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Veröffentlichung Factsheet: Digitalisation and natural resources(German Environment Agency, 2024)The ‘DigitalRessourcen’ research project analysed the resource intensity and greenhouse gas emissions of the digital transformation in Germany at both micro and macro level. The resource intensity of digital applications was calculated in ten case studies (micro level) using LCA methodology. At the macro level, the raw material consumption (RMC), the raw material input (RMI) and the carbon footprint of digitalisation in Germany were calculated for the ICT sector for the years 2000-2020 and seven scenarios were modelled for the years 2020-2050.Veröffentlichung Factsheet: The use of natural resources(German Environment Agency, 2024)Since 2016, the Federal Environment Agency (UBA) has regularly published a report on the situation regarding the use of natural resources in Germany. The UBA Resource Report examines the diverse connections between raw material consumption, raw material extraction, global trade and economic development and also takes a look at flowing resources such as wind, sun and water as well as the environmental impact of resource use. This factsheet summarises selected findings from the Resource Report 2022. The next and fourth resource report for Germany will be published in autumn 2026.Veröffentlichung Ein Standard für die Treibhausgasneutralität(Umweltbundesamt, 2024)Ende 2023 veröffentlichte die Internationale Standard Organisation (ISO) eine neue Norm zur Treibhausgasneutralität: ISO 14068-1. Sie enthält von internationalen Fachleuten abgestimmte Begriffe, Prinzipien und Anforderungen für THG-neutrale Organisationen und Produkte. Sie hat aber auch erhebliche Schwächen, da sie Aussagen zur THG-Neutralität auch bei hohen fossilen THG-Emissionen und umweltschädlichen THG-Entnahmen erlaubt. In einem Factsheet beschreibt und bewertet das Umweltbundesamt diesen Standard. Sein Fazit: Aussagen zur THG-Neutralität tragen nur dann sinnvoll zum Klimaschutz bei, wenn Unternehmen mehr tun als die Norm verlangt. Sie müssen vor allem ihre THG-Emissionen konsequent verringern.Veröffentlichung Die Transformationswerkstatt(Umweltbundesamt, 2021) Jacob, Klaus; Paulick-Thiel, Caroline; Teebken, Julia; Forschungszentrum für Umweltpolitik; nextlearning e. V. Politics for Tomorrow; Deutschland. Umweltbundesamt; Eichhorn, DanielDie Transformationswerkstatt ist ein Weiterbildungsformat für Mitarbeitende öffentlicher Verwaltungen. Es soll ihre Kompetenzen bei der Gestaltung gesellschaftlicher Transformationen stärken. Das Format wurde 2020/21 im Umweltressort erprobt. Es kombiniert praxisorientiert die Vermittlung von Grundlagenwissen und methodischen Fähigkeiten. Diese Handreichung fasst die wichtigsten Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Erprobungslauf im Umweltressort zusammen. Die Transformationswerkstatt soll als Format konstant weiterentwickelt werden. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Klimaschutz trotz Krise? Klimaschutz wegen Krise!(Umweltbundesamt, 2022) Stiftung KlimaWirtschaft; Deutschland. UmweltbundesamtDie Debatte über die Transformation unserer Wirtschaft und Energieversorgung erhält mit dem militärischen Angriff der russischen Regierung auf die Ukraine eine neue Dynamik. In der aktuellen Zeitenwende müssen die Debatten um Energieunabhängigkeit und Versorgungssicherheit unter neuen Vorzeichen geführt werden. Der Krieg zwingt dazu, mit einer drastisch erhöhten Dringlichkeit neue Lösungen der Energie- und Ressourcenversorgung zu finden. Schneller aus fossilen Energien aussteigen, Erneuerbare Energien ausbauen, die Energieeffizienz erhöhen, Energie sparen und zirkulär wirtschaften war klimapolitisch immer richtig - jetzt ist dies auch sicherheitspolitisch von zentraler Bedeutung. Diese Aspekte müssen elementarer Bestandteil einer resilienten und zukunftsgerichteten Energie- und Wirtschaftspolitik sein, die Krisensicherheit, Wettbewerbsfähigkeit und Klimaschutz vereint. Das Umweltbundesamt und die Stiftung KlimaWirtschaft waren vor diesem Hintergrund am 05. April 2022 gemeinsam Gastgeber einer Podiumsdiskussion mit Bundeswirtschaftsminister und Vizekanzler Dr. Robert Habeck und den hochrangigen Wirtschaftsvertreter*innen Martina Merz (Vorstandsvorsitzende der thyssenkrupp AG), Jan-Hendrik Goldbeck (geschäftsführender Gesellschafter der Goldbeck GmbH) und Ola Källenius (Vorstandsvorsitzender der Mercedes-Benz Group AG). Weit über 1.000 Menschen nahmen an der virtuellen Veranstaltung teil und hatten die Möglichkeit, sich mit Fragen in die Diskussion einzubringen. Das Umweltbundesamt und die Stiftung KlimaWirtschaft fassen die wichtigsten Erkenntnisse der Diskussion in fünf Kernbotschaften zusammen, um die Debatte zur aktuellen Krisenbewältigung mit den kurz- und mittelfristigen klimapolitischen Notwendigkeiten und langfristigen Zielsetzungen zu verknüpfen. Quelle: www.umweltbundesamt.de