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Schlagwörter
Klimaneutralität, Ressourcenschonung, Energiewende, Klimaschutz, treibhausgasneutral, ressourcenschonend, treibhausgasneutrales Deutschland 2050, klimaneutrale Gesellschaft, Energieeffizenz, Treibhausgasneutralität, Rohstoffnachfrage
Förderkennzeichen (FKZ)
Forschungskennzahl
Zitation
Adlunger, K., Günther, J., Berger, J., Nuss, P., Bernicke, M., Bertram, A., Balzer, F., Dettling, F., Drosihn, D., Fee, E., Biewald, A., Futterlieb, M., Gromke, U., Hain, B., Herbener, R., Günther, D., Hipt, K. o. d., Hofmeier, K., Jäger-Gildemeister, F., et al. (2019). Wege in eine ressourcenschonende Treibhausgasneutralität - RESCUE (Deutschland. Umweltbundesamt, ed.). Umweltbundesamt. https://doi.org/10.60810/openumwelt-2677
Zusammenfassung deutsch
Die RESCUE-Studie zeigt in sechs Szenarien mögliche Lösungs- und Handlungsspielräume für Wege in eine ressourcenschonende Treibhausgasneutralität in Deutschland bis 2050. Dabei werden Änderungen im Ausbau der erneuerbaren Energien, Anstrengungsniveaus zur Treibhausgasneutralität, Materialeffizienz und zu nachhaltigen Lebensstilen untersucht. Bis 2050 können die Treibhausgasemissionen um 95 Prozent bis 97 Prozent gegenüber 1990 gemindert werden. In Verbindung mit einer nachhaltigen land- und forstwirtschaftlichen Bewirtschaftung können Netto-Null-Emissionen erreicht werden. Der Primärrohstoffkonsum wird um 56 Prozent bis 70 Prozent reduziert (allerdings kommt es auch zu einer Mehrinanspruchnahme einzelner Rohstoffe). Der vorliegende Forschungsbericht gibt eine detaillierte Übersicht über das Projekt. Zur Umsetzung der beschriebenen Transformationspfade sind ein ambitioniertes und schnelles Handeln sowie internationale Kooperation notwendig. Quelle: Bericht
