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Veröffentlichung Ökologische Verbraucherpolitik - Instrumente zur Umsetzung(2014) Zeitbild Verlag und Agentur für Kommunikation GmbH Berlin; Öko-Institut; Deutschland. UmweltbundesamtZiel des Vorhabens war es, die Informationen vonBMUundUBAzum nachhaltigen Konsum besser zugänglich zu machen und moderner aufzubereiten. Es sollte ein an den Möglichkeiten von UBA und BMU orientiertes umsetzbares Basiskonzept für ein Orientierungsportal Nachhaltiger Konsum für interessierte Verbraucherinnen, Verbraucher und Multiplikatoren erstellt werden. Aktuelle Entwicklungen der Verbraucherberatung im Internet wurden hierfür berücksichtigt und in Form einer synoptischen Darstellung erfasst. Zusätzlich wurde ein Leitfaden für die qualifizierte Auswahl von externen Verlinkungen erstellt. Im Rahmen einer Sekundäranalyse wurden zugängliche Studien zum internetbasierten Informationsverhalten von Verbraucherinnen und Verbrauchern zum Thema nachhaltiger Konsum ausgewertet. Eine Fokusgruppenbefragung im Rahmen eines Workshops erfasste und analysierte Erfahrungen, Meinungen und Ideen potenzieller Nutzerinnen und Nutzer. Ein Basiskonzept fasste alle erhobenen Befunde zusammen und gab Empfehlungen für die Umsetzung des Orientierungsportals. Im Anschluss erstellte der Auftragnehmer nach konzeptionellen Vorgaben des Auftraggebers ein "Konsum-Wiki" für Verbraucher mit insgesamt 130 Faktenblättern (Factsheets).
Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Nudge-Ansätze beim nachhaltigen Konsum: Ermittlung und Entwicklung von Maßnahmen zum "Anstoßen" nachhaltiger Konsummuster(Umweltbundesamt, 2017) Thorun, Christian; Diels, Jana Luisa; Vetter, Max; ConPolicy GmbH; Handelshøjskolen i København; Zeppelin Universität; Deutschland. UmweltbundesamtIm vorliegenden Forschungsvorhaben wird das Potential von Nudges für den Bereich des nachhaltigen Konsums mit Schwerpunkt auf ökologischen Konsum untersucht. Nudges sind politische Instrumente und können als "Anstupser" verstanden werden, die auf psychologischen und verhaltensökonomi-schen Erkenntnissen beruhen und Verhaltensänderungen bei den Steuerungsadressaten hervorrufen sollen. Im vorliegenden Bericht wird das Konzept zuerst definiert und hergeleitet. Danach werden Nudges in die ökologische Verbraucherpolitik eingeordnet. Anschließend werden in einer systemati-schen Literaturrecherche Anwendungsbeispiele dargestellt. Es folgt eine kriterienbasierte, schrittwei-se Auswahl von Nudges zum Zweck einer tieferen Analyse und potentiellen Anwendung. Selektionskri-terien sind hierbei das Kosten-Nutzen-Verhältnis der Maßnahme, die rechtliche Zulässigkeit in Deutschland, sowie die Akzeptanz bei Verbraucherinnen und Verbrauchern. Die schließlich fünf iden-tifizierten Good Practices entstammen den Konsumbereichen "Bauen und Wohnen", "Mobilität" und "Ernährung". Auf der Grundlage von Diskussionen im Rahmen eines Multi-Stakeholder-Workshops werden diese verfeinert. Abschließend werden konkrete Umsetzungsszenarien vorgeschlagen und Handlungsempfehlungen für die Politik und Forschung abgeleitet. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Instrumente zur ökologischen Verbesserung des Produktangebotes im Rahmen einer ökologischen Verbraucherpolitik(2015) Horsch, Cornelia; Krauß, Ingrid; IDZ DesignPartner Berlin GmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Frien-Kossolobow, LisaGegenstand des Projektes war die Entwicklung, Durchführung und Auswertung eines bundesweiten Wettbewerbs, der die verschiedenen Dimensionen und Anwendungsbereiche ökologischen Designs widerspiegelt. Ausgangsthese dabei war, dass von der Durchführung des Wettbewerbs wichtige Impulse ausgehen, die dazu beitragen, ökologisches Design als Gestaltungsprinzip zu verankern, das ökologische Produktangebot zu verbessern und nachhaltigen Konsum zu fördern. Im Projektverlauf wurde zunächst das Handlungsfeld Ecodesign analysiert und ein umsetzungsfähiges Konzept zur Durchführung des Wettbewerbs erarbeitet. Die Kriterien und das Wettbewerbsverfahren wurden entwickelt und die Zieldimensionen für die Ausrichtung des Wettbewerbs festgelegt. Schließlich wurde die konkrete Umsetzung detailliert geplant, der Projektbeirat und die Jury konstituiert.