Anja; Nöh, Ingrid; Petersohn, Eleonora; Riedhammer, Caroline; Rissel, Ricarda; Schlötelburg, Anika; Schmolz, Erik; Schwarz-Schulz, Beatrice; Stahr, Christiane; Wege, Kristina; Wieck, Stefanie; Trauer-Kizilelma, Ute
    In Germany, rodent control in the non-agricultural area relies heavily on the use of anticoagulant rodenticides, i.e. baits containing active substances that inhibit blood coagulation. Although these compounds have unacceptable effects on the environment, they were authorised under the European Biocidal Products Regulation. However, their authorisation is subject to strict risk mitigation measures (RMM) such as the restriction of use to (trained) professionals or setting mandatory instructions for use. These RMM drove many discussions and raised numerous questions among manufacturers, users and industry in Germany. The German Environment Agency has therefore compiled answers to frequently asked questions (FAQ) on the authorisation and use of anticoagulant rodenticides in this document. The 4th edition provides latest information about the emerging environmental issue of anticoagulant rodenticides in fish and dedicates an entire chapter to rat control in sewer systems. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    NoCheRo-Guidance for the evaluation of Rodent Traps
    (Umweltbundesamt, 2021) Friesen, Anton; Geduhn, Anke; Schlötelburg, Annika; Schmolz, Erik; Deutschland. Umweltbundesamt
    Dieser Leitfaden zur Bewertung von Nagetierfallen, Teil A Schlagfallen, beschreibt die Bewertung der tierschutzgerechten Tötungswirkung und der Wirksamkeit von Schlagfallen, die als Schädlingsbekämpfungsmaßnahme gegen Nagetiere eingesetzt werden. Es werden detaillierte Testmethoden und Kriterien vorgestellt, mit denen die Fallen in mechanischen und tierexperimentellen Tests bewertet werden können. Die Kriterien für die tierschutzgerechte Tötungswirkung hängen von der Dauer vom Auslösen der Falle bis zum Einsetzen der irreversiblen Bewusstlosigkeit der gefangenen Zielnagetiere ab. Bevor die tierschutzgerechte Tötungswirkung getestet wird, muss die grundlegende Wirksamkeit, gemessen als Fallenakzeptanz, überprüft werden. Fallen mit einer tierschutzgerechten Tötungswirkung können in einem Feldversuch getestet werden, ob sie unter realen Bedingungen einer Schädlingsbekämpfungsmaßnahme wirksam sind. Das Fallensystem gilt auch bei höherem Befall als wirksam, wenn 90 % der Nagetierpopulation getilgt werden. Diese Bewertung ist vergleichbar mit der Wirksamkeitsbewertung von Rodentiziden, so wie sie in dem Leitfaden für die Bewertung von Biozidprodukten festgelegt wurde. Quelle. Bericht
  • Veröffentlichung
    Mäuse- und Rattengift sicher und wirksam anwenden
    (2018) Friesen, Anton; Geduhn, Anke; Hein, Susanne; Schmolz, Erik; Schwarz-Schulz, Beatrice; Stahr, Christiane; Wieck, Stefanie; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet IV.1.2 - Biozide; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet IV.1.4 - Gesundheitsschädlinge und ihre Bekämpfung
    Dieser Ratgeber richtet sich an Personen, die einen Befall mit Ratten oder Mäusen im privaten häuslichen Umfeld mit giftigen Fraßködern bekämpfen wollen. Er enthält sowohl verbindliche Anwendungsbestimmungen als auch unverbindliche Empfehlungen, wie Sie Mäuse- und Rattengift sicher, wirksam und rechtskonform anwenden. Der Ratgeber informiert zudem über nicht-chemische Möglichkeiten der Nagetierbekämpfung und gibt Tipps, wie Sie einem Befall vorbeugen können. Quelle: Umweltbundesamt
  • Veröffentlichung
    Nagetierbekämpfung mit Antikoagulanzien
    (2018) Fischer, Juliane; Friesen, Anton; Geduhn, Anke; Hein, Susanne; Jahn, Barbara; Kalle, Agnes; Kehrer, Anja; Nöh, Ingrid; Petersohn, Eleonora; Pfeiffer, Hans-Werner; Riedhammer, Caroline; Rissel, Ricarda; Schmolz, Erik; Schwarz-Schulz, Beatrice; Stahr, Christiane; Wege, Kristina; Wieck, Stefanie
    Die Bekämpfung von Ratten und Mäusen erfolgt meist mit giftigen Fraßködern, den sogenannten antikoagulanten Rodentiziden. Diese Nagetierbekämpfungsmittel unterliegen in der EU einer Zulassungspflicht nach Biozid-Verordnung. Im Rahmen ihrer Zulassung in Deutschland wurden Auflagen festgelegt, die ihre Verwendung sicherer, wirksamer und nachhaltiger machen. Welche Auflagen das sind, warum sie getroffen wurden sowie Antworten auf weitere häufig gestellte Fragen zur Nagetierbekämpfung erfahren Sie in diesem Dokument. Die vorliegende 4. Auflage enthält erstmals Informationen zum Nachweis von Rodentizid-Rückständen in Fischen und widmet der Rattenbekämpfung in der Kanalisation ein eigenes Kapitel. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    2nd EU workshop on non-chemical Alternatives for rodent control (NoCheRo)
    (Umweltbundesamt, 2020) Friesen, Anton; Geduhn, Anke; Schlötelburg, Annika; Schmolz, Erik; Deutschland. Umweltbundesamt
    Der zweite Workshop zu nicht-chemischen Alternativen in der Nagetierbekämpfung (NoCheRo) wurde von der Generaldirektion Gesundheit und Lebensmittelsicherheit der Europäischen Kommission und dem Umweltbundesamt organisiert. Beim ersten Workshop im November 2018 in Brüssel wurden Nagetierfallen als bereits integraler Bestandteil der professionellen und modernen Schädlingsbekämpfung identifiziert. Es wurde jedoch festgestellt, dass fehlende Kriterien und Testmethoden zur Bewertung der Wirksamkeit und tierschutzgerechten Wirkweise von Fallen ein Hindernis für ihre Bewertung als geeignete Alternativen zu (antikoagulanten) Rodentiziden darstellt und die Etablierung als Schädlingsbekämpfungsmethode auf dem Markt erschwert. Das Ergebnis des ersten Workshops war die Gründung einer Arbeitsgruppe mit Experten von Behörden, Schädlingsbekämpfungsindustrie und wissenschaftlichen Einrichtungen, die einen Leitfaden zur Prüfung von Nagetierfallen erstellen sollten. Für die Definition von Bewertungskriterien wurden mehrere internationale Teststandards zur tierschutzgerechten Wirkweise bei Tötungsfallen einbezogen. Darüber hinaus wurden Kriterien und Methoden für die Wirksamkeitsbewertung aufgenommen, die nicht in den bestehenden internationalen Testprotokolle berücksichtigt sind. Wo es möglich war, wurde der Leitfadenentwurf an den Leitfaden für die Wirksamkeitsbewertung von Rodentiziden (BPR Volume II Efficacy - Assessment and Evaluation, part PT 14 rodenticides, 2018) angelehnt. Ein erster Entwurf des Leitfadens für die Prüfung von Schlagfallen wurde im Rahmen des zweiten Workshops den Vertretern der EU-Behörden für Biozide, der Europäischen Kommission, Wissenschaftlern, NGOs und der Industrie vorgestellt um Mängel des Entwurfs zu identifizieren. Das Feedback zum Entwurf des Leitfadens war generell positiv. Die Diskussion stellte einige Aspekte heraus, die noch einer detaillierteren Ausarbeitung bedürfen, wie etwa die Haltbarkeit und Lebensdauer von Fallen, Auswirkungen auf Nicht-Zieltiere, der Einfluss des Köders in der Wirksamkeitsbewertung und die gute fachliche Anwendung in der Fallenanwendung. Die Expertenarbeitsgruppe wird diese Aspekte ausarbeiten und verbessern. Quelle: 2nd EU workshop on non-chemical Alternatives for rodent control (NoCheRo) : Report on the 2nd NoCheRo Workshop (Brussels, 05th February 2020) / by Anton Friesen [and three others] (German Environment Agency). - Report completed in: April 2020. - Dessau-Roßlau : Umweltbundesamt, July 2020. - 1 Onlineressource (20 Seiten). - Online-Ausgabe; Dateigröße / Dateiumfang: 329,63 KB. - (Dokumentationen / Umweltbundesamt / Herausgeber: Umweltbundesamt ; 2020/03) , Seite 5-6 Quelle: Verlagsinformation
  • Veröffentlichung
    Exposure of passerine birds to brodifacoum during management of Norway rats on farms
    (2020) Walther, Bernd; Geduhn, Anke; Schenke, Detlef
    The exposure of non-target wildlife to anticoagulant compounds used for rodent control is a well-known phenomenon. Exposure can be primary when non-target species consume bait or secondary via uptake of poisoned animals by mammalian and avian predators. However, nothing is known about the exposure patterns in passerine birds that are commonly present on farms where rodent control is conducted. We used liquid chromatography coupled with tandem mass spectrometry to screen for residues of anticoagulant rodenticides (ARs) in liver tissue of passerine birds that were present during rodent control with a product containing brodifacoum (BR). The 222 birds of 13 species were bycatch of rodent snap trapping in 2011-2013 on 11 livestock farms run synchronously with baiting. During baiting, ARs were detected in about 30% of birds; 28% carried BR. In liver tissue of 54 birds that carried BR, concentrations ranged from 4 to 7809 ng/g (mean 490 +/- 169 ng/g). Among common bird species with AR residues, BR was most prevalent in robins (Erithacus rubecula) (44%) and dunnocks (Prunella modularis) (41%). Mean BR concentration was highest in great tits (Parus major) (902 +/- 405 ng/g). The occurrence and concentrations of BR residues were about 30% higher in birds collected close to bait stations compared to birds collected further away. The results demonstrate that several ground feeding songbird species are exposed to ARs used on farms. If BR was present in liver tissue, concentrations were variable, which may imply a combination of primary and secondary exposure of songbirds. Exposure was mostly restricted to the immediate surroundings of farms where bait was used, which might limit the transfer to the wider environment. Efforts should be made to reduce the access for birds to AR bait to prevent high exposure. © 2020 Elsevier B.V.
  • Veröffentlichung
    Mäuse- und Rattengift sicher und wirksam anwenden
    (Umweltbundesamt, 2018) Friesen, Anton; Geduhn, Anke; Hein, Susanne; Schmolz, Erik; Schwarz-Schulz, Beatrice; Stahr, Christiane; Wieck, Stefanie; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet IV.1.2 - Biozide; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet IV.1.4 - Gesundheitsschädlinge und ihre Bekämpfung
    Dieser Ratgeber richtet sich an Personen, die einen Befall mit Ratten oder Mäusen im privaten häuslichen Umfeld mit giftigen Fraßködern bekämpfen wollen. Er enthält sowohl verbindliche Anwendungsbestimmungen als auch unverbindliche Empfehlungen, wie Sie Mäuse- und Rattengift sicher, wirksam und rechtskonform anwenden. Der Ratgeber informiert zudem über nicht-chemische Möglichkeiten der Nagetierbekämpfung und gibt Tipps, wie Sie einem Befall vorbeugen können. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/
  • Veröffentlichung
    Testing animal welfare of house mouse (Mus musculus) snap and electrocution traps
    (2022) Dymke, Deborah; Fleischer, Samantha; Geduhn, Anke; Kalle, Agnes; Schlötelburg, Annika; Schmolz, Erik
    The use of killing traps for rodent pest control is currently gaining relevance again but there is no approval or authorization process for rodent traps in most countries. Hence, a guidance for testing and evaluating animal welfare impact was recently published by the expert group on "Non-Chemical alternatives for Rodent control" (NoCheRo). Using the NoCheRo- Guidance, we investigated the animal welfare impact of 10 different house mouse (Mus musculus) killing trap products in a semi-natural setting. All 10 trap products were attractive to the target mice because >/= 90% of them visited the traps at least once within a few days; in 5 tests, >/= 90% approached traps on the 1st day. Two electrocution trap products and 3 of 8 (37.5%) snap trap products met the animal welfare criteria. Most (95%) of the test animals caught with criteria-compliant traps were irreversibly unconscious within 50 sec; 90% within 30 sec. The majority (97 %) of house mice were rapidly unconscious when hit in the head/neck region by a snap trap. Five trap products were not in compliance with the animal welfare criteria. The results show that the NoCheRo-Guidance enables a distinction between rodent traps that meet the criteria for animal welfare and those that are deficient in this respect. Certification of such tested traps based on a sound scientific basis allows for a selection of suitable traps, and thus improve animal welfare in pest rodent control. © 2022 by the authors
  • Veröffentlichung
    Baiting location affects anticoagulant rodenticide exposure of non-target small mammals on farms
    (2020) Walther, Bernd; Geduhn, Anke; Schenke, Detlef; Schlötelburg, Annika
    BACKGROUND Commensal rodents such as Norway rats (Rattus norvegicus Berk.), black rats (R. rattus L.) and house mice (Mus musculus L.) damage stored produce and infrastructure, cause hygienic problems and transmit zoonotic pathogens to humans. The management of commensal rodents relies mainly on the use of anticoagulant rodenticides (ARs). ARs are persistent and bioâ€Ìaccumulative, which can cause exposure of nonâ€Ìtarget species. We compared the baiting strategies to use brodifacoum (BR) in bait boxes indoors only versus in and around buildings in replicated field trials at livestock farms to assess resulting BR residues in nonâ€Ìtarget small mammals. RESULTS When bait was used indoors only, the percentage of trapped nonâ€Ìtarget small mammals with BR residues as well as BR concentration in liver tissue was about 50% lower in comparison to bait application in and around buildings. These effects occurred in murid rodents and shrews but not in voles that were generally only mildly exposed. During the baiting period, BR concentration in murids was stable but decreased by about 50% in shrews. CONCLUSION Restricting the application of BR bait to indoors only can reduce exposure of nonâ€Ìtarget species. The positive effect of this baiting strategy on nonâ€Ìtarget species needs to be balanced with the need for an effective pest rodent management within a reasonable time. More research is needed to clarify which management approaches strike this balance best. © 2020 The Authors