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    Veröffentlichung
    Establishment of human biomonitoring at EU level within the framework of the EHBMI (European Human Biomonitoring Initiative, HBM4EU)
    (Umweltbundesamt, 2020) Polcher, Alexandra; Schöpel, Miriam; Ramboll Deutschland GmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Reiber, Lena
    Der Schutz der menschlichen Gesundheit und der Umwelt ist eines der Hauptziele der europäischen Politik. In den letzten Jahrzehnten ist viel erreicht worden, aber es fehlen nach wie vor viele substanzbezogene Daten, die politischen Entscheidungsträgern eine Grundlage für Entscheidungen und die Ableitung geeigneter Maßnahmen bieten. Vor allem Daten zur Exposition des Menschen sind notwendig, um die in Risikobewertungen vorgenommenen Schätzungen zu verifizieren sowie die Verbreitung von verschiedenen Substanzen im Menschen und folglich auch in der Umwelt zu beobachten. Um solche Daten zur Exposition des Menschen zu erhalten, haben sich nationale Behörden und Forschungsorganisationen in Europa in den letzten Jahren zusammengeschlossen und arbeiten an einem nachhaltigen und harmonisierten Human-Biomonitoring-Netzwerk in Europa. Da es sich um einen schrittweisen Prozess handelt, ist es wichtig, dass die Ergebnisse von nachfolgenden bzw. parallel laufenden Projekten untereinander ausgetauscht und aufgegriffen werden. Das vorliegende Projekt zielte darauf ab, das Wissen und die Erfahrungen aus dem BRIDGE HEALTH-Projekt im HBM4EU-Projekt (Teilaufgabe 1) zu nutzen und weiterzuentwickeln. Die Erfahrungen und Ergebnisse von BRIDGE HEALTH wurden bewertet und Empfehlungen für relevante HBM4EU-Arbeitspakete erarbeitet. Neben dieser Aufgabe wurden die jährlichen HBM4EU-Konsortialtreffen aller Partner sowie des obersten Entscheidungsgremiums (Governing Board, bestehend aus den staatlichen Akteuren, die die nationalen Monitoringprogramme steuern), organisatorisch unterstützt. Für das Managementteam von HBM4EU wurde ein strategischer Workshop organisiert. Des Weiteren wurden erste Vorbereitungen getroffen für eine hochrangige HBM-Konferenz unter der Schirmherrschaft der deutschen EU-Ratspräsidentschaft, die am 2. Oktober 2020 stattfinden wird. Quelle: Forschungsbericht
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    Veröffentlichung
    Umweltprobenbank des Bundes
    (Umweltbundesamt, 2022) Badry, Alexander; Bandow, Nicole; Fettig, Ina; Körner, Andrea; Koschorreck, Jan; Künitzer, Anita; Nagorka, Regine; Rüther, Maria; Weber, Till; Wellmitz, Jörg; Deutschland. Umweltbundesamt
    Dieser Bericht fasst die wesentlichen Arbeiten der Umweltprobenbank des Bundes im Jahr 2020 zusammen. Die Umweltprobenbank des Bundes unterstützt die Umsetzung des Vorsorgeprinzips mit einer wissenschaftlichen Infrastruktur, einer umfassende Datenbasis zur Bestimmung und Bewertung des Ist-Zustandes der Umwelt und einer langfristigen Beobachtung der in der Umwelt stattfindenden chemischen, physikalischen und biologischen Entwicklungsprozesse. Dafür sammeln Fachleute Humanproben ausgewählter Standorte gemeinsam mit ökologisch repräsentativen Umweltproben, archivieren sie bei tiefkalten Temperaturen und führen Untersuchungen auf gesundheits- und umweltrelevante Stoffe durch. Auf diese Weise wird auch eine Kontrolle der Wirksamkeit umweltpolitischer Maßnahmen möglich, beispielsweise bei Beschränkungen der Verwendung von Stoffen. Quelle: www.umweltbundesamt.de
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    Veröffentlichung
    Umweltprobenbank des Bundes
    (Umweltbundesamt, 2023) Ahting, Maren; Badry, Alexander; Hoffmann, Gabriele; Körner, Andrea; Koschorreck, Jan; Meier, Christiane; Nagorka, Regine; Rüther, Maria; Schmidt, Susanne; Weber, Till; Wellmitz, Jörg; Ziegler, Korinna; Deutschland. Umweltbundesamt
    Dieser Bericht fasst die wesentlichen Arbeiten der Umweltprobenbank des Bundes im Jahr 2021 zusammen. Die Umweltprobenbank des Bundes unterstützt die Umsetzung des Vorsorgeprinzips mit einer wissenschaftlichen Infrastruktur, einer umfassende Datenbasis zur Bestimmung und Bewertung des Ist-Zustandes der Umwelt und einer langfristigen Beobachtung der in der Umwelt stattfindenden chemischen, physikalischen und biologischen Entwicklungsprozesse. Dafür sammeln Fachleute Humanproben ausgewählter Standorte gemeinsam mit ökologisch repräsentativen Umweltproben, archivieren sie bei tiefkalten Temperaturen und führen Untersuchungen auf gesundheits- und umweltrelevante Stoffe durch. Auf diese Weise wird auch eine Kontrolle der Wirksamkeit umweltpolitischer Maßnahmen möglich, beispielsweise bei Beschränkungen der Verwendung von Stoffen. Quelle: www.umweltbundesamt.de