Person: Biegel-Engler, Annegret
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Berufsbeschreibung
Nachname
Biegel-Engler
Vorname
Annegret
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Veröffentlichung Kunststoffe in Böden(Umweltbundesamt, 2021) Schneider, Isger; Biegel-Engler, Annegret; Eichler, Philipp; Krüger, Franziska; Hermann, Tim; Weißhaupt, Petra; Keßler, Hermann; Sättler, Daniel; Braun, Ulrike; Scholz, Katrin-Nannette; Deutschland. UmweltbundesamtKunststoffe sind vielseitig einsetzbar und erleichtern uns das Leben in vielen Bereichen. Zum Problem können Kunststoffe werden, wenn sie in die Umwelt gelangen und dort von Organismen aufgenommen und in die Ökosysteme eingetragen werden. Folgen der Verunreinigungen mit großen Kunststoffteilen wie Plastiktüten sind offensichtlich, doch auch das kaum sichtbare Mikroplastik birgt Risiken für die Umwelt und die menschliche Gesundheit. Denn einmal in die Umwelt eingetragen, kann Mikroplastik kaum zurückgeholt werden. Der vorliegende Bericht zeigt den Sachstand zum Vorkommen von Kunststoffen in Böden, erläutert die Folgen für die Böden, angrenzenden Medien, Pflanzen und Menschen. Er benennt bereits laufende Maßnahmen, um Kunststoffeinträge in die Böden wirksam zu reduzieren. Darüber hinaus adressiert er, neben dem Forschungsbedarf, den notwendigen weiteren Handlungsbedarf. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Chemikalieneintrag in Gewässer vermindern -Trifluoracetat (TFA) als persistente und mobile Substanz mit vielen Quellen(Umweltbundesamt, 2021) Adlunger, Kirsten; Anke, Julia Margaretha; Bachem, Gunnar; Banning, Helena; Biegel-Engler, Annegret; Blondzik, Katrin; Braun, Ulrike; Eckhardt, Alexander; Gildemeister, Daniela; Hilliges, Falk; Hoffmann, Gabriele; Schneider, Franziska; Jentzsch, Franziska; Klitzke, Sondra; Kuckelkorn, Jochen; Martens, Kerstin; Müller, Alexandra; Pickl, Christina; Rechenberg, Jörg; Sättler, Daniel; Schmidt, Uwe; Speichert, Gunther; Warnke, Ingo; Wehner, Jeannine; Wischer, Ronny; Deutschland. UmweltbundesamtTrifluoracetat (TFA) ist ein mobiler und persistenter Stoff, der primär durch den Abbau verschiedener Fluorchemikalien in den Wasserkreislauf eingetragen wird und dort auf unabsehbare Zeit verbleibt. Bereits jetzt besteht eine hohe Grundbelastung vieler Gewässer mit TFA mit einigen regionalen Hotspots. Dieses Hintergrundpapier präsentiert aktuelle Daten und Abschätzungen zu Quellen, Eintragspfaden, Belastungen, Auswirkungen und Maßnahmen zu TFA. Es gibt einen Ausblick auf erste Aktivitäten und Optionen zur umfassenden Minimierung von TFA-Einträgen in die Umwelt. Trotz Wissenslücken wird deutlich, dass kurzfristig eine konsistente Regulation und eine übergreifende Minimierungsstrategie auf den Weg gebracht werden müssen. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Vorkommen und Quellen von PFAS in der Umwelt und aktuelle Regelungsansätze(2023) Biegel-Engler, Annegret; Kämpfe, Alexander David; Schulte, ChristophPFAS kommen nicht natürlich vor. Durch ihre vielfältigen Verwendungen und durch ihre Persistenz reichern sie sich in der Umwelt an und verteilen sich weltweit. Sie gelangen während der Herstellung, der Ausrüstung und des Gebrauches von PFAShaltigen Produkten sowie über Abwasser und Abluft in die Umwelt - und aus der Umwelt in Nahrungsmittel. Bei einigen PFAS sind schädliche Wirkungen auf die menschliche Gesundheit nachgewiesen. Da Menschen PFAS vorrangig über Nahrungsmittel aufnehmen, hat die Europäische Nahrungsmittelbehörde EFSA tolerierbare wöchentliche Aufnahmeraten und Grenzwerte für bestimmte Lebensmittel abgeleitet. Der Artikel enthält zudem Informationen zu weiteren neuen Regelungen, zum Beispiel in Bezug auf Trinkwasser, Grundwasser und Boden. Quelle: UMID : Umwelt und Mensch - Informationsdienst ; Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin, Verbraucherschutz / Boden- und Lufthygiene (Berlin) Institut für Wasser- - (2023), Heft 1, Seite 15Veröffentlichung Leitfaden zur PFAS-Bewertung(BMUV, 2022) Bieber, Andreas; Biegel-Engler, Annegret; Gierig, Michael; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und VerbraucherschutzVeröffentlichung Reducing the input of chemicals into waters: trifluoroacetate (TFA) as a persistent and mobile substance with many sources(Umweltbundesamt, 2022) Adlunger, Kirsten; Anke, Julia Margaretha; Bachem, Gunnar; Banning, Helena; Biegel-Engler, Annegret; Blondzik, Katrin; Braun, Ulrike; Eckhardt, Alexander; Gildemeister, Daniela; Hilliges, Falk; Hoffmann, Gabriele; Schneider, Franziska; Jentzsch, Franziska; Klitzke, Sondra; Kuckelkorn, Jochen; Martens, Kerstin; Müller, Alexandra; Pickl, Christina; Rechenberg, Jörg; Sättler, Daniel; Schmidt, Uwe; Speichert, Gunther; Warnke, Ingo; Wehner, Jeannine; Wischer, Ronny; Deutschland. UmweltbundesamtTrifluoroacetate (TFA) is a mobile and persistent substance that is primarily introduced into the water cycle through the degradation of various fluorochemicals and remains in the environment in the long term. TFA can be detected in many water bodies in relatively high concentrations with some regional hotspots. This background paper presents current data and estimates on sources, input pathways, contamination, impact and measures on TFA. It gives an outlook on first activities and options to comprehensively minimise TFA inputs to the environment. Despite gaps in knowledge, it becomes clear that consistent regulation and an overarching minimisation strategy must be initiated in the short term. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Extreme Starkregen- und Hochwasserereignisse können einen deutlichen stofflichen Fußabdruck in Böden hinterlassen(Umweltbundesamt, 2021) Rückert, Leonie; Biegel-Engler, Annegret; Frauenstein, Jörg