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Publikationstyp
Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsjahr
2023
'http://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/'

Vorkommen und Quellen von PFAS in der Umwelt und aktuelle Regelungsansätze

Herausgeber
Quelle
UMID
(2023), Heft 1
Schlagwörter
Zitation
BIEGEL-ENGLER, Annegret, Alexander David KÄMPFE und Christoph SCHULTE, 2023. Vorkommen und Quellen von PFAS in der Umwelt und aktuelle Regelungsansätze. UMID [online]. 2023. Bd. (2023), Heft 1. DOI 10.60810/openumwelt-1303. Verfügbar unter: https://openumwelt.de/handle/123456789/2053
Zusammenfassung deutsch
PFAS kommen nicht natürlich vor. Durch ihre vielfältigen Verwendungen und durch ihre Persistenz reichern sie sich in der Umwelt an und verteilen sich weltweit. Sie gelangen während der Herstellung, der Ausrüstung und des Gebrauches von PFAShaltigen Produkten sowie über Abwasser und Abluft in die Umwelt - und aus der Umwelt in Nahrungsmittel. Bei einigen PFAS sind schädliche Wirkungen auf die menschliche Gesundheit nachgewiesen. Da Menschen PFAS vorrangig über Nahrungsmittel aufnehmen, hat die Europäische Nahrungsmittelbehörde EFSA tolerierbare wöchentliche Aufnahmeraten und Grenzwerte für bestimmte Lebensmittel abgeleitet. Der Artikel enthält zudem Informationen zu weiteren neuen Regelungen, zum Beispiel in Bezug auf Trinkwasser, Grundwasser und Boden. Quelle: UMID : Umwelt und Mensch - Informationsdienst ; Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin, Verbraucherschutz / Boden- und Lufthygiene (Berlin) Institut für Wasser- - (2023), Heft 1, Seite 15
Zusammenfassung englisch
PFASs do not occur naturally. Due to their multiple uses and their persistence, they accumulate in the environment and spread worldwide. They enter the environment during the manufacture, finishing and use of products containing PFAS, as well as through wastewater and exhaust air - and from the environment into food. Some PFASs have been shown to have adverse effects on human health. Because humans primarily ingest PFASs through food, the European Food Safety Authority (EFSA) has derived tolerable weekly intake rates and limits for specific foods. The article also provides information on other new regulations, such as those related to drinking water, groundwater and soil. Quelle: UMID : Umwelt und Mensch - Informationsdienst ; Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin, Verbraucherschutz / Boden- und Lufthygiene (Berlin) Institut für Wasser- - (2023), Heft 1, Seite 15