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    Veröffentlichung
    Assessment of persistence, mobility and toxicity (PMT) of 167 REACH registered substances
    (2018) Berger, Urs; Ost, Norbert; Neumann, Michael; Sättler, Daniel; Schliebner, Ivo; Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung; Deutschland. Umweltbundesamt
    For the first time a comprehensive list of 167 ⁠REACH⁠ registered substances were assessed with respect to their intrinsic substance properties persistence in the aquatic environment, mobility in the aquatic environment and toxicity. The results of this project will support the ongoing discussion to define PMT criteria under REACH. The present study provides a consolidated list of (in order of priority) assessed PaqMT substances (9 substances), assessed PaqM substances with suspected T (20 substances) and further 93 suspected PaqMT substances. A total of 134 substances are recommended to the German Environment Agency (⁠UBA⁠) for further investigation and scientific and regulatory scrutiny.
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    Veröffentlichung
    Protecting the sources of our drinking water
    (Umweltbundesamt, 2019) Neumann, Michael; Schliebner, Ivo; Deutschland. Umweltbundesamt
    Chemicals with a specific combination of intrinsic substance properties pose a hazard to the sources of our drinking water, including substances that are very persistent (vP) in the environment and very mobile (vM) in the aquatic environment as well as substances that are persistent (P), mobile (M), and toxic (T). This publication presents the result of the scientific and technical development of the PMT/vPvM criteria under EU REACHRegulation (EC) No 1907/2006. The scientific and regulatory considerations include (1) monitoring data, (2) simulation and model studies and (3) impact considerations. This can be considered a ready-to-use tool for industry to identify PMT/vPvM substances. Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/
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    Veröffentlichung
    REACH: Improvement of guidance and methods for the identification and assessment of PMT/vPvM substances
    (Umweltbundesamt, 2023) Arp, Hans Peter; Hale, Sarah E.; Norges Geotekniske Institutt (Oslo); Deutschland. Umweltbundesamt; Neumann, Michael; Schliebner, Ivo
    Dies ist eine Aktualisierung der Leitlinien und Methoden für die Identifizierung und Bewertung von persistenten, mobilen und toxischen (PMT), sowie sehr persistenten und sehr mobilen (vPvM) Stoffen aus dem Jahr 2019. Die PMT/vPvM-Bewertung in diesem Bericht verwendet ein Ampelfarbschema, um die Schlussfolgerung und das verbundene Unsicherheitsniveau darzustellen. Im September 2019 befanden sich 22400 Stoffe in der REACH-Registrierungsdatenbank, aus denen 13405 einzigartige chemische Strukturen identifiziert und bewertet werden konnten. Über 27 % (3595 von 13405) erfüllten nicht die PMT/vPvM-Kriterien. Für insgesamt 67 % (9047 von 13405) war keine abschließende Bewertung möglich, entweder aufgrund unzureichender Daten (41 %; 5542 von 13405) oder aufgrund nicht eindeutiger Bewertungen (26 %; 3504 von 13405). Für 3,1 % (421 von 13405) waren zwar die Kriterien für Persistenz und Mobilität erfüllten, aber es fehlt eine abschließende Bewertung, ob das T-Kriterium erfüllt ist. Nur 2,6 % (343 von 13405) erfüllten die PMT/vPvM-Kriterien. Die Leitlinien und Methoden wurden angewendet auf REACH-registrierte Stoffe sowohl unter Einsatz der von Neumann und Schliebner (2019), veröffentlicht als UBA TEXTE 127/2019, im Rahmen von REACH vorgeschlagenen PMT/vPvM-Kriterien, als auch unter Einsatz der von der Europäischen Kommission im Jahr 2021 im Rahmen von CLP vorgeschlagenen Kriterien. Bei Verwendung der von der Europäischen Kommission vorgeschlagenen weniger strengen PMT/vPvM-Kriterien reduziert sich die Zahl der identifizierten PMT/vPvM-Stoffe auf 1,9 % (259 von 13405). Dass bereits 4358 von 13405 einzigartigen chemischen Strukturen in der REACH Registrierungsdatenbank mit diesen Leitlinien bewertet werden könnten, deutet darauf hin, dass die PMT/vPvM-Kriterien für die Integration in die CLP- und REACH-Verordnung geeignet sind. Allerdings Keine endgültige PMT/vPvM-Schlussfolgerung für 67 % (9047 von 13405) bestätigt jedoch, dass es auch erhebliche Datenlücken in der REACH-Registrierungsdatenbank gibt, die sofort durch eine Aktualisierung der bestehenden REACH-Registrierungsanforderungen behoben werden sollten. Diese Leitlinien und Methoden können von REACH-Registranten sofort angewendet werden, um die Sicherheit ihrer Stoffe zu gewährleisten, Datenlücken zu schließen und ggf. sicherere Alternativen zu verwenden oder Risikominderungsmaßnahmen (RMM) zu implementieren. Darüber hinaus können die EU-Mitgliedstaaten und die ECHA sie bei der Identifizierung von PMT/vPvM-Stoffen als besonders besorgniserregende Stoffe (SVHC) gemäß Artikel 57f der REACH anwenden. Quelle: Forschungsbericht