Person: Reichart, Almut
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Berufsbeschreibung
Nachname
Reichart
Vorname
Almut
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Veröffentlichung Vereinfachte Umweltbewertung des Umweltbundesamtes(2017) Berger; Markus; Angrick, Michael; Finkbeiner, Matthias; Baumgarten, Corinna; Markard, Christiane; Fabris, Christian; Busse, Lilian; Fendler, Roland; Gromke, Ulrich; Rechenberg, Bettina; Kirschbaum, Bernd; Kosmol, Jan; Langner, Marcel; Lüdecke, Anja; Heidemeier, Joachim; Jering, Almut; Mohaupt, Volker; Moriske, Heinz-Jörn; Müller, Felix; Müschen, Klaus; Myck, Thomas; Penn-Bressel, Gertrude; Rechenberg, Jörg; Reichart, Almut; Schütze, Gudrun; Strogies, Michael; Szewzyk, Regine; Utermann, Jens; Deutschland. UmweltbundesamtDienstleistungen und Produkte zu bewerten und zu vergleichen ist eine Kernaufgabe des UBA. Die Vor- und Nachteile für Umwelt und Gesundheit verschiedener Staubsaugersysteme, die Umweltbelastung von Fernbussen im Vergleich zur Bahn oder die umweltfreundliche Beheizung eines Einfamilienhauses - mit diesen und vergleichbaren Fragen beschäftigen sich unsere Experten. Um das Vorgehen bei der Bewertung von Umweltbelastungen zu vereinheitlichen und transparenter zu machen, haben die zuständigen Arbeitseinheiten in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Berlin die Methoden, die das Amt bei der Bewertung von Umweltbelastungen einsetzt, im Leitfaden VERUM zusammengestellt. Seit 2/2017 steht die aktualisierte Fassung VERUM 2.0 zur Verfügung. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Wegweiser Beste Verfügbare Techniken Made in Germany(2015) Kraus, Katja; Leuthold, Sandra; Reichart, Almut; Deutschland. UmweltbundesamtUmweltschutztechnik „Made in Germany“ genießt weltweit einen guten Ruf. Für Deutschland als Industrienation ist es wichtig, weiterhin seine Wettbewerbsvorteile zu nutzen, die sich aus der Entwicklung und Anwendung innovativer Techniken ergeben. Dies wirkt sich nicht nur positiv auf den internationalen Umweltschutz aus, sondern sichert gleichzeitig Arbeitsplätze in Deutschland und stärkt die Wirtschaft.Veröffentlichung Wege in eine ressourcenschonende Treibhausgasneutralität - RESCUE(Umweltbundesamt, 2019) Adlunger, Kirsten; Günther, Jens; Berger, Juliane; Nuss, Philip; Bernicke, Maja; Bertram, Andreas; Balzer, Frederike; Dettling, Folke; Drosihn, Detlef; Fee, Eric; Biewald, Anne; Futterlieb, Matthias; Gromke, Ulrich; Hain, Benno; Herbener, Reinhard; Günther, Dirk; Hipt, Kirsten op de ; Hofmeier, Katja; Jäger-Gildemeister, Fabian; Knoche, Guido; Koch, Yvonne; Koska, Anna; Kosmol, Jan; Koller, Matthias; Krack, Juri; Kristof, Kora; Kropf, Antje; Lambrecht, Martin; Lange, Martin; Lehmann, Christian; Lehmann, Harry; Leuthold, Sandra; Lohse, Christiane; Lorenz, Ullrich; Lünenbürger, Benjamin; Mahrenholz, Petra; Martens, Kerstin; Mohr, Lennart; Mönch, Lars; Müller, Felix; Naumann, Stephan; Nissler, Diana; Hipt, Kirsten op de; Obermaier, Nathan; Pfeiffer, David; Plappert, Marie-Luise; Plickert, Sebastian; Proske, Christopher; Rechenberg, Bettina; Purr, Katja; Reichart, Almut; Rother, Stefan; Rudolph, Manuel; Schauser, Inke; Schmied, Martin; Schuberth, Jens; Steinbrenner, Joscha; Vollmer, Carla; Werlein, Max; Deutschland. UmweltbundesamtDie RESCUE-Studie zeigt in sechs Szenarien mögliche Lösungs- und Handlungsspielräume für Wege in eine ressourcenschonende Treibhausgasneutralität in Deutschland bis 2050. Dabei werden Änderungen im Ausbau der erneuerbaren Energien, Anstrengungsniveaus zur Treibhausgasneutralität, Materialeffizienz und zu nachhaltigen Lebensstilen untersucht. Bis 2050 können die Treibhausgasemissionen um 95 Prozent bis 97 Prozent gegenüber 1990 gemindert werden. In Verbindung mit einer nachhaltigen land- und forstwirtschaftlichen Bewirtschaftung können Netto-Null-Emissionen erreicht werden. Der Primärrohstoffkonsum wird um 56 Prozent bis 70 Prozent reduziert (allerdings kommt es auch zu einer Mehrinanspruchnahme einzelner Rohstoffe). Der vorliegende Forschungsbericht gibt eine detaillierte Übersicht über das Projekt. Zur Umsetzung der beschriebenen Transformationspfade sind ein ambitioniertes und schnelles Handeln sowie internationale Kooperation notwendig. Quelle: BerichtVeröffentlichung Umweltschutz, Wald und nachhaltige Holznutzung in Deutschland(Umweltbundesamt, 2016) Günther, Jens; Brozowski, Franz; Klatt, Anne; Döring, Ulrike; Fee, Eric; Fischer, Jürgen; Güth, Mareike; Heidler, Doreen; Nowack, Anja; Reichart, Almut; Schütze, Gudrun; Deutschland. UmweltbundesamtDer Wald erfüllt viele Funktionen: Er liefert etwa Holz, filtert Staub aus der Luft, schenkt uns Erholung und vielen Tieren und Pflanzen Lebensraum. Wie eine nachhaltige Waldbewirtschaftung aussieht, die den Wald mit all seinen Funktionen erhält, erklärt dieses UBA-Hintergrundpapier. Auch das Thema "Holznutzung und Gesundheit" steht im Fokus, zum Beispiel Luftschadstoffe aus der Holzverbrennung und Schadstoffe, die aus Holzprodukten ausgasen. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de