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Veröffentlichung Tätigkeitsbericht zum Vorhaben FKZ 3720674012 "Kleingewässermonitoring - Handlungsempfehlungen für Risikoregulierung und Monitoring"(Umweltbundesamt, 2023) Kroll, Alexandra; Junghans, Marion; Spycher, Simon L.; Schweizerisches Zentrum für Angewandte Ökotoxikologie (Dübendorf; Lausanne); Deutschland. UmweltbundesamtIn diesem Vorhaben wurden die Ergebnisse und wissenschaftlichen Auswertungen der Pilotstudie Kleingewässermonitoring (KgM, 2018/2019) vor dem Hintergrund des Standes der Wissenschaft sowie der einschlägigen gesetzlichen Anforderungen zum Gewässerschutz eingeordnet und Handlungsempfehlungen für Politik und regulatorische Entscheidungen erarbeitet. Dieser Tätigkeitsberichtgibt einen Überblick über die Aktivitäten im Rahmen des Vorhabens. Ziel war die Erarbeitung von Produkten wie Vorträgen und Veröffentlichungen; daher finden sich die Ergebnisse zu den Arbeitspaketen in Form von Vortragsfolien und öffentlich zugänglichen Publikationen. Quelle: Umweltbundesamt.deVeröffentlichung Einsatz von Nanomaterialien in der Energiespeicherung(2015)Eine nachhaltige Energieversorgung erfordert ein verstärktes Umsteuern hin zu erneuerbaren Energien. Bis zum Jahr 2050 sollen bei gleich bleibenden Anforderungen an die Versorgungssicherheit mindestens 60 Prozent des Bruttoendenergieverbrauchs in Deutschland aus erneuerbaren Energien gedeckt werden. Eine große Herausforderung ist die naturbedingt schwankende Leistungsabgabe vor allem der Wind- und Solarkraft. Um die Versorgung mit elektrischer Energie stets gewährleisten zu können, stehen verschiedene Flexibilitätsoptionen zur Auswahl, die dabei helfen, die Differenz zwischen Energieangebot und -nachfrage auszugleichen. Dazu gehört neben dem Netzausbau, dem Lastmanagement und dem Einsatz hochflexibler konventionelle Kraftwerke die Nutzung geeigneter Speicher. Nanotechnische Innovationen tragen bereits heute zu verbesserter Energiewandlung, -speicherung und –übertragung bei. Zukünftig können nanotechnische Lösungsansätze (unter anderem durch gezielte Verwendung von Nanomaterialien) im Energiesektor und speziell auch bei der Entwicklung innovativer Ansätze der Energiespeicherung eine herausragende Rolle spielen.Veröffentlichung Einsatz von Nanomaterialien und nanoskaligen Produkten zur Abwasserbehandlung(2015) Apel, Petra; Dubbert, Wolfgang; Schwirn, Kathrin; Klitzke, Sondra; Völker, Doris; Liesegang, Christian; Winde, ChristineDie Behandlung von belastetem Wasser vor dem Einleiten in Oberflächengewässer ist eine der global vordringlichsten Herausforderungen der Zukunft. Bestehende Verfahren zur Wasser- und Abwasseraufbereitung können durch geeignete nanotechnische Anwendungen optimiert werden, die zu einer gezielteren Entfernung von Kontaminationen, besseren Energieeffizienz und geringeren Kosten führen können. Experten prognostizieren, dass der Wassersektor neben dem Energiesektor mittel- bis langfristig mit am stärksten von innovativen Anwendungen der Nanotechnik profitieren könnte. Neben dem Nutzen der Verwendung von Nanomaterialien zur Wasserbehandlung ist auch zu berücksichtigen, dass Nanomaterialien unbeabsichtigte Wirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit hervorrufen können. Bei der Verwendung der Nanomaterialien muss beachtet werden, dass die neuartigen Eigenschaften der Nanomaterialien gegebenenfalls auch schädliche Wirkungen auf die Umwelt und den Menschen haben können.Veröffentlichung Einsatz von Nanomaterialien in der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien(2016) Dubbert, Wolfgang; Liesegang, Christian; Schwirn, Kathrin; Nunweiler, Elisabeth; Völker, Doris; Saleka, Hanno; Werlein, MaxZur Effizienzsteigerung der Stromerzeugung aus regenerativen Energiequellen können Nanomaterialien einen wichtigen Beitrag leisten. Dieses Datenblatt will hierzu einen Überblick geben. Dabei ist zu berücksichtigen, dass auf diesem Gebiet sehr viel geforscht wird, Anwendungen aber erst vereinzelt auf den Markt kommen. Die aussichtsreichsten nanotechnischen Anwendungen entstehen hierbei im Solar-, Wind- und Brennstoffzellenbereich als auch bei der Entwicklung thermoelektrischer Elemente. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/