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    EMAS in Germany - Evaluation 2012
    (BMU/UBA, 2013)
    With this report the Federal Environment Ministry and the Federal Environment Agency present the findings of an extensive survey among German organisations concerning their usage of the European environmental management system, ⁠EMAS⁠ (Eco-Management and Audit Scheme). The experiences of EMAS users detailed here are important for recognising possible areas for optimisation, and for forming suggestions of improvements to be considered in negotiations for the next amendment of the EMAS Regulation. This report summarises the results of the survey, and gives an overview of problems encountered in using EMAS in day-to-day operations.
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    EMAS in Deutschland - Evaluierung 2012
    (Umweltbundesamt; Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, 2013)
    Ergebnisse einer von Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt in Auftrag gegebenen umfassenden Befragung der deutschen Teilnehmer an dem europäischen Umweltmanagementsystem ⁠EMAS⁠ (Eco-Management and Audit Scheme)
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    Potenzial der Windenergie an Land
    (Umweltbundesamt, 2013)
    In Deutschland bieten sich deutlich mehr Möglichkeiten für die Windenergie an Land als bisher angenommen und vor allem: als benötigt. Rund 13,8 Prozent der deutschen Landesfläche lassen sich nach einer neuen Studie des Umweltbundesamtes (⁠UBA⁠) für die Windenergie nutzen - ohne sensible Naturräume zu beeinträchtigen oder Abstriche beim gesetzlichen Lärmschutz zu machen. Möglich wäre demnach eine installierte Windenergieleistung von bis zu 1.200 Gigawatt (GW). Derzeit sind an Land rund 30 GW Windenergie installiert, die bereits acht Prozent des deutschen Stroms liefern. Das zeigt: „Grundsätzlich ist für den Ausbau der Windenergie an Land viel mehr Platz vorhanden, als wir praktisch brauchen, selbst dann wenn man innerhalb des Erneuerbaren-Energiemixes den Anteil der Windenergienutzung an Land vergrößert. Wir müssen das immense Potenzial nur zu einem kleinen Teil ausschöpfen, um unsere Klimaziele zu erreichen. Bundesweit betrachtet besteht damit ein großer Gestaltungsspielraum für den Ausbau der Windenergie an Land und für den künftigen erneuerbaren Energiemix insgesamt,“ sagte UBA-Präsident Jochen Flasbarth. In diesem Energiemix spiele die Windenergie auf See weiter eine wichtige Rolle.
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    What Matters 2013
    (Umweltbundesamt, 2013)
    The ⁠UBA⁠ annual publication 2013Noise protection is one of the key thematic focus areas of UBA's work in 2013. More than half of the people in Germany feel disturbed by noise. Another focus area is oceans, which are under stress from overfishing and over-fertilisation in particular. The hunt for raw materials on the ocean floor also poses a new threat. The third focus area is sustainable building and living, which means not only protecting the climate but also using building materials that consume few raw materials and are healthy.
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    Umweltverträglicher Konsum durch rechtliche Steuerung - Dokumentation des Symposiums in der Landesvetretung Sachsen-Anhalt in Berlin am 27. November 2012
    (Umweltbundesamt, 2013)
    Konsum wird häufig als entscheidende Ursache für Umweltzerstörung und Nachhaltigkeitsprobleme angesehen. Mit seinen Annehmlichkeiten und Verlockungen sowie der dadurch in Gang gesetzten Spirale mit Versprechen auf immer mehr wird verhindert, dass Umwelt- und Nachhaltigkeitsprobleme ernsthaft angegangen werden. Der nachhaltige Konsum (RNE 2011) ist ein Ziel, gegen das man nicht sein kann, genauso wenig, wie man rational gegen ⁠Nachhaltigkeit⁠ insgesamt sein kann. Jedoch, auch wenn in Bezug auf das Ziel Konsens besteht, können im Hinblick auf die Mittel, die zur Erreichung des Ziels für geeignet gehalten werden, erbitterte Kontroversen ausgefochten werden. Die hier einschlägige Debatte bezieht sich darauf, ob und inwieweit die Wendung hin zu einem nachhaltigen Konsum von den Konsumenten selbst herbeigeführt werden könnte und sollte, nämlich im Rahmen ihrer Konsumentenverantwortung (dazu Schrader in diesem Band).
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    Umweltbewusstsein in Deutschland 2012
    (Umweltbundesamt, 2013)
    Im Kontext der Energiewende: Für die Bevölkerung gehören Umwelt- und ⁠Klimaschutz⁠ zu den wichtigsten Problemen der Gegenwart. Etwas mehr als ein Drittel der Bürgerinnen und Bürger (35 Prozent) nennt spontan Aspekte des Umwelt-und Klimaschutzes bei der offenen Frage zum wichtigsten Problem der Gegenwart. Gegenüber der letzten Umfrage von 2010 ist das ein Anstieg um 15 Prozent. Damit rücken die Umweltprobleme vom dritten auf den zweiten Platz unter den wichtigsten Problemen in Deutschland.
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    EU-Kommunal- Kompass
    (2014)
    Täglich stehen Kommunen vor kleinen und großen Herausforderungen, den Prozess einer umweltverträglichen und nachhaltigen Entwicklung voranzutreiben. Kommunen als Orte, an denen sich Bewusstsein und Handeln für eine nachhaltige Entwicklung konkretisieren und neue Ansätze und Konzepte erprobt werden müssen, kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Auch in der Forschung hat das Interesse an regionalen und urbanen Ressourcen für die Entfaltung des innovativen Potenzials deutlich zugenommen. Gleichzeitig befinden sich viele kommunale Akteure in der Situation, dass sie zwar vielversprechende Ideen für nachhaltigkeitsorientierte Projekte in allen relevanten Handlungsfeldern haben, diese auch zur Projektreife entwickeln können, oft aber bei der Realisierung vor großen Finanzierungsschwierigkeiten stehen. Dies gilt für Kommunalverwaltungen wie auch für die vielfältigen zivilgesellschaftlichen Akteure und Initiativen.
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    What Matters 2014
    (Umweltbundesamt, 2014)
    The ⁠UBA⁠ celebrated its 40th anniversary in 2014. As an exception we took this occasion to take a look at the past in our annual "What Matters" publication, namely at the most important milestones in German environmental policy with which the UBA is closely associated. The publication also casts a spotlight on the most current topics in environmental protection. International climate protection policy must set more ambitious targets to reduce air pollution and ensure better protection of our soils. A separate chapter discusses how resource efficiency must become the order of the day for information and communication technologies.
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    Integrated Scenarios in the scope of the national sustainability strategy
    (Umweltbundesamt, 2015)
    Sustainability, by definition, is about maintaining future capability in one‘s own decisions. What happens, though, if the framework conditions change? What if the different political, economic and social actors have different ideas of sustainable solutions? Systematically developed future scenarios have been used to point out room for solution for sustainable action in spare time, living and building, as well as nutrition – and reviewed the necessity of resilience against changing framework conditions.
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    Kooperieren - aber wie?
    (Umweltbundesamt, 2015)
    Kirchen, Religionsgemeinschaften und Kommunen engagieren sich für ⁠Nachhaltigkeit⁠ – sicher nicht alle in gleichem Maße, weder die Gemeinden noch die Kirchenleitungen, aber von ihnen sind in den letzten drei Jahrzehnten immer wieder exemplarische Projekte entwickelt und begonnen worden, die fast als Blaupause auf andere übertragen werden konnten. Darin liegt eine Chance: das Rad nicht immer wieder neu zu erfinden, sondern von anderen zu lernen, mit ihnen zu kooperieren.