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    Veröffentlichung
    Regionale Strukturpolitik weiterentwickeln
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Das Policy Paper widmet sich der Frage, warum und wie die regionale Strukturpolitik in Deutschland angesichts sozial-ökologische Herausforderungen weiterentwickelt werden sollte. Ökologische Nachhaltigkeit, Vorausschau und Transformation stehen im Fokus als Schwerpunkte für künftige Reformen der Strukturförderung Das Gesamtdeutsche Fördersystem (GFS) steht im Mittelpunkt der Policy Papers. Bislang weisen nur ein Teil der Programme im GFS ökologisch nachhaltige, vorausschauende oder transformative Zieldimensionen auf.
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    Factsheet: Digitalisation and natural resources
    (German Environment Agency, 2024)
    The ‘DigitalRessourcen’ research project analysed the resource intensity and greenhouse gas emissions of the digital transformation in Germany at both micro and macro level. The resource intensity of digital applications was calculated in ten case studies (micro level) using LCA methodology. At the macro level, the raw material consumption (RMC), the raw material input (RMI) and the carbon footprint of digitalisation in Germany were calculated for the ICT sector for the years 2000-2020 and seven scenarios were modelled for the years 2020-2050.
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    Factsheet: Digitalisierung und natürliche Ressourcen
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Das Forschungsprojekt „DigitalRessourcen“ hat die Ressourcenintensität und die Treibhausgasemissionen der digitalen Transformation in Deutschland sowohl auf Mikro- als auch auf Makroebene analysiert. In zehn Fallstudien (Mikroebene) wurde die Ressourcenintensität digitaler Anwendungen nach der Life Cycle Assessment (LCA) Methodik berechnet. Auf Makroebene wurden für die IKT-Branche der Rohstoffkonsum RMC (raw material consumption), der Rohstoffeinsatz RMI (raw material input) und der CO2-Fußabdruck der Digitalisierung in Deutschland für die Jahre 2000-2020 berechnet sowie sieben Szenarien für die Jahre 2020-2050 modelliert.
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    Die Nutzung natürlicher Ressourcen - Factsheet
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Seit dem Jahr 2016 veröffentlicht das Umweltbundesamt (UBA) regelmäßig einen Bericht zur Situation der Nutzung natürlicher Ressourcen in Deutschland. Der UBA-Ressourcenbericht untersucht die vielfältigen Zusammenhänge zwischen Rohstoffkonsum, Rohstoffentnahme, globalem Handel und wirtschaftlicher Entwicklung und wirft ebenso einen Blick auf strömende Ressourcen wie Wind, Sonne und Wasser sowie die Umweltauswirkungen der Ressourcennutzung. Das vorliegende Factsheet fasst ausgewählte Ergebnisse des Ressourcenberichts 2022 zusammen. Der nächste und vierte Ressourcenbericht für Deutschland erscheint im Herbst 2026.
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    Factsheet: The use of natural resources
    (German Environment Agency, 2024)
    Since 2016, the Federal Environment Agency (UBA) has regularly published a report on the situation regarding the use of natural resources in Germany. The UBA Resource Report examines the diverse connections between raw material consumption, raw material extraction, global trade and economic development and also takes a look at flowing resources such as wind, sun and water as well as the environmental impact of resource use. This factsheet summarises selected findings from the Resource Report 2022. The next and fourth resource report for Germany will be published in autumn 2026.
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    Nachhaltige Ernährung konkret: Mit den neuen Empfehlungen der DGE auch für die „planetare Gesundheit“ sorgen
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Bei der Erarbeitung der kürzlich veröffentlichten neuen Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) wurden erstmals auch Umweltwirkungen einbezogen. Wie sich eine Ernährung nach diesen Empfehlungen im Vergleich zum derzeitigen Verzehr und zur Planetary Health Diet auf wichtige Umweltaspekte auswirken würde, zeigt eine erste Abschätzung im Auftrag des Umweltbundesamtes (⁠UBA⁠).
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    Factsheet Energieeffizienz-Ziele
    (Umweltbundesamt, 2023)
    Ziele zur Energieverbrauchsminderung, vereinfacht „Energieeffizienz-Ziele“ genannt, gibt es in unterschiedlicher Ausgestaltung, etwa hinsichtlich der Referenz, der Verbindlichkeit oder der Energieträger. Dieses Factsheet erläutert Grundlagen und Unterschiede, und ordnet verschiedene Ziele in einer vergleichenden Übersicht ein.
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    Umweltbewusstsein in Deutschland 2020: Ergebnisse einer Zusatzbefragung zum Thema „Heizen mit Holzöfen“
    (Umweltbundesamt, 2023)
    Dieser Kurzbericht stellt die Ergebnisse einer Zusatzbefragung zum Thema „Heizen mit Holzöfen“ vor, die im Rahmen der Umweltbewusstseinsstudie 2020 durchgeführt wurde. Die Erhebung fand im Frühjahr 2021 als repräsentative Bevölkerungsumfrage mit 1.006 Personen (ab 18 Jahren) telefonisch statt.Der Ergebnisbericht zeigt auf, welche Ansichten und Einstellungen zum Thema Heizen mit Holz in der Bevölkerung zum Zeitpunkt der Untersuchung bestanden. So war zum Beispiel den meisten Befragten (63 %) bewusst, dass das Verbrennen von Holz negative Auswirkungen auf das ⁠Klima⁠ hat. Gleichzeitig war eine knappe Mehrheit (53 %) der Auffassung, dass das Heizen mit Holz einen Beitrag zum ⁠Klimaschutz⁠ leisten kann.Der Bericht berücksichtigt soziodemografische Unterschiede zwischen den Befragten und differenziert auch danach, ob diese im Besitz eines Holzofens waren oder nicht.Zusammenfassend kommt die Untersuchung zu der Einschätzung, dass es offenbar mangelnde Kenntnisse sowie Fehlannahmen rund um das Thema „Heizen mit Holz“ in Teilen der Bevölkerung gibt, und dass davon mitunter auch umweltbewusste und thematisch interessierte Personen betroffen sind.
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    Ein Standard für die Treibhausgasneutralität
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Ende 2023 veröffentlichte die Internationale Standard Organisation (ISO) eine neue Norm zur Treibhausgasneutralität: ISO 14068-1. Sie enthält von internationalen Fachleuten abgestimmte Begriffe, Prinzipien und Anforderungen für THG-neutrale Organisationen und Produkte. Sie hat aber auch erhebliche Schwächen, da sie Aussagen zur THG-Neutralität auch bei hohen fossilen THG-Emissionen und umweltschädlichen THG-Entnahmen erlaubt. In einem Factsheet beschreibt und bewertet das Umweltbundesamt diesen Standard. Sein Fazit: Aussagen zur THG-Neutralität tragen nur dann sinnvoll zum ⁠Klimaschutz⁠ bei, wenn Unternehmen mehr tun als die Norm verlangt. Sie müssen vor allem ihre THG-Emissionen konsequent verringern.
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    „Grüne Eliten gegen den Volkswillen“: Populistische Narrative im Bereich der Umweltpolitik
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Der Text befasst sich mit der Frage, inwiefern die deutsche Umweltpolitik mit populistischen Interventionen konfrontiert ist und wodurch sich diese auszeichnen. Die zentralen Erkenntnisse einer wissenschaftlichen Forschungsstandanalyse zu umweltbezogenem Populismus werden zusammengefasst. Zunächst wird die populistische Metaerzählung auf Basis der Forschungsliteratur anhand der Merkmale Anti-Elitismus, Anti-Pluralismus und Pro-Volkssouveränität herausgearbeitet. Anschließend werden aus der Literatur sieben populistische Narrative identifiziert, die Umweltpolitik delegitimieren. Der Text endet mit einigen zentralen Herausforderungen und offenen Fragen für die Umweltpolitik.