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Quellen, Eintragspfade, Umweltkonzentrationen von TFA und regulatorische Ansätze
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Schlagwörter
Trinkwasser, Kältemittel, Trifluoracetat (TFA), Substances from Multiple Sources (SMS), Stoffe aus multiplen Quellen (SMS), persistente Stoffe, Fluorierte Chemikalien (PFAS), Pestizide, Pflanzenschutzmittel
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Zitation
Adlunger, K., Anke, J. M., Bachem, G., Banning, H., Biegel-Engler, A., Blondzik, K., Braun, U., Eckhardt, A., Gildemeister, D., Hilliges, F., Hoffmann, G., Schneider, F., Jentzsch, F., Klitzke, S., Kuckelkorn, J., Martens, K., Müller, A., Pickl, C., Rechenberg, J., et al. (2021). Chemikalieneintrag in Gewässer vermindern -Trifluoracetat (TFA) als persistente und mobile Substanz mit vielen Quellen (Deutschland. Umweltbundesamt, ed.). Umweltbundesamt. https://doi.org/10.60810/openumwelt-3398
Zusammenfassung deutsch
Trifluoracetat (TFA) ist ein mobiler und persistenter Stoff, der primär durch den Abbau verschiedener Fluorchemikalien in den Wasserkreislauf eingetragen wird und dort auf unabsehbare Zeit verbleibt. Bereits jetzt besteht eine hohe Grundbelastung vieler Gewässer mit TFA mit einigen regionalen Hotspots. Dieses Hintergrundpapier präsentiert aktuelle Daten und Abschätzungen zu Quellen, Eintragspfaden, Belastungen, Auswirkungen und Maßnahmen zu TFA. Es gibt einen Ausblick auf erste Aktivitäten und Optionen zur umfassenden Minimierung von TFA-Einträgen in die Umwelt. Trotz Wissenslücken wird deutlich, dass kurzfristig eine konsistente Regulation und eine übergreifende Minimierungsstrategie auf den Weg gebracht werden müssen. Quelle: www.umweltbundesamt.de