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Veröffentlichung Untersuchung möglicher Umweltauswirkungen bei der Entsorgung nanomaterialhaltiger Abfälle in Abfallbehandlungsanlagen(2016) Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT; Deutschland. UmweltbundesamtDerzeit befindet sich eine Vielzahl von Produkten auf dem Markt, die so genannte synthetische Nanomaterialien enthalten. In den kommenden Jahren ist mit einem weiteren Anstieg zu rechnen, wodurch auch vermehrt Abfälle mit einem erhöhten Anteil an Nanomaterialien anfallen
werden. Allerdings ist der Kenntnisstand über den Verbleib von nanomaterialhaltigen Abfällen in der Entsorgungsphase gering. Dies wurde zum Anlass genommen, um innerhalb des Projektes die Emissionspfade bei der thermischen Abfallbehandlung eingehend zu untersuchen.Quelle: http://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Umweltschutzgerechte Verwertung nicht etablierter Stoffströme in Abfallverbrennungsanlagen(2016) Faulstich, Martin; Vodegel, Stefan; Fedianina, Elena; Clausthaler Umwelttechnik-Institut; Deutschland. Umweltbundesamt; Vogel, JuliaIn Deutschland führten die gesetzlichen Maßnahmen zur Kreislaufwirtschaft in den beiden letzten Jahrzehnten zu einem Anstieg des stofflichen Recyclings. Mit der fünfstufigen Abfallhierarchie erhält die energetische Verwertung einen nachrangigen Charakter. Daraus kann auf eine entstehende mangelhafte Auslastung und Schließung von Abfallverbrennungsanlagen spekuliert werden. Viele Anlagen sind allerdings mittlerweile als Strom- und Wärmelieferanten regional unverzichtbar geworden.Veröffentlichung Identifizierung und Transfer von abfallwirtschaftlichen Konzepten, Dienstleistungen und Produkten in EU-Beitritts- und Kandidatenländer sowie Schwellen- und Entwicklungsländer mit wissenschaftlicher Unterstützung(Umweltbundesamt, 2021) Fischer, Inga; Henzler, Mikael P.; Adelphi-Consult GmbH (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt; Menzel, RalfWirtschaftswachstum und steigende Konsumraten in Schwellen- und Entwicklungsländern sowie jungen Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) stehen häufig einer verzögerten Entwicklung der Abfallmanagementsysteme dieser Länder gegenüber. Die Systeme, die Deutschland und andere EU-Mitglieder etabliert haben, zeigen, dass eine effiziente Abfallwirtschaft viele Vorteile hat, etwa eine Verbesserung der allgemeinen Daseinsvorsorge und höhere Lebensqualität durch verbesserte hygienische Bedingungen, verbesserter Umweltschutz insbesondere in Hinblick auf Boden- und (Grund-)Wasserschutz aber auch Klima- und Ressourcenschutz sowie nicht zuletzt auch die Schaffung von Arbeitsplätzen durch abfallwirtschaftliche Infrastrukturvorhaben. Deutschland hat sich verpflichtet, Länder bei der Entwicklung von fortschrittlichen Abfallmanagementsystemen zu unterstützen. Im Rahmen dieser Bemühungen förderte das Umweltbundesamt (UBA) zwischen März 2015 und Juli 2018 dieses UFOPLAN Vorhaben, um den Stand der Abfallwirtschaft in den vier zuvor ausgewählten Ländern Bulgarien, Kroatien, Türkei und Iran wissenschaftlich zu untersuchen. Ziel des Projektes war es - auf Grundlage einer umfassenden länderspezifischen Analyse des abfallwirtschaftlichen Status Quo - jeweils Fortentwicklungsmöglichkeiten für die nationale Abfallwirtschaft zu entwickeln. Dazu wurde als Referenzszenario das Beispiel der EU bzw. Deutschland herangezogen. Alle Ergebnisse wurden in mehrsprachigen länderspezifischen Publikationen veröffentlicht und damit einem breiten abfallwirtschaftlich relevanten Empfängerkreis zugänglich gemacht. Länder-Workshops vor Ort dienten als wesentliche Wissensaustausch- und Diskussionsplattform. Wesentlicher Bestandteil des Projektes war zudem, die Realisierung eines kontinuierlichen, vielseitigen Wissensmanagements, vor allem mit Hilfe einer den Projektverlauf dokumentierenden deutsch-englischen Projektwebseite. Quelle: Forschungsbericht