Person: Memmler, Michael
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Nachname
Memmler
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Michael
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Veröffentlichung Emissionsbilanz erneuerbarer Energieträger(Umweltbundesamt, 2019) Lauf, Thomas; Memmler, Michael; Schneider, Sven; Deutschland. UmweltbundesamtDie in diesem Bericht aufgeführten Ergebnisse für das Jahr 2018 zeigen, dass der Ausbau erneuerbarer Energien wesentlich zur Erreichung der Klimaschutzziele in Deutschland beiträgt. Insgesamt werden in allen Verbrauchssektoren fossile Energieträger zunehmend durch erneuerbare Energien ersetzt und damit dauerhaft Treibhausgas - und Luftschadstoffemissionen vermieden. Die Ergebnisse zeigen darüber hinaus, dass eine differenzierte Betrachtung verschiedener Technologien und Sektoren sinnvoll und notwendig ist, wenn es z.B. darum geht, gezielte Maßnahmen zum Klimaschutzund der Luftreinhaltung abzuleiten, da sich die spezifischen Vermeidungsfaktoren für die untersuchten Treibhausgase und Luftschadstoffe teilweise erheblich unterscheiden. Im Ergebnis weist die Netto-Emissionsbilanz der erneuerbaren Energien unter Berücksichtigung der Vorketten eine Vermeidung von Treibhausgasemissionen in Höhe von rund 187 Mio. t CO2 -Äquivalente (CO2-Äq.) im Jahr 2018 aus. Auf den Stromsektor entfielen 140 Mio. t CO2-Äq., davon sind 124 Mio. t der Strommenge mit EEG-Vergütungsanspruch zuzuordnen. Im Wärmesektor wurden 35 Mio. t und durch biogene Kraftstoffe 8 Mio. t CO2-Äq. vermieden. Generell lässt sich feststellen, dass bei Strom und Wärme das Ergebnis maßgeblich dadurch beeinflusst wird, welche fossilen Brennstoffe durch erneuerbare Energieträger ersetzt werden. Bei den Biokraftstoffen sind insbesondere die Art und Herkunft der verwendeten Rohstoffe ausschlaggebend. Sofern es sich dabei nicht um biogene Reststoffe oder Abfälle handelt, sind Landnutzungsänderungen durch den landwirtschaftlichen Anbau der Energiepflanzen zu beachten. Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Emissionsbilanz erneuerbarer Energieträger 2020(Umweltbundesamt, 2021) Lauf, Thomas; Memmler, Michael; Schneider, Sven; Deutschland. UmweltbundesamtDie in diesem Bericht aufgeführten Ergebnisse für das Jahr 2020 zeigen, dass der Ausbau erneuerbarer Energien wesentlich zur Erreichung der Klimaschutzziele in Deutschland beiträgt. Insgesamt werden in allen Verbrauchssektoren fossile Energieträger zunehmend durch erneuerbare Energien ersetzt und damit dauerhaft Treibhausgas- und Luftschadstoffemissionen vermieden. Die Ergebnisse zeigen darüber hinaus, dass eine differenzierte Betrachtung verschiedener Technologien und Sektoren sinnvoll und notwendig ist, wenn es z.B. darum geht, gezielte Maßnahmen zum Klimaschutz und der Luftreinhaltung abzuleiten, da sich die spezifischen Vermeidungsfaktoren für die untersuchten Treibhausgase und Luftschadstoffe teilweise erheblich unterscheiden. Im Ergebnis weist die Netto-Emissionsbilanz der erneuerbaren Energien unter Berücksichtigung der Vorketten eine Vermeidung von Treibhausgasemissionen in Höhe von rund 230 Mio. t CO2-Äquivalente (CO2-Äq.) im Jahr 2020 aus. Auf den Stromsektor entfielen 179 Mio. t CO2-Äq., davon sind 157 Mio. t der Strommenge mit EEG-Vergütungsanspruch zuzuordnen. Im Wärmesektor wurden 41 Mio. t und durch biogene Kraftstoffe 11 Mio. t CO2-Äq. vermieden. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Datenquellen und Methodik der AGEE-Stat-Zeitreihen zur Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland(2016) Walker, Marion; Bickel, Peter; Memmler, Michael; Musiol, Frank; Schneider, Sven; Schrempf, Ludger; Deutschland. UmweltbundesamtIm Zuge der Novellierungsdebatte zum Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) hat die Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) im März 2016 damit begonnen, eine intensive Prüfung und Diskussion der Datengrundlagen der AGEE-Stat-Zeitreihen zur Entwicklung der erneuerbaren Energien im Bereich der Stromerzeugung und der installierten Leistung durchzuführen. Im Mittelpunkt standen dabei die Berücksichtigung von Eigenverbräuchen (Brutto-/Netto-Aspekte) und der inhaltliche Zusammenhang zwischen den Zeitreihen zur Stromerzeugung und zur installierten Leistung. Darüber hinaus wurden mögliche alternative Datenquellen analysiert und Handlungsempfehlungen für die zukünftige Datenbasis, v. a. mit dem Ziel einer langfristigen Fortschreibung, entwickelt. In dem vorliegenden Bericht werden die Ergebnisse dieser Prüfung und die daraus abgeleiteten Empfehlungen zur Beibehaltung bzw. Umstellung der bisherigen Datenbasis dokumentiert. Gemäß der Beschlüsse auf der 64. und 65. AGEE-Stat-Sitzung wurden diese Empfehlungen mit der Aktualisierung der AGEE-Stat-Zeitreihen im August 2016 bereits umgesetzt. Die aktuellen Zeitreihen-Tabellen sind auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie unter http://www.erneuerbare-energien.de/EE/Navigation/DE/Service/Erneuerbare_Energien_in_Zahlen/Zeitreihen/zeitreihen.html zu finden. Quelle: UmweltbundesamtVeröffentlichung Emissionsbilanz erneuerbarer Energieträger(2017) Lauf, Thomas; Memmler, Michael; Wolf, Katharina; Schneider, Sven; Deutschland. UmweltbundesamtDie in diesem Bericht aufgeführten Ergebnisse für das Jahr 2016 zeigen, dass der Ausbau erneuerbarer Energien wesentlich zur Erreichung der Klimaschutzziele in Deutschland beiträgt. Insgesamt werden in allen Verbrauchssektoren fossile Energieträger zunehmend durch erneuerbare Energien ersetzt und damit dauerhaft Treibhausgas- und Luftschadstoffemissionen vermieden. Die Ergebnisse zeigen darüber hinaus, dass eine differenzierte Betrachtung verschiedener Technologien und Sektoren sinnvoll und notwendig ist, wenn es z.B. darum geht, gezielte Maßnahmen zum Klimaschutz und der Luftreinhaltung abzuleiten, da sich die spezifischen Vermeidungsfaktoren für die untersuchten Treibhausgase und Luftschadstoffe teilweise erheblich unterscheiden. Im Ergebnis weist die Netto-Emissionsbilanz der erneuerbaren Energien unter Berücksichtigung der Vorketten eine Vermeidung von Treibhausgasemissionen in Höhe von rund 160 Mio. t CO2 -Äquivalente (CO2-Äq.) im Jahr 2016 aus. Auf den Stromsektor entfielen 119 Mio. t CO2-Äq., davon sind 100 Mio. t der Strommenge mit EEG-Vergütungsanspruch zuzuordnen. Im Wärmesektor wurden 35 Mio. t und durch biogene Kraftstoffe 6 Mio. t CO2-Äq. vermieden.Generell lässt sich feststellen, dass bei Strom und Wärme das Ergebnis maßgeblich dadurch beeinflusst wird, welche fossilen Brennstoffe durch erneuerbare Energieträger ersetzt werden. Bei den Biokraftstoffen sind insbesondere die Art und Herkunft der verwendeten Rohstoffe ausschlaggebend. Sofern es sich dabei nicht um biogene Reststoffe oder Abfälle handelt, sind Landnutzungsänderungen durch den landwirtschaftlichen Anbau der Energiepflanzen zu beachten.Veröffentlichung Emissionsbilanz erneuerbarer Energieträger 2022(Umweltbundesamt, 2023) Lauf, Thomas; Memmler, Michael; Schneider, Sven; Deutschland. UmweltbundesamtDie in diesem Bericht aufgeführten Ergebnisse für das Jahr 2022 zeigen, dass der Ausbau erneuerbarer Energien wesentlich zur Erreichung der Klimaschutzziele in Deutschland beiträgt. Insgesamt werden in allen Verbrauchssektoren fossile Energieträger zunehmend durch erneuerbare Energien ersetzt und damit dauerhaft Treibhausgas Treibhausgase sind diejenigen gasförmigen Bestandteile in der Atmosphäre, sowohl natürlichen wie anthropogenen Ursprungs, welche thermische Infrarotstrahlung absorbieren und wieder ausstrahlen. Diese Eigenschaft verursacht den Treibhauseffekt. Wasserdampf (H2O), Kohlendioxid (CO2), Lachgas (N2O), Methan (CH4) und Ozon (O3) sind die Haupttreibhausgase in der Erdatmosphäre. Außerdem gibt es eine Vielzahl von ausschließlich vom Menschen produzierten Treibhausgasen in der Atmosphäre, wie die Halogenkohlenwasserstoffe und andere chlor- und bromhaltige Substanzen.Nach: IPCC (2007): Klimaänderung 2007. Synthesebericht- und Luftschadstoffemissionen vermieden. Die Ergebnisse zeigen darüber hinaus, dass eine differenzierte Betrachtung verschiedener Technologien und Sektoren sinnvoll und notwendig ist, wenn es z.B. darum geht, gezielte Maßnahmen zum Klimaschutz und der Luftreinhaltung abzuleiten, da sich die spezifischen Vermeidungsfaktoren für die untersuchten Treibhausgase und Luftschadstoffe teilweise erheblich unterscheiden. Im Ergebnis weist die Netto-Emissionsbilanz der erneuerbaren Energien unter Berücksichtigung der Vorketten eine Vermeidung von Treibhausgasemissionen in Höhe von rund 237 Mio. t CO2-Äquivalente (CO2-Äq.) im Jahr 2022 aus. Auf den Stromsektor entfielen 181 Mio. t CO2-Äq., davon sind 155 Mio. t der Strommenge mit EEG-Vergütungsanspruch zuzuordnen. Im Wärmesektor wurden 46 Mio. t und durch biogene Kraftstoffe 10 Mio. t CO2-Äq. vermieden. Quelle: umweltbundesamt.deVeröffentlichung Emissionsbilanz erneuerbarer Energieträger(2018) Lauf, Thomas; Memmler, Michael; Schneider, Sven; Deutschland. UmweltbundesamtDie in diesem Bericht aufgeführten Ergebnisse für das Jahr 2017 zeigen, dass der Ausbau erneuerbarer Energien wesentlich zur Erreichung der Klimaschutzziele in Deutschland beiträgt. Insgesamt werden in allen Verbrauchssektoren fossile Energieträger zunehmend durch erneuerbare Energien ersetzt und damit dauerhaft Treibhausgas- und Luftschadstoffemissionen vermieden. Die Ergebnisse zeigen darüber hinaus, dass eine differenzierte Betrachtung verschiedener Technologien und Sektoren sinnvoll und notwendig ist, wenn es z.B. darum geht, gezielte Maßnahmen zum Klimaschutz und der Luftreinhaltung abzuleiten, da sich die spezifischen Vermeidungsfaktoren für die untersuchten Treibhausgase und Luftschadstoffe teilweise erheblich unterscheiden.Im Ergebnis weist die Netto-Emissionsbilanz der erneuerbaren Energien unter Berücksichtigung der Vorketten eine Vermeidung von Treibhausgasemissionen in Höhe von rund 177,1 Mio. t CO2 -Äquivalente (CO2-Äq.) im Jahr 2017 aus. Auf den Stromsektor entfielen 135,2 Mio. t CO2-Äq., davon sind 115 Mio. t der Strommenge mit EEG-Vergütungsanspruch zuzuordnen. Im Wärmesektor wurden 34,5 Mio. t und durch biogene Kraftstoffe 7,4 Mio. t CO2-Äq. vermieden.Generell lässt sich feststellen, dass bei Strom und Wärme das Ergebnis maßgeblich dadurch beeinflusst wird, welche fossilen Brennstoffe durch erneuerbare Energieträger ersetzt werden. Bei den Biokraftstoffen sind insbesondere die Art und Herkunft der verwendeten Rohstoffe ausschlaggebend. Sofern es sich dabei nicht um biogene Reststoffe oder Abfälle handelt, sind Landnutzungsänderungen durch den landwirtschaftlichen Anbau der Energiepflanzen zu beachten.Veröffentlichung Emissionsbilanz erneuerbarer Energieträger 2021(Umweltbundesamt, 2022) Lauf, Thomas; Memmler, Michael; Schneider, Sven; Deutschland. UmweltbundesamtDie in diesem Bericht aufgeführten Ergebnisse für das Jahr 2021 zeigen, dass der Ausbau erneuerbarer Energien wesentlich zur Erreichung der Klimaschutzziele in Deutschland beiträgt. Insgesamt werden in allen Verbrauchssektoren fossile Energieträger zunehmend durch erneuerbare Energien ersetzt und damit dauerhaft Treibhausgas - und Luftschadstoffemissionen vermieden. Die Ergebnisse zeigen darüber hinaus, dass eine differenzierte Betrachtung verschiedener Technologien und Sektoren sinnvoll und notwendig ist, wenn es z.B. darum geht, gezielte Maßnahmen zum Klimaschutz und der Luftreinhaltung abzuleiten, da sich die spezifischen Vermeidungsfaktoren für die untersuchten Treibhausgase und Luftschadstoffe teilweise erheblich unterscheiden. Im Ergebnis weist die Netto-Emissionsbilanz der erneuerbaren Energien unter Berücksichtigung der Vorketten eine Vermeidung von Treibhausgasemissionen in Höhe von rund 217 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente (CO2-Äq.) im Jahr 2021 aus. Auf den Stromsektor entfielen 165 Millionen Tonnen CO2-Äq., davon sind 142 Millionen Tonnen der Strommenge mit EEG-Vergütungsanspruch zuzuordnen. Im Wärmesektor wurden 42 Millionen Tonnen und durch biogene Kraftstoffe 10 Millionen Tonnen CO2-Äq. vermieden. Quelle: www.umweltbundesamt.de