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    Veröffentlichung
    20 Jahre Anreize und Erleichterungen für EMAS
    (2019) Steyrer, Theresa; Skinner, Alexandra; Ulmer, Alina; Arqum Gesellschaft für Arbeitssicherheits-, Qualitäts- und Umweltmanagement (München); Adelphi-Consult GmbH (Berlin); Töpfer, Christoph
    Seit dem Ende der 1990er Jahre befasst sich die deutsche Umweltpolitik mit der Verknüpfung von EMAS mit anderen umweltpolitischen Instrumenten. Es bestehen mittlerweile vielfältige Verknüpfungen von EMAS mit Anforderungen des Umweltordnungsrechts sowie vereinzelte Verknüpfungen im Energieordnungsrecht, mit der Energie- und Stromsteuer, dem Erneuerbare Energien Gesetz sowie mit Förderprogrammen auf Ebene des Bundes und der Länder. Das vorliegende Diskussionspapier befasst sich mit der Frage, welchen Nutzen diese Verknüpfungen für die Unternehmen und Vollzugsbehörden haben, welche Hemmnisse und Barrieren den Nutzen schmälern und welche Handlungsempfehlungen für die Weiterentwicklungen der Verknüpfungen sich daraus ableiten lassen. Es wurde im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsvorhabens "Integrierte Strategien für nachhaltiges Wirtschaften in Unternehmen" (FKZ 3716141030) erstellt. Quelle: Forschungsbericht
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    Veröffentlichung
    Klimamanagement in Unternehmen
    (Umweltbundesamt, 2020) Steyrer, Theresa; Docke, Joris; Ulmer, Alina; Arqum GmbH (Berlin); Adelphi-Consult GmbH (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt; Töpfer, Christoph
    Immer mehr Unternehmen und Organisationen entscheiden sich für ein Klimamanagement, schlagen den Weg zur Klimaneutralität ein oder ergreifen eine Klimastrategie. Bislang fehlt es jedoch an einer einheitlichen Prüfgrundlage z.B. in Form eines Anforderungskatalogs, um Vergleichbarkeit, Transparenz, Glaubwürdigkeit und ein Mindestmaß an Wirksamkeit des Klimamanagements in Unternehmen sicherzustellen. In den vergangenen Jahren hat sich das unternehmerische Klimamanagement zudem stark weiterentwickelt. Wenngleich diese Entwicklungen noch nicht in die EMAS-Verordnung eingegangen sind, eignet sich EMAS in besonderem Maße für eine Festschreibung dieser Elemente als Mindestanforderungen an ein glaubwürdiges Klimamanagement. Im Forschungs- und Entwicklungsvorhabens "Weiterentwicklung der EG-EMAS-Verordnung und deren nationaler Umsetzung" wurden von den Forschungsnehmern Arqum und adelphi daher konkrete Überlegungen zur Ausgestaltung und Umsetzung eines "EMAS-Bausteins Klimamanagement" angestellt. Im vorliegenden Konzeptpapier (Abschnitt 1) sind die Ergebnisse zusammengefasst, und zwar in Form konkreter Vorschläge zur inhaltlichen Ausgestaltung eines solchen Bausteins als auch in Form von Optionen zur Einbettung des Bausteins in das EMAS Prüf- und Registrierungssystem. Das Konzeptpapier wird ergänzt durch Hilfestellungen zur praktischen Umsetzung eines solchen Bausteins in Unternehmen, die bereits ein Umweltmanagementsystem betreiben (Abschnitt 2). Quelle: Forschungsbericht
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    Veröffentlichung
    Optionen für eine flächendeckende Implementierung von Umweltmanagementsystemen
    (Umweltbundesamt, 2022) Breisig, Volker; Deutsch, Nicolas; Hess, Borge; PricewaterhouseCoopers (Düsseldorf); Arqum Gesellschaft für Arbeitssicherheits-, Qualitäts- und Umweltmanagement (München); Deutschland. Umweltbundesamt; Töpfer, Christoph
    Im Rahmen der europäischen und deutschen Umwelt-, Klima- und Energiepolitik spielen der effiziente Umgang mit den vorhandenen Ressourcen und die Verminderung von Umweltbelastungen eine entscheidende Rolle. Dabei stehen auch Unternehmen und andere Organisationen im Fokus: Diese können einen bedeutenden Beitrag leisten und durch nachhaltiges Wirtschaften ihre Material- und Energieverbräuche reduzieren sowie schädliche Emissionen in Luft, Wasser und Böden vermeiden. In diesem Bericht des Projektes "Optionen für eine flächendeckende Implementierung von Umweltmanagementsystemen" wird ein Konzeptvorschlags für ein flächendeckendes Umweltmanagement vorgestellt. In dem Konzeptvorschlag werden verschiedenen Unternehmen bestimmte Umweltmanagementanforderungen zugeordnet, die mit steigender Umweltrelevanz der Betriebe zunehmen. Es werden dafür drei Kategorien vorgeschlagen, deren Inhalte, Abgrenzungsmerkmale und Prüfungsarten erläutert werden. Dieser Konzeptvorschlag basiert auf einer Bestandsaufnahme bestehender Systeme und Rechtsvorschriften im Bereich Umweltmanagement. Er wurde in Pilotunternehmen getestet und ausgewertet sowie in einem Rechtsgutachten und einer ökonomischen Folgeabschätzung für Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft bewertet. Quelle: Forschungsbericht