Listen
Veröffentlichung Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Abfallwirtschaft(2017) Verbücheln, Maic; Pichl, Josefine; Dähner, Susanne; Deutschland. Umweltbundesamt; Wuttke, Joachim; Hennwald, KatrinDer demografische Wandel wird in den nächsten Jahren deutliche gesellschaftliche Veränderungen mit sich bringen, auf die sich das kommunale Handeln einstellen muss. Davon ist die Abfallwirtschaft - ebenso wie andere Bereiche der kommunalen Daseinsvorsorge - betroffen. Vor diesem Hintergrund hat das Umweltbundesamt im Rahmen eines Forschungsvorhabens die Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Abfallwirtschaft untersuchen lassen. Die Ergebnisse sind in einem kommunalen Praxisleitfaden aufbereitet, der einerseits für die sich abzeichnenden Veränderungen sensibilisieren soll und andererseits Anregungen und Lösungsansätze für konkrete demografiebedingte Herausforderungen in verschiedenen Handlungsfeldern der Abfallwirtschaft unterbreitet.Veröffentlichung Brochure: Digitalisation and natural resources(German Environment Agency, 2024)The ‘DigitalRessourcen’ research project analysed the resource intensity and greenhouse gas emissions of the digital transformation in Germany at both micro and macro level. The resource intensity of digital applications was calculated in ten case studies (micro level) using LCA methodology. At the macro level, raw material consumption (RMC), raw material input (RMI) and the carbon footprint of digitalisation in Germany were calculated for the ICT sector for the years 2000-2020 and seven scenarios were modelled for the years 2020-2050. Based on this, areas for shaping a more sustainable digitalisation and the need for further research were identified.Veröffentlichung Bürgerdialog GesprächStoff Ressourcen 2019-2020(Umweltbundesamt, 2020) Kanthak, Judit; Huck, Sabine; Hanzlik, Daniel; Deutschland. UmweltbundesamtBMU und UBA veranstalteten 2019-2020 den Bürgerdialog "GesprächStoff Ressourcen". In zwei Bürgerwerkstätten, in einer Jugendwerkstatt und in einem anschließenden Onlinedialog diskutierten zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger Maßnahmenvorschläge aus dem Entwurf des Deutschen Ressourceneffizienzprogramms (ProgRess III). Die Broschüre schildert den Ablauf des Bürgerdialogs, vermittelt Daten und Fakten zur Zufallsauswahl, gibt einen Einblick in die inhaltliche Diskussion und beschreibt die Empfehlungen der Bürgerinnen und Bürger. Die Ergebnisse sind für an Bürgerbeteiligung interessierten Akteure der Bundespolitik von Bedeutung. "GesprächStoff Ressourcen" macht deutlich, wie passende Dialogformate und ansprechende Moderation eine Vielfalt an Meinungen unter ein Hut bringen können. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Den Weg zu einem treibhausgasneutralen Deutschland ressourcenschonend gestalten(2019) Günther, Jens; Butz, Wolfgang; Lorenz, Ullrich; Fee, Eric; Herbener, Reinhard; Döring, Ulrike; Hermann, Tim; Hofmeier, Katja; Kessler, Kai; Knoche, Guido; Kosmol, Jan; Kristof, Kora; Koller, Matthias; Lange, Martin; Lehmann, Harry; Lambrecht, Martin; Leprich, Uwe; Mönch, Lars; Nuss, Philip; Obermaier, Nathan; Pfeiffer, David; Plickert, Sebastian; Purr, Katja; Rechenberg, Bettina; Schmied, Martin; Schuberth, Jens; Seven, Jan; Starke, Sue-Martina; Werlein, Max; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.2.1 - Internationaler Klimaschutz; Deutschland. UmweltbundesamtDie Studie zeigt, dass es möglich ist, Deutschland sowohl treibhausgasneutral als auch ressourcenschonend umzugestalten. Den Einsparungen von Treibhausgasen und Rohstoffen durch den Ausstieg aus fossilen Energieträgern steht die erhöhte Rohstoffinanspruchnahme für den Aufbau des erneuerbare Energiesystems gegenüber. Im vorgestellten „GreenEe“-Szenario gelingt es, die Treibhausgasemissionen um 95 Prozent gegenüber 1990 und die Primär-Rohstoffinanspruchnahme um 60 Prozent gegenüber 2010 bis 2050 zu senken. Die Studie zeigt, dass ein verbundener ambitionierter Klima- und Ressourcenschutz hilft, beide Ziele zu erreichen. Eine solche systemische Vorgehensweise sollte künftig stärker diskutiert und realisiert werden.Veröffentlichung Den Weg zu einem treibhausgasneutralen Deutschland ressourcenschonend gestalten(2017) Günther, Jens; Butz, Wolfgang; Lorenz, Ullrich; Fee, Eric; Herbener, Reinhard; Döring, Ulrike; Hermann, Tim; Hofmeier, Katja; Kessler, Kai; Knoche, Guido; Kosmol, Jan; Kristof, Kora; Koller, Matthias; Lange, Martin; Lehmann, Harry; Lambrecht, Martin; Leprich, Uwe; Mönch, Lars; Obermaier, Nathan; Pfeiffer, David; Plickert, Sebastian; Purr, Katja; Rechenberg, Bettina; Schmied, Martin; Schuberth, Jens; Seven, Jan; Starke, Sue-Martina; Werlein, Max; Deutschland. UmweltbundesamtDie Studie zeigt, dass es möglich ist, Deutschland sowohl treibhausgasneutral als auch ressourcenschonend umzugestalten. Den Einsparungen von Treibhausgasen und Rohstoffen durch den Ausstieg aus fossilen Energieträgern steht die erhöhte Rohstoffinanspruchnahme für den Aufbau des erneuerbare Energiesystems gegenüber. Im vorgestellten „GreenEe“-Szenario gelingt es, die Treibhausgasemissionen um 95 Prozent gegenüber 1990 und die Primär-Rohstoffinanspruchnahme um 60 Prozent gegenüber 2010 bis 2050 zu senken. Die Studie zeigt, dass ein verbundener ambitionierter Klima- und Ressourcenschutz hilft, beide Ziele zu erreichen. Eine solche systemische Vorgehensweise sollte künftig stärker diskutiert und realisiert werden.Veröffentlichung Die Nutzung natürlicher Ressourcen(2018) Lutter, Stephan; Giljum, Stefan; Manstein, Christopher; Wirtschaftsuniversität Wien; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.1.1-Grundsatzfragen, Nachhaltigkeitsstrategien und -szenarien, RessourcenschonungDeutschland hat sich im Jahr 2012 im Ressourceneffizienzprogramm (ProgRess) zum schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen bekannt. Wo stehen wir in Deutschland sechs Jahre nach seiner Verabschiedung? Das Umweltbundesamt unterstützt die Umsetzung von ProgRess unter anderem mit diesem Bericht zur Nutzung natürlicher Ressourcen in Deutschland, der nach 2016 zum zweiten Mal erscheint. Darin analysieren wir neue Zahlen über die Zusammenhänge von Rohstoffentnahme, Rohstoffhandel, der Rolle der Wirtschaft und des Konsums.Veröffentlichung Die Nutzung natürlicher Ressourcen(Umweltbundesamt, 2022) Lutter, Stephan; Kreimel, Julia; Giljum, Stefan; Manstein, ChristopherDeutschland hat sich mit dem Ressourceneffizienzprogramm (ProgRess) zum schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen bekannt. Das Umweltbundesamt unterstützt die Umsetzung von ProgRess unter anderem mit diesem Bericht zur Nutzung natürlicher Ressourcen in Deutschland, der nach 2016 und 2018 zum dritten Mal erscheint. Der Bericht analysiert neue Zahlen über die Zusammenhänge von Rohstoffentnahme, Rohstoffhandel, der Rolle der Wirtschaft und des Konsums. Außerdem werden Umweltauswirkungen der Rohstoffentnahme und andere natürliche Ressourcen behandelt. In einem "Spezial" wird abschließend die Rohstoffnutzung der Zukunft betrachtet. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Die Zukunft im Blick(2019) Hackfort, Sarah; Zwiers, Jakob; Hirschnitz-Garbers, Martin; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.1.1-Grundsatzfragen, Nachhaltigkeitsstrategien und -szenarien, Ressourcenschonung; Lorenz, UllrichTechnologische Entwicklungen und Trends, können signifikant zu Ressourcenschonung beitragen. Wie sie konkret wirken hängt jedoch stets von den gesellschaftlichen Kontextfaktoren ab. Neben politischen Rahmenbedingungen sind hier soziale Routinen, Handlungsmuster und Konsumstile bedeutsam, da sie einen erheblichen Einfluss auf den individuellen und gesamtgesellschaftlichen Ressourcenbedarf besitzen. Die vorliegende Trendanalyse untersucht daher systematisch, wie sich sozio - ökonomische und sozio - kulturelle Trends auf die Inanspruchnahme von Ressourcen auswirken können. Die Ergebnisse dieser Trendanalyse legen nahe, dass es übergreifende und ganzheitliche Ansätze und seitens der Politik einen Policy Mix mit passgenauen Instrumenten zur Erreichung von Ressourcenschonung erfordert. Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Die Zukunft im Blick(2014) Hirschnitz-Garbers, Martin; Deutschland. UmweltbundesamtDie Welt ist in einem Prozess der ständigen Veränderung und Weiterentwicklung – dazu gehören nicht nur die technologischen Fortschritte, sondern auch gerade Veränderungen in der Umwelt, den politischen, sozialen und ökonomischen Systemen. Für eine vorausschauende und vorsorgende Ressourcen- und Umweltpolitik ist es wichtig, sowohl die großen, aber auch die emergenten Entwicklungen frühestmöglich zu erkennen, kritisch zu beobachten und rechtzeitig entsprechende Antworten auf diese Veränderungen zu erarbeiten. Der vorliegende Bericht aus dem Projekt „Modelle, Potenziale und Langfristszenarien für Ressourceneffizienz“ (SimRess) zeigt eben solche Entwicklungen und Trends auf, die einen Einfluss auf die Gestaltung einer nachhaltigen Ressourceneffizienzpolitik haben können. Die großen Megatrends, wie demographischer Wandel oder Klimawandel werden in diesem Zusammenhang nicht betrachtet. Der Fokus der Beschreibungen liegt bewusst auf kleineren und bisher weniger beachteten Entwicklungen. Ziel dieser Broschüre ist es, die Akteure der deutschen und europäischen Ressourcenpolitik für mögliche Chancen, aber auch Risiken zu sensibilisieren sowie neue Sichtweisen für die zukünftige Gestaltung darzustellen.Veröffentlichung Die Zukunft im Blick(2019) Hackfort, Sarah; Degel, Melanie; Göll, Edgar; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.1.1-Grundsatzfragen, Nachhaltigkeitsstrategien und -szenarien, Ressourcenschonung; Lorenz, UllrichNeben der notwendigen Umsetzung von Treibhausgasminderungen ist die Senkung des Ressourcenverbrauches ein wichtiges Ziel der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik. Bislang fehlt die systematische Untersuchung über den Einfluss von Maßnahmen des einen auf das andere Politikfeld. Der Nexus-Ansatz von Klima - und Ressourcenpolitik schließt diese Lücke. In der Broschüre werden zehn Technologietrends näher vorgestellt, die auf Grundlage der systemischen Trendanalyse als besonders relevant für den Nexus Klima und Ressourcennutzung identifiziert wurden. Hierbei standen folgende Fragen im Zentrum: Hat der Trenddirekte oder indirekte Auswirkungen auf die Entnahme von Rohstoffen? Sind konkrete Rohstoffe besonders relevant (z. B. Metalle, biotische Rohstoffe)? Gibt es Rohstoffe, die zur Herstellung eines bestimmten Vorproduktes benötigt werden (z. B. Chemikalien in der Industrie, die nicht direkt erkennbar sind, wenn das Produkt betrachtet wird)? Wie ist die grundsätzliche Klima- und Ressourcenwirkung der Trends und der Wechselwirkungen? Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Ecologically sustainable recovery of bio-waste(BMU/UBA, 2013)Germany already excels in the separate collection of bio-waste and its recovery: on average more than 100 kg of bio-waste and green waste are collected separately per person and year, which translates into a total annual amount of around nine million metric tons.Veröffentlichung Fachbroschüre: Digitalisierung und natürliche Ressourcen(Umweltbundesamt, 2024)Das Forschungsprojekt „DigitalRessourcen“ hat die Ressourcenintensität und die Treibhausgasemissionen der digitalen Transformation in Deutschland sowohl auf Mikro- als auch auf Makroebene analysiert. In zehn Fallstudien (Mikroebene) wurde die Ressourcenintensität digitaler Anwendungen nach LCA-Methodik berechnet. Auf Makroebene wurden für die IKT-Branche der Rohstoffkonsum RMC (raw material consumption), der Rohstoffeinsatz RMI (raw material input) und der CO2-Fußabdruck der Digitalisierung in Deutschland für die Jahre 2000-2020 berechnet sowie sieben Szenarien für die Jahre 2020-2050 modelliert. Darauf aufbauend wurden Gestaltungsfelder für eine nachhaltigere Digitalisierung und weiterer Forschungsbedarf benannt.Veröffentlichung Grenzüberscheitende Abfallverbringung und die neuen Kunststoffeinträge(Umweltbundesamt, 2023) Gerke, Gilian; Janousch, Erik; Tegtmeier, Lars; Hochschule Magdeburg-Stendal; Deutschland. UmweltbundesamtVor dem Hintergrund der neuen Einträge für Kunststoffeinträge die seit dem 1.1.2021 in EU-Recht umgesetzt worden sind, richtet sich diese Umsetzungshilfe an alle Unternehmen bzw. Einrichtungen, die sich im Umgang mit Kunststoffabfällen grenzüberschreitend befassen. Dazu gehören insbesondere Abfallerzeuger, Abfallbehandler wie z.B. Sortierer und Verwerter, Transporteure sowie Behörden im Vollzug und bei der Kontrolle. Damit dient sie als Hilfestellung zur richtigen Einordnung der neuen Kunststoffeinträge nach der Abfallverbringungsverordnung und dem Umgang in der Praxis mit den in den Anlaufstellen-Leitlinien Nr. 12 näher erläuterten Begriffsregelungen. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Guidance for decision - making on sewage sludge management(2016) INTECUS GmbH (Dresden); Deutschland. UmweltbundesamtOperators of waste water treatment plants have to make decisions on the economical and environmentally safe management of the generated sewage sludge. This guidance gives orientation on the various aspects that should be considered in conjunction with efforts to achieve an optimised sewage sludge disposal and to maximise the utilisation of this secondary resource within an economically sound framework.Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Innenentwicklung in urbanen Wachstumsregionen(Umweltbundesamt, 2023) Buchert, Matthias; Wagner, Tobias; Fischer, Heidrun; Deutschland. Umweltbundesamt; Schlippenbach, Ulrike vonStädte in Wachstumsregionen stehen vor großen städtebaulichen Herausforderungen, um den Bedarf an Wohnraum innerstädtisch zu decken. Gleichzeitig können Kapazitätsgrenzen der urbanen technischen Infrastrukturen entstehen und dem Leitbild einer kompakten und damit flächensparenden Innenentwicklung entgegenstehen. Das Vorhaben hat daher am Beispiel von Modellstädten die Potentiale für Innenentwicklung untersucht, inwieweit diese der Bereitstellung von Wohnraum quantitativ und qualitativ gerecht werden können und welche Synergien aber auch Belastungen durch Innenentwicklung hinsichtlich der urbanen Infrastrukturen erkennbar sind. Hierfür wurden die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung, die Abfallwirtschaft, der Verkehr (insb. ÖPNV) sowie Nah- und Fernwärme/Kälte in den Blick genommen. Quelle: umweltbundesamt.deVeröffentlichung Internationale Wege zu mehr Ressourceneffizienz(Umweltbundesamt, 2020) Auberger, Andreas; Bischoff, Mascha; Dittrich, Monika; Institut für Energie- und Umweltforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Manstein, ChristopherDie Broschüre beschreibt Wege zu mehr Ressourceneffizienz und stellt Ansätze zu Politiken und Trends in neun Ländern vor. Die Zusammenfassung basiert auf den Ergebnissen des Forschungsvorhabens "Monitoring internationale Ressourcenpolitik", das zwischen 2016 und 2019 unter Leitung des ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH im Auftrag des Umweltbundesamtes durchgeführt wurde. Der thematische Fokus liegt auf Aktivitäten in den Bereichen Produktion, Konsum sowie Abfall- und Kreislaufwirtschaft. Zu den untersuchten Ländern zählen Brasilien, China, Indien, Indonesien, Mexiko, Russland, Südafrika, Südkorea und die USA. Alle Länder verfolgen Ansätze zur Ressourceneffizienz, die sich hinsichtlich Prioritäten und Förderinstrumenten unterscheiden. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Keine Wende in Sicht(Umweltbundesamt, 2021) Oehlmann, Malte; Klaas, Katharina; Nunes-Heinzmann, Anna-Catharina; Deutschland. UmweltbundesamtDie Broschüre stellt zentrale Ergebnisse einer Studie zum Zusammenhang von Einkommen und Umweltbeanspruchung übersichtlich dar. In der zugrunde liegenden Studie werden Treibhausgasemissionen, Flächennutzung, Wasserverbrauch und Ressourcennutzung im Zusammenhang mit dem Einkommen und anderen relevanten Einflussfaktoren, wie z. B. Alter, Wohnortgröße oder Bildungsgrad analysiert. Im Ergebnis zeigt sich vor allem: Wer mehr verdient, lebt meist umweltschädlicher. Wesentliche Treiber dieser Entwicklung sind mehr Mobilität und wachsende Wohnflächen. So fahren beispielsweise Besserverdienende häufiger mit dem Auto, unternehmen mehr Flugreisen und nutzen größere Wohnflächen. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Klärschlammentsorgung in der Bundesrepublik Deutschland(2018) Heidecke, Patric; Roskosch, Andrea; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet III.2.4 - Abfalltechnik, Abfalltechniktransfer; Bannick, Claus Gerhard; Brand, Simone; Bernicke, Maja; Dienemann, Claudia; Gast, Marcus; Hofmeier, Maximilian; Kabbe, Christian; Schwirn, Kathrin; Vogel, Ines; Völker, Doris; Wiechmann, BenjaminAm 03.10.2017 trat die novellierte Klärschlammverordnung in Kraft. Demnach dürfen Kläranlagen mit über 100.000 bzw. 50.000 Einwohnerwerten Klärschlamm nur noch bis 2029 bzw. 2032 bodenbezogen verwerten. Danach sind Klärschlämme mit mindestens 20 g Phosphor/kg sowie Klärschlammverbrennungsaschen einer Phosphorrückgewinnung zu unterziehen. Schon heute wird der überwiegende Teil der ca. 1,8 Mio. Tonnen kommunaler Klärschlämme nicht mehr landwirtschaftlich eingesetzt, sondern thermisch in Mono- und Mitverbrennungsanlagen behandelt. Die vorliegende Broschüre fasst den aktuellen Stand der Klärschlammentsorgung in Deutschland zusammen und zeigt Möglichkeiten für deren nachhaltige Verwertung auf.>> Sollten Sie beim Download der PDF-Datei Probleme haben, versuchen Sie es bitte mit einem anderen Internetbrowser. <<Veröffentlichung Kunststoffe in der Umwelt(2019) Deutschland. Umweltbundesamt; Busse, Lilian; Rechenberg, Bettina; Bannick, Claus GerhardKunststoffe sind wichtige Werkstoffe, und der Bedarf und Verbrauch steigen seit Jahren stark an. Gelangen die Kunststoffe in die Umwelt, können sie Ökosysteme und Lebewesen massiv beeinträchtigen. Inzwischen finden sie sich in Meeren, Flüssen, Seen und Böden. Eine Hauptursache weltweit ist ein unzureichendes Abfall- und Abwassermanagement, aber es gibt noch viele weitere Quellen wie Reifenabrieb, in der Landwirtschaft eingesetzte Folien oder Plastikpartikel in Kosmetika und Reinigungsmitteln. Auch durch Littering landet immer mehr Plastik in der Umwelt. Dieses Papier zeigt – bezogen auf Deutschland- , wo wir stehen, was wir tun müssen, welcher Forschungsbedarf besteht und welche Maßnahmen wir jetzt schon umsetzen können, um das Problem in den Griff zu bekommen.Veröffentlichung Leitfaden zur Sanierung von Abwasserkanalisationen(Umweltbundesamt, 2019) Bezela, Werner; Wehr, Ludger; Zech, Horst; BMIRO Beratungs- und Managementinstitut für Rohrnetze GmbH; Brandt, SimoneDas Kanalnetz in Deutschland ist in einem baulich schlechten Zustand und verursacht durch Ex- und Infiltration Umwelt- und Sachschäden. Kanalsanierungsmaßnahmen wurden lange vornehmlich unter Aspekten wie Substanzwerterhalt, Gewässerschutz und Betriebssicherheit betrachtet. In den Fokus rücken aber auch Themen wie Nachhaltigkeit, Klima- und demographischer Wandel. Der Leitfaden gibt kommunalen und privaten Abwasserbeseitigungspflichtigen einen Überblick über rechtliche und technische Grundlagen, betrachtet alle Arbeitsschritte von der Bestandsaufnahme bis zur Kanalsanierungsmaßnahme und gibt Hilfestellung notwendige Maßnahmen ökologisch und nachhaltig zu planen und kostengünstig umzusetzen.
- «
- 1 (current)
- 2
- 3
- »