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    Veröffentlichung
    Regelungen der Bundesländer auf dem Gebiet der umweltfreundlichen Beschaffung
    (Umweltbundesamt, 2020) Schneider, Thomas; Schmidt, Vanessa; Becker Büttner Held Consulting AG; Berliner Energieagentur; Deutschland. Umweltbundesamt; Johannsen, Lars; Huth, Dagmar
    Im Fokus der Untersuchung standen rechtliche Vorgaben auf Landesebene (sowohl auf Gesetzes- und Verordnungsebene als auch verwaltungsinterne Vorschriften), die dazu beitragen, dass umweltfreundliche Waren und Dienstleistungen beschafft werden. Darüber hinaus waren Projekte und Initiativen, die von den Landesregierungen als wesentlicher Bestandteil einer Politik der umweltfreundlichen Beschaffung angesehen werden, von Interesse. Von einer Darstellung einzelner Beschaffungsvorgänge bzw. bestehender Rahmenvereinbarungen etc. wird in dieser Untersuchung abgesehen. Die Untersuchung konzentriert sich auf Maßnahmen, die aufgrund ihrer Steuerungswirkung zu einer Verstetigung einer umweltfreundlichen Beschaffungspraxis beitragen. Ziel der Untersuchung war nicht, die Landesregelungen rechtlich zu prüfen. Vielmehr ging es darum, mit der Übersicht einen Beitrag zur Beschreibung des Status quo der umweltfreundlichen Beschaffung in Deutschland zu leisten und gegebenenfalls die Identifizierung von guten Beispielen zu ermöglichen. Quelle: Forschungsbericht
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    Veröffentlichung
    Umweltzeichen Blauer Engel für ressourcen- und energieeffiziente Softwareprodukte
    (Umweltbundesamt, 2021) Naumann, Stefan; Kern, Eva; Guldner, Achim; Hochschule Trier. Umwelt-Campus Birkenfeld; Öko-Institut. Büro Berlin; Deutschland. Umweltbundesamt; Köhn, Marina
    Die zunehmende Digitalisierung wird durch Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) realisiert, die erhebliche Mengen an Energie verbrauchen. In der öffentlichen Debatte werden negative Effekte der Digitalisierung auf die Umwelt mit dem Energie- und Ressourcenverbrauch von Hardware in Verbindung gebracht. Jedoch fehlt es bei vielen Menschen an Bewusstsein für Umweltwirkungen, die durch Software verursacht werden. Softwareprodukte sind immateriell, unterliegen keinem Verschleiß und bei ihrer Entsorgung fallen keine Abfälle an. Isoliert betrachtet, scheint Software ein vollkommen nachhaltiges Produkt zu sein. In der Praxis jedoch können sich Softwareprodukte mit gleichen oder ähnlichen Funktionen in der Belastung der natürlichen Ressourcen erheblich unterscheiden. Demnach können Umweltwirkungen durch Software, als Treiber der Hardware, verursacht werden. Software kommt eine besondere Rolle zu, da die Eigenschaften und Funktionen der Software bestimmen, welche Hardwarekapazitäten benötigt werden. Die Gestaltung von Softwareprodukten hat einen Einfluss auf die Energiebedarfe durch Informations- und Kommunikationstechnik. Um Aufmerksamkeit für die Rolle der Software im Bereich IKT zu schaffen und gleichzeitig Nutzerinnen und Nutzer, Beschaffer und Beschafferinnen sowie Entwicklerinnen und Entwickler eine Orientierung zu geben, entwickelte der Umwelt-Campus Birkenfeld im Auftrag des Umweltbundesamtes einen Blauen Engel für energie- und ressourceneffiziente Softwareprodukte. Dieser Hintergrundbericht stellt die Entwicklung des Umweltzeichens und die dahinterstehenden Vergabekriterien und Ansätze vor. Quelle: Forschungsbericht
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    Veröffentlichung
    Beschaffung von Kunststoffprodukten aus Post-Consumer-Rezyklaten
    (Umweltbundesamt, 2021) Müller, Ria; Wiesemann, Eva; Hermann, Andreas; Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung (Berlin); Öko-Institut. Büro Darmstadt; Deutschland. Umweltbundesamt; Krüger, Franziska
    Diese Handreichung ist ein Ergebnis im Forschungsvorhaben "Prüfung konkreter Maßnahmen zur Steigerung der Nachfrage nach Kunststoffrezyklaten und rezyklathaltigen Kunststoffprodukten" (Forschungskennzahl 3719 34 306 0). Sie dient Beschaffungsverantwortlichen als Informations- und Ausschreibungshilfe. Zu diesem Zweck werden in Kapitel 1 die ökologischen, politischen und gesetzlichen Motive erläutert, die hinter der Forderung stehen, verstärkt rezyklathaltige Kunststoffprodukte zu beschaffen. Kapitel 2 informiert über die technischen Möglichkeiten und Grenzen der Kunststoffrezyklatgewinnung und -weiterverarbeitung sowie den Zugang zu Informationen über den Rezyklatgehalt in Kunststoffprodukten. Kapitel 3 erläutert die vergaberechtlichen Regelungen und grundsätzlichen Ausgestaltungsmöglichkeiten bei der Beschaffung. Dieses Kapitel enthält auch Vorschläge für Regelungen, die die verwendeten Verpackungen betreffen. Kapitel 4 bündelt in acht Unterkapiteln die konkreten Formulierungsvorschläge zur Auftragsvergabe, teilweise hinterlegt mit Beispielen und Wertungsmatrizen. In Kapitel 5 sind Empfehlungen zum Umgang mit sechs Zielkonflikten zusammengestellt, die im Kontext der umweltfreundlichen Beschaffung häufiger auftreten und insbesondere rezyklathaltige Kunststoffprodukte betreffen. Quelle: Forschungsbericht