Publikation:
Beschäftigungsentwicklung in der Braunkohleindustrie

dc.contributor.authorHermann, Hauke
dc.contributor.authorSchumacher, Katja
dc.contributor.authorFörster, Hannah
dc.contributor.organisationalEditorDeutschland. Umweltbundesamt
dc.contributor.otherLünenbürger, Benjamin
dc.contributor.otherPfeiffer, David
dc.date.issued2018
dc.description.abstractIn der vorliegenden Studie wird die Entwicklung der direkt Beschäftigten in der Braunkohleindustrie in Deutschland betrachtet. Die hier vorgelegten Analysen zur Altersstruktur der Beschäftigten im Braunkohlenbergbau zeigen, dass der anstehende Strukturwandel bei den aktuell Beschäftigten weitgehend entlang der natürlichen Altersgrenzen vollzogen werden kann, denn bis zum Jahr 2030 werden fast zwei Drittel der aktuell in der Braunkohlenindustrie Beschäftigten in den Ruhestand gehen. Betriebsbedingte Kündigungen in der Braunkohleverstromung sind somit nicht erforderlich um das Klimaschutzziel des Energiesektors in 2030 zu erreichen. Zu betriebsbedingten Kündigungen kommt es nur in dem Maße, in dem künftig Neueinstellungen erfolgen. Bereits unter bisherigen Rahmenbedingungen (Referenz) geht die Zahl der Arbeitsplätze in der Braunkohlenindustrie deutlich zurück, ohne dass zusätzliche Klimaschutzanstrengungen ergriffen werden. Anfang 2016 betrug die Anzahl der direkten Arbeitsplätze in der Braunkohlenindustrie etwa 20.800. Mehr als 50 Prozent dieser Beschäftigten sind über 50 Jahre alt. Quelle: https://www.umweltbundesamt.dede
dc.description.abstractIn der vorliegenden Studie wird die Entwicklung der direkt Beschäftigten in der Braunkohleindustrie in Deutschland betrachtet. Die hier vorgelegten Analysen zur Altersstruktur der Beschäftigten im Braunkohlenbergbau zeigen, dass der anstehende Strukturwandel bei den aktuell Beschäftigten weitgehend entlang der natürlichen Altersgrenzen vollzogen werden kann, denn bis zum Jahr 2030 werden fast zwei Drittel der aktuell in der Braunkohlenindustrie Beschäftigten in den Ruhestand gehen. Betriebsbedingte Kündigungen in der Braunkohleverstromung sind somit nicht erforderlich um das Klimaschutzziel des Energiesektors in 2030 zu erreichen. Zu betriebsbedingten Kündigungen kommt es nur in dem Maße, in dem künftig Neueinstellungen erfolgen. Bereits unter bisherigen Rahmenbedingungen (Referenz) geht die Zahl der Arbeitsplätze in der Braunkohlenindustrie deutlich zurück, ohne dass zusätzliche Klimaschutzanstrengungen ergriffen werden. Anfang 2016 betrug die Anzahl der direkten Arbeitsplätze in der Braunkohlenindustrie etwa 20.800. Mehr als 50 Prozent dieser Beschäftigten sind über 50 Jahre alt.de
dc.format.extent1 Onlineressource (34 Seiten)
dc.format.mediumonline resource
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.60810/openumwelt-2544
dc.identifier.urihttps://openumwelt.de/handle/123456789/6097
dc.language.isoger
dc.relation.ispartofseriesClimate Change
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subjectBraunkohleindustrie
dc.subjectBraunkohlebergbau
dc.subjectKohleausstieg
dc.subjectBeschäftigungsentwicklung
dc.subjectStrukturwandel
dc.subject.ubaThemeKlima | Energie
dc.subject.ubaThemeWirtschaft | Konsum
dc.titleBeschäftigungsentwicklung in der Braunkohleindustrie
dc.typeMonographie
dspace.entity.typePublication
local.audienceWissenschaft
local.bibliographicCitation.number18/2018
local.bibliographicCitation.publisherPlaceDessau-Roßlau
local.collectionClimate Change / Umweltbundesamt
local.subtitleStatus quo und Projektion

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Name:
2018-07-25_climate-change_18-2018_beschaeftigte-braunkohleindustrie.pdf
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Beschreibung:
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