Listen
6 Ergebnisse
Filter
Einstellungen
Suchergebnisse
Veröffentlichung Nachhaltigkeitsindikatoren für Chemikalienmanagement(Umweltbundesamt, 2024)Ende September 2023 hat die Weltchemikalienkonferenz (ICCM5) mit der Verabschiedung des „Global Framework on Chemicals“ (GFC) über das Folge-Rahmenwerk für SAICM entschieden. Das GFC hat den weltweiten nachhaltigen Umgang mit Chemikalien über deren gesamten Lebenszyklus inklusive daraus hergestellter Produkte und Abfälle zum Ziel. In dieser Studie wurden Indikatoren unter Nutzung des Konzepts der Nachhaltigen Chemie erarbeitet. Zu diesem Zweck wurden etablierte Indikatoren auf ihre Anwendbarkeit durchsucht und anhand Kriterien charakterisiert. Die Kriterien berücksichtigen u.a. Relevanz, Eindeutigkeit, Messbarkeit und Verfügbarkeit von Daten sowie wichtige Kriterien der Nachhaltigen Chemie.Veröffentlichung Indicators for sustainable management of chemicals(German Environment Agency, 2024)At the end of September 2023, the World Conference on Chemicals (ICCM5) decided on the follow-up framework for SAICM by adopting the Global Framework on Chemicals (GFC). The GFC aims to ensure the sustainable use of chemicals worldwide throughout their entire life cycle, including the products and waste produced from them. In this study, indicators were developed using the concept of sustainable chemistry. To this end, established indicators were screened for their applicability and characterized on the basis of criteria. The criteria take into account, among other things, relevance, clarity, measurability and availability of data as well as important criteria of sustainable chemistry.Veröffentlichung Beiträge zur Nachhaltigkeitsstrategie: Minderung des Ressourcenverbrauchs in der Chemiebranche durch Instrumente der nachhaltigen Chemie(Umweltbundesamt, 2017) Bunke, Dirk; Blepp, Markus; Joas, Anke; Öko-Institut; BiPRO Beratungsgesellschaft für integrierte Problemlösungen (München); Deutschland. Umweltbundesamt; Blum, ChristopherNachhaltige Chemie kann einen bedeutenden Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung leisten. Derzeit fehlt es allerdings an einem klaren Verständnis, was nachhaltige Chemie ist. Und an einer Ausrichtung und Schwerpunktsetzung der unterschiedlichen Aktivitäten, die sich in diesem Feld in den letzten Jahrzehnten entwickelt haben. Vor diesem Hintergrund hatte das Forschungsprojekt ć Beiträge zur Nachhaltigkeitsstrategie: Minderung des Ressourcenverbrauchs in der Chemiebranche durch In-strumente der nachhaltigen Chemie vier Ziele: . Die Entwicklung eines Konzeptes der Nachhaltigen Chemie; . die Entwicklung von Indikatoren, die die Nachhaltigkeit in der Chemie messen können; . die Erprobung dieser Indikatoren anhand von Beispielen. . die Abschätzung von Einsparpotenzialen durch Instrumente der nachhaltigen Chemie. Dieser Bericht präsentiert die Vorgehensweise für das Konzept der Nachhaltigen Chemie, das im Projekt gemeinsam von Auftragnehmern und UBA als Entwurf entwickelt wurde. Der Indikatorensatz ćParameter der nachhaltigen Chemie̮ wird vorgestellt, und Erfahrungen mit seiner Anwendung geschildert. Die Ergebnisdarstellung in Form der Landkarte der Nachhaltigen Chemie wird erklärt. Wichtige Bezugspunkte dieser Arbeiten sind die Nachhaltigkeitsziele der UN und das in Planung be-findliche International Sustainable Chemistry Collaborative Centre ISC3. Im Projekt wurde im September 2015 die international ausgerichtete Konferenz ćSustainable Chemistry 2015: the way forward̮durchgeführt. Auf ihr wurde das Konzept der Nachhaltigen Chemie in seinen Grundzügen vorgestellt. Gemeinsam wurde erarbeitet, wo nachhaltige Chemie derzeit steht, und wie die nächsten Schritte aussehen. Die wesentlichen Ergebnisse dieser Konferenz sind ebenfalls im Bericht enthalten. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Bundling of expertise in the area of sustainable chemistry: conceptualization and establishment of an international sustainable chemistry collaborative centre(2017) Friege, Henning; N3 Nachhaltigkeitsberatung Dr. Friege & Partner Wirtschafts- und Naturwissenschaftler (Voerde); DECHEMA, Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie; BZL Kommunikation und Projektsteuerung GmbH (Oyten); Deutschland. Umweltbundesamt; Förster, Andreas; Zeschmar-Lahl, BarbaraWith this project the International Sustainable Chemistry Collaborative Centre (ISC3) and the corre-sponding International Sustainable Chemistry Network (ISCnet) for experts and stakeholders were established at a conference in May 2017. Objectives, tasks and a concept of the centre were developed in cooperation with international experts. From a thematic perspective, the holistic concept of Sustain-able Chemistry proved to be a particularly suitable way to link the 2030 Agenda for Sustainable Devel-opment with chemical innovations. To facilitate the centre’s start, three studies were conducted.Veröffentlichung Pharmaceuticals in the environment(2016) Beek, Tim aus der; Weber, Frank-Andreas; Bergmann, Axel; Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasserforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Hickmann, SilkeIn a comprehensive literature review measured environmental concentrations of human and veterinary pharmaceutical substances reported worldwide were compiled in a systematic database. Pharmaceuticals or their transformation products have been detected in the environment of 71 countries covering all five UN regions. 631 different pharmaceuticals have been found above the detection limits of the analytical methods employed. We conclude that pharmaceuticals in the environment are a global challenge calling for approaches to prevent, reduce, and manage pharmaceuticals entering the environment, such as the recently adopted new emerging policy issue under the Strategic Approach to International Chemicals Management (SAICM). An overview of strategies for action proposed in the literature is provided.Veröffentlichung Overview of possible funding sources for the sound management of chemicals and waste(Umweltbundesamt, 2023) Buys, Jozef; Deutschland. Umweltbundesamt; Klauk, AnjaDie Studie wurde vom Umweltbundesamt im Namen des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) in Auftrag gegeben. Ziel der Studie ist es, Organisationen zu identifizieren und zu beschreiben, die wirtschaftlich aufstrebenden und Entwicklungsländern finanzielle Unterstützung bieten können, um ihre Herausforderungen beim nachhaltigen Chemikalien- und Abfallmanagement bewältigen zu können. Die in dieser Studie erarbeitete Übersicht über 47 solcher Organisationen bietet ein relativ vollständiges Bild darüber, welche Organisationen Länder bei designierten Aktivitäten unterstützen. Herausgearbeitet wurden die förderungsfähigen Themenfelder, Länder und Regionen, mögliche Förderungsempfänger und in welcher Form die Förderung bereitgestellt wird. Andere Aspekte sind weniger umfassend beschrieben. Insgesamt erscheint es sinnvoll, in einem Folgeprojekt die Methodik zu überarbeiten, weitere Förderquellen ausfindig zu machen sowie qualitative bessere Informationen zu den jeweiligen Förderquellen zu beschaffen. Quelle: Forschungsbericht