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    Veröffentlichung
    Umweltverträglicher Konsum durch rechtliche Steuerung - Dokumentation des Symposiums in der Landesvetretung Sachsen-Anhalt in Berlin am 27. November 2012
    (Umweltbundesamt, 2013)
    Konsum wird häufig als entscheidende Ursache für Umweltzerstörung und Nachhaltigkeitsprobleme angesehen. Mit seinen Annehmlichkeiten und Verlockungen sowie der dadurch in Gang gesetzten Spirale mit Versprechen auf immer mehr wird verhindert, dass Umwelt- und Nachhaltigkeitsprobleme ernsthaft angegangen werden. Der nachhaltige Konsum (RNE 2011) ist ein Ziel, gegen das man nicht sein kann, genauso wenig, wie man rational gegen ⁠Nachhaltigkeit⁠ insgesamt sein kann. Jedoch, auch wenn in Bezug auf das Ziel Konsens besteht, können im Hinblick auf die Mittel, die zur Erreichung des Ziels für geeignet gehalten werden, erbitterte Kontroversen ausgefochten werden. Die hier einschlägige Debatte bezieht sich darauf, ob und inwieweit die Wendung hin zu einem nachhaltigen Konsum von den Konsumenten selbst herbeigeführt werden könnte und sollte, nämlich im Rahmen ihrer Konsumentenverantwortung (dazu Schrader in diesem Band).
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    Veröffentlichung
    Konsum 4.0: Wie Digitalisierung den Konsum verändert
    (Umweltbundesamt, 2019) Kahlenborn, Walter; Keppner, Benno; Uhle, Christian; Deutschland. Umweltbundesamt; Veenhoff, Sylvia
    Die Digitalisierung verändert unsere Gesellschaft tiefgreifend. Sie verändert die Art wie wir arbeiten, produzieren, kommunizieren oder aber auch wie wir konsumieren. Dieser Trendbericht untersucht dazu systematisch, wie Digitalisierung den Konsumprozess verändert - von dem Moment an, bei dem ein Kaufwunsch entsteht, wie Informationen gesammelt und bewertet werden, wie bezahlt wird, wie Konsumenten an die Produkte kommen bis dahin wie Produkte bzw. Dienstleistungen genutzt werden. Für die Veränderungen, mit denen einschlägige Umweltbelastungen oder Umweltentlastungen einhergehen, werden erste politische Handlungsoptionen und weitere Forschungsbedarfe aufgezeigt. Hinweis: Der Text der Broschüre wurde 2018 abgeschlossen. Im Januar 2019 wurde der Dash Button eines Herstellers durch ein Gerichtsurteil in Deutschland verboten. Das Produkt wurde mittlerweile komplett aus dessen Sortiment entfernt. Statt auf die sogenannten Dash Buttons wolle sich der Onlinehändler künftig auf virtuelle Dash Buttons konzentrieren. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
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    Veröffentlichung
    Kleider mit Haken
    (Umweltbundesamt, 2021) Jungmichel, Norbert; Wick, Kordula; Nill, Moritz; Systain Consulting GmbH (Hamburg); Deutschland. Umweltbundesamt; Frerk, Michel
    Die Studie untersucht die globale Umweltinanspruchnahme unseres Konsums an Bekleidung. Sie zeigt die Emissionen von Treibhausgasgasen und Luftschadstoffen auf, die bei der Herstellung unserer Kleidung entstehen. Ein Schwerpunkt ist der Wasserverbrauch in trockenen Regionen für die Rohstoffe und die Produktion von Textilien. Darüber hinaus wird der Einsatz von Chemikalien in der Verarbeitung veranschaulicht, ebenso der Lebensweg von Textilien nach deren Gebrauch. Grundlage der Analyse sind statistische Daten zu globalen Handelsströmen, Ressourcenverbräuchen und Emissionen. Auf dieser Basis wurde auch das durchschnittliche Risiko von Verstößen gegen Sozialstandards in der Herstellung unserer Kleidung ermittelt. Die Studie stellt Zusammenhänge dar und zeigt Handlungsmöglichkeiten für einen nachhaltigeren Kleidungskonsum auf. Quelle: www.umweltbundesamt.de
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    Veröffentlichung
    KonsUmwelt
    (Umweltbundesamt, 2021) Jungmichel, Norbert; Nill, Moritz; Wick, Kordula; Systain Consulting GmbH (Hamburg); Deutschland. Umweltbundesamt; Frerk, Michel; Hoyer, Christian
    Die Studie untersucht die globale Umweltinanspruchnahme unseres Konsums. Grundlage sind statistische Daten zu globalen Handelsströmen, Ressourcenverbräuchen und Emissionen, die im Rahmen des Forschungsvorhabens "Globale Umweltinanspruchnahme durch Produktion, Konsum und Importe" im Auftrag des UBA größtenteils vom Statistischen Bundesamt erhoben und aufbereitet wurden. In Umweltsteckbriefen werden v.a. die Emissionen von klimaschädlichen Treibhausgasen und von Luftschadstoffen, der Energiebedarf und der Wasserbedarf für die 5 Konsumfelder Wohnen, Mobilität, Ernährung, Produkte, Dienstleistungen aufgezeigt. Wo liegen Schwerpunkte? Welche Tendenzen sind zu beobachten? Welcher Anteil geht auf Importe zurück? Welche Konsumfelder beanspruchen die Umwelt außerhalb Deutschlands in besonderem Maße? Einzelne Schwerpunkte werden zusätzlich beleuchtet und Handlungsempfehlungen für den eigenen Konsum dargestellt. Quelle: www.umweltbundesamt.de
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    Veröffentlichung
    Vorausschau für den Klimaschutz: mobile Arbeit in der Zukunft
    (Umweltbundesamt, 2023) Kimpeler, Simone; Erdmann, Lorenz; Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Veenhoff, Sylvia
    Künftig werden wohl immer mehr Menschen nicht mehr im Büro am Standort des Unternehmens oder der öffentlichen Einrichtung, sondern im Homeoffice, auf Dienstreisen oder in Coworking-Räumen arbeiten. Wie sieht die Mobile Arbeitswelt in der Zukunft aus? Was geschieht mit den klassischen Büroräumen? Wie verändern sich die privaten Räume? Wo siedeln sich künftig die Menschen an? Welche Konsumangebote und Dienstleistungen wird es wo geben?. Die vorliegende Broschüre aus der Reihe "Vorausschau für den Klimaschutz" untersucht, welche Trends die Mobile Arbeit in Zukunft verändern werden, wie sich das auf den Klimaschutz auswirken kann und welche Gestaltungsmöglichkeiten sich für die Klimaschutzpolitik ergeben. "Mobile Arbeit in der Zukunft" ist ein Ergebnis des Vorhabens "Strategische Früherkennung (Horizon Scanning) klimaschutzrelevanter Entwicklungen" mit dem das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz zusammen mit dem Umweltbundesamt die Maßnahme 3.5.4.3 des 2019 beschlossenen Klimaschutzprogramms 2030 umsetzt. Quelle: www.umweltbundesamt.de