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Veröffentlichung Auswirkung des Klimawandels auf die Wasserverfügbarkeit − Anpassung an Trockenheit und Dürre in Deutschland(2024) Baumgarten, Corinna; Helmecke, Manuela; Kirschbaum, Bernd; Stein, Ulf; Tröltzsch, Jenny; Vidaurre, Rodrigo; Schritt, Hannes; Bueb, Benedict; Reineke, Johanna; Flörke, Martina; Uschan, Thorben; Herrmann, Frank; Kollet, Stefan; Wagner, Niklas; McNamara, Ian; Guggenberger, Tom; Barjenbruch, Matthias; Dworak, Thomas; Schmidt, Guido; Umweltbundesamt; Ecologic Institut; Ruhr Universität Bochum; Forschungszentrum Jülich; Technische Universität Berlin; Fresh Thoughts ConsultingDas Umweltbundesamt (UBA)-Projekt „Auswirkung des Klimawandels auf die Wasserverfügbarkeit - Anpassung an Trockenheit und Dürre in Deutschland“ (WADKlim) erforscht die Auswirkungen von Trockenheit und Dürre auf das Wasserdargebot, den Bodenwasserhaushalt und die Grundwasserverfügbarkeit in Deutschland. Das Projekt schafft einen Überblick über die gegenwärtige Wasserverfügbarkeit in Deutschland, sowie deren zukünftigen Entwicklung unter Klimawandelbedingungen. Weiterhin analysiert das Vorhaben aktuelle und zukünftige Wassernutzungskonflikte in Deutschland und entwickelt Lösungsstrategien und Maßnahmen, die zum vorausschauenden Umgang und zur Vermeidung von Nutzungskonflikten beitragen können. Zudem werden die Möglichkeiten, Chancen und Risiken der Wasserwiederverwendung zur Bewässerung im urbanen Raum dargestellt und bewertet.Veröffentlichung Fracking zur Schiefergasförderung in Deutschland - eine energie- und umweltfachliche Einschätzung(Umweltbundesamt, 2023) Bertram, Andreas; Kirschbaum, Bernd; Osiek, Dirk; Böttcher, Christian; Purr, Katja; Rau, Christoph; Rechenberg, JörgMit Blick auf die zwischenzeitlich hohen Gaspreise und die Debatten zur Diversifizierung der Energieabhängigkeiten, Resilienz bei der Versorgungssicherheit und mehr Unabhängigkeit scheinen die nationalen Schiefergasreserven verlockend. Das Umweltbundesamt begleitet die Debatte zu Fracking seit Jahren und ist per Gesetz in der Expertenkommission Fracking vertreten. Unserer aktuellen Einschätzung nach ist die Schiefergasförderung in Deutschland weder notwendig, noch kann sie kurzfristig zur Vermeidung von Gasmangellagen und signifikanten Preissignalen beitragen. Darüber hinaus hat sie als fossile Technik keine mittel- und langfristige Perspektive in einer treibhausgasneutralen Energieversorgung. Quelle: www.umweltbundesamt.de