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    Poster: Risiken von Solar Radiation Modification (SRM)
    (2024)
    SRM soll die globale Erwärmung durch die Erhöhung der Albedo der Erde maskieren, zum Beispiel durch das Einbringen von Aerosolen in die Stratosphäre. Dies würde das gesamte Klimasystem verändern und damit weitreichende Auswirkungen auf alle Lebensbereiche haben. Die Risiken für Geopolitik, Klimaschutz, Ökosysteme, Gerechtigkeit, Ernährungssicherheit und Wasserverfügbarkeit werden in dieser Infografik dargestellt.
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    Poster: Risks of Solar Radiation Modification (SRM)
    (2024)
    SRM is supposed to mask global warming by enhancing the earth’s albedo, for example by stratospheric aerosol injection. Thus altering the whole climate system, SRM would impact most areas of life. The risks for geopolitics, mitigation deterrence, ecosystems, justice, food security and water availability are illustrated in this graphic.
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    Poster: Wie entsorge ich Arzneimittel richtig?
    (2016)
    Arzneimittel sollten in der Restmülltonne entsorgt werden. Auch im Schadstoffmobil oder -sammelstelle oder in der Apotheke kann man die abgelaufenen Arzneimittel abgeben. 
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    Poster: Soil of the year 2015
    (Umweltbundesdamt, 2015)
    Each year, an Expert Panel selects the "soil of the year". In the year 2015, it's the Surface Water Gley. He's temporarily wet and dry at times. He must be managed carefully. This poster shows how he looks. There are 40,000 km2 of which in Germany are. This is equivalent to the surface area of the Netherlands.
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    Poster: Boden des Jahres 2014: Weinbergsboden
    (Kuratorium Boden des Jahres, 2013)
    Jedes Jahr wählt ein Fachgremium den "Boden des Jahres" aus. Im Jahr 2014 ist es der Weinbergsboden (Rigosol). Dieses Poster zeigt, wie er aussieht und wie viele Hektar es von ihm in Deutschland gibt.
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    Poster: Boden des Jahres 2016 - Grundwasserboden
    (Umweltbundesamt, 2015)
    Grundwasserböden sind durch oberflächennahes Grundwasser geprägte Böden. Nach der deutschen Bodensystematik heißen diese Böden Gleye. International werden sie Gleysole genannt.
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    Poster: Boden des Jahres 2023 - Ackerboden
    (2022)
    Gut die Hälfte der Fläche Deutschlands wird heute landwirtschaftlich genutzt. Etwa 70 Prozent davon sind Ackerland. Allerdings wird diese Fläche aus verschiedenen Gründen seit Jahren immer weniger. Weil Ackerböden – anders als Wälder, Moore oder andere Biotope – nicht besonders geschützt sind, wird täglich Ackerfläche in Siedlungs- und Verkehrsfläche umgewandelt, also weitgehend oder ganz zerstört.
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    KaRMa-Starterkit
    (Umweltbundesamt, 2023)
    Zu den typischen Ursachen für einen Rattenbefall in der Stadt gehören weggeworfene Essensreste, verstreutes Vogelfutter, überquellende Mülleimer oder das Herunterspülen von Essensresten über das Klo in die Kanalisation. Um öffentlichkeitswirksam auf diese Verhaltensweisen aufmerksam zu machen, hat das ⁠UBA⁠ die Kampagne für ein nachhaltiges Ratten-Management (KaRMa) gestartet. Ziel ist es, den Lebensraum Stadt für Ratten unattraktiver zu machen. Das UBA stellt den Kommunen dafür verschiedene Plakate, Poster und Postkarten als Druckdateien kostenlos zum Download bereit: Kampagne für ein nachhaltiges Ratten-Management (KaRMa). Um sich vorab einen Eindruck über die verschiedenen Materialien zu verschaffen, können die Kommunen ein "KaRMa-Starterkit" auf dieser Webseite kostenlos bestellen. Ein Starter-Kit enthält ein ausgedrucktes A0 Plakat (gefaltet), vier DIN A4-Poster und vier Postkarten mit unterschiedlichen Motiven.Derzeit leider vergriffen
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    Poster: Boden des Jahres 2021 - Lössboden
    (2020)
    Warum ist Löss so besonders? Was macht Böden aus Löss so ertragreich und damit zu wahren Schätzen? Wie können wir den Lössboden erhalten und nachhaltig nutzen?Löss ist ein häufig kalkhaltiges, homogenes, hellgelbliches Sediment, das überwiegend aus Schluff-Partikeln besteht. Schluff ist feiner als Sand, aber gröber als Ton und damit wie Staub. Wahrscheinlich ist der Begriff Löss aus dem alemannischen, mundartlichen Ausdruck Lösch „lose“, „locker“ abgeleitet.
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    Poster: Boden des Jahres 2024 - Waldboden
    (2023)
    Knapp ein Drittel der Fläche Deutschlands (11,4 Mio. ha) ist von Wald bedeckt. Die Böden darunter spielen mit ihren zahlreichen Funktionen und ⁠Ökosystemleistungen⁠ eine wichtige Rolle im Naturhaushalt Deutschlands.Waldböden sind als Pflanzenstandort und Nährstoffquelle die Grundlage produktiver und anpassungsfähiger Wälder. Sie tragen als Kohlenstoffspeicher zum ⁠Klimaschutz⁠ bei, sorgen für sauberes Trinkwasser und Regenrückhalt bei Extremniederschlägen, puffern atmosphärische Schadstoff- und Säureeinträge und dienen als Lebensraum für eine Vielzahl an Organismen.
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    Poster Gewässertyp des Jahres 2024
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Das flache Küstengewässer der Ostsee ist nicht nur bei Urlaubern beliebt, sondern bieten auch eine Heimat für viele Lebewesen in Seegraswiesen, dichten Algenwäldern, Steinriffen und Muschelbänken. Fische, Krebse, Muscheln und Wasservögel finden hier ihre Rast- und Nahrungsplätze. In einigen Regionen leben sogar Seesterne, Schweinswale und Robben. Um diese Vielfalt zu schützen, streben die EU-⁠Wasserrahmenrichtlinie⁠ und die EU-Meeresstrategie-Rahmenrichtline einen guten ökologischen und chemischen Zustand in den Gewässern an. An diesem Ziel arbeiten die Ostsee-Anrainerstaaten auch regional im Rahmen der Helsinki Kommission für den Schutz der Meeresumwelt zusammen.
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    Gewässertyp des Jahres 2013
    (2013) Deutschland. Umweltbundesamt
    Die Bäche und Flüsse des südlichen Alpenvorlandes sind Gewässertyp des Jahres 2013. Fachleute bezeichnen diese Gewässer als Fließgewässer der Jungmoräne des Alpenvorlandes. Naturnahe Gewässer beherbergen eine Vielzahl von Arten und stellen damit äußerst wertvolle Lebensräume dar. Unsere Gewässer in Deutschland liegen in unterschiedlichen Ökoregionen, Höhenlagen, haben unterschiedliche Längen, Breiten, Tiefen, Lebensräume und Lebensgemeinschaften. Daher lassen sie sich verschiedenen Typen zuordnen.
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    New human biomonitoring methods for chemicals of interest
    (2013) Fiddicke,Ulrike; Kolossa-Gehring, Marike; Apel, Petra; Leng, Gabriele; Koch, Holger M.
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    The German Environmental Specimen Bank: Human Exposure to Perfluoroalkyl Substances - Time Trends and Inter-individual Variation
    (2013) Schröter-Kermani, Christa; Conrad, André
    Background and aimsTo assess the impact of mitigation measures on the human exposure to perfluoroalkyl substances (PFAS) and to elucidate gender and other inter-individual differences, PFAS levels in human blood plasma archived in the German Environmental Specimen Bank (ESB) have been analyzed.
    MethodsSince the 1980s, the ESB collects, stores, and analyzes human samples. Each year i. a. blood samples from 20-29 year-olds are acquired in four German cities. Physiological parameters are analyzed for substantiating the evaluation of the internal pollutant exposure. 258 plasma samples collected from 1982 to 2010 were analyzed for perfluorooctanesulfonate (PFOS), perfluorooctanoate (PFOA), and perfluorohexanesulfonate (PFHxS). ResultsAfter increasing from 1982-86, median PFOS concentrations leveled off at 20-24 ng/mL until the late 1990s. Since 2001 PFOS levels decreased to 4 ng/mL in 2010. Since the late 1980s, PFOA fluctuates between 4.8 and 6.3 ng/mL before starting to decrease in 2008. PFHxS levels increased continuously from 1 ng/mL in 1982 to 2 ng/mL in 2001. In 2010 the median PFHxS concentration was 0.9 ng/mL. PFAS levels tend to be higher in males. The overall median PFOA level in males (5.1 ng/mL) differs significantly from the median level in females (4.5 ng/mL). A similar result is observed for PFHxS (1.7 vs. 1.1 ng/mL). The median PFOS gender difference (15.5 vs. 12.4 ng/mL) is not significant (p=0.13). Bivariate analysis yielded significant correlations between PFAS levels and total protein in plasma (rank correlations: rPFOS=0.32, rPFOA=0.26, rPFHxS=0.22). No significant associations were observed between PFAS and BMI as well as triglycerides.
    Conclusions
    ESB data reflect the impact of regulatory measures on the human PFAS exposure. It allows for analyzing associations of exposure and physiological parameters that are vital for further elucidation of time-dependent inter-individual variation in PFAS exposure. AcknowledgmentsFunding by the Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation and Nuclear Safety is gratefully acknowledged.
    Quelle: http://ehp.niehs.nih.gov
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    The ecotoxic potential of silver nanoparticles: Effects and behaviour in aquatic model systems
    (2013) Polleichtner, Christian; Köser, J.; Kussatz, Carola
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    Nanosilver in Medical and Consumer Products
    (2013) Petersen, Erik; Gartiser, Stefan; Smolka, Susanne; Jahn, Barbara; Wieck, Stefanie
  • Publication
    Alternatives to biocides - a contribution to a healthier indoor environment
    (2013) Petersen, Erik; Gartiser, Stefan; Smolka, Susanne; Jahn, Barbara; Wieck, Stefanie
  • Publication
    A Geo Database to increase the Benefit of Groundwater Monitoring Programmes for the German Registration Process of Plant Protection Products
    (2013) Mueller, Alexandra; Guerniche, Djamal; Karl, Sabine; König, Wolfram; Mayer, Oliver; Schultze, Bernd; Thomas, Kai; Trapp, Matthias