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    Veröffentlichung
    Evaluierung der Möglichkeiten für eine stärkere Einbindung des Chemiesektors in die Green Economy
    (2016) BiPRO Beratungsgesellschaft für integrierte Problemlösungen (München); Deutschland. Umweltbundesamt
    Das Forschungsvorhaben untersucht die Beiträge des Chemiesektors zu einer Green Economy (GE). Es analysiert dazu die Beiträge der bestehenden nationalen, europäischen und internationalen Gesetzgebungen, Programme und freiwilligen Initiativen in den Themenfeldern Umwelt und Gesundheit (U&G), Chemikaliensicherheit (CS) und Nachhaltiger Chemie (NC) zu einer GE. Als Ergebnis dieser Analyse präsentiert es Empfehlungen und Handlungsoptionen an die politischen Entscheidungsträger für den Diskussionsprozess zur Green Economy.Quelle: http://www.umweltbundesamt.de
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    Veröffentlichung
    Evaluation of the possibilities of a stronger involvement of the chemicals sector in a green economy
    (2016) BiPRO Beratungsgesellschaft für integrierte Problemlösungen (München); Deutschland. Umweltbundesamt
    This project analyses the contributions of the chemicals sector to a Green Economy (GE). For this purpose, it analyses existing national, European, and international legislations, programmes and voluntary initiatives in the topic areas of environment and health (E&H), chemical safety (CS), and sustainable chemistry (SC) and their contribution to a GE. As a result of this analysis the project provides recommendations and options of action to policy makers for the discussion process of Green Economy.Quelle: http://www.umweltbundesamt.de
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    Veröffentlichung
    Development of an OECD guidance document for the application of OECD test guideline 236 (acute fisch embryo toxicity test)
    (Umweltbundesamt, 2020) Braunbeck, Thomas; Böhler, Svenja; Knörr, Susanne; Universität Heidelberg. Centre for Organismal Studies; Deutschland. Umweltbundesamt; Walter-Rohde, Susanne
    Im Juli 2013 wurde der akute Fischembryotest (FET) als OECD-Richtlinie 236 anerkannt. Der FET stellt damit die erste voll validierte Alternativmethode im Rahmen des OECD-Testrichtlinienprograms im Bereich der Ökotoxikologie dar. Die praktische Anwendbarkeit wurde jedoch seitdem hinsichtlich mehrerer Aspekte diskutiert, die im vorliegenden Bericht adressiert werden: Im Hinblick auf die potentielle Barrierefunktion der Eihülle des Zebrabärblings konnte eine Molekulargröße von 3000 - 4000 Da für die freie Passage ungeladener Moleküle identifiziert werden. Das Limit für die Passage geladener Moleküle ist geringer. DMSO-Konzentrationen >= 0,1 % reduzieren die Barrierefunktion weiter. Embryonen, juvenile und erwachsene Zebrabärblinge sind im Hinblick auf ihre Biotransformation unterschiedlich gut untersucht; insgesamt ist unser Wissen ungenügend. Wann immer die Biotransformation in Embryonen genauer betrachtet wurde, konnte sie zumindest qualitativ nachgewiesen werden. Die Übertragung von Daten zu juvenilen Fischen auf erwachsene und umgekehrt ist genauso unmöglich wie die Übertragung von Daten von Säugetieren auf Fische. Die Analyse eines historischen Datensatzes zur akuten Fischtoxizität, der bereits als Grundlage für die Bewertung der Eignung des FET gedient hatte, ging von 2936 Studien mit Daten zu 1842 Substanzen aus. Die Anwendung der gleichen Filter, die von der ECHA für den FET angesetzt wurden, führte zum Ausschluss von 65,4 % der Studien bzw. 81,8 % der Substanzen. Die Daten des vorliegenden Berichts werden in das OECD-Projekt Nr. 254 ("Guidance Document on an Integrated Approach on Testing and Assessment for Fish Acute Toxicity Testing" - Integration of the Fish Embryo Test into the Threshold Approach") integriert. Quelle: Forschungsbericht
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    Veröffentlichung
    Advanced materials: Overview of the field and screening criteria for relevance assessment
    (Umweltbundesamt, 2020) Giese, Bernd; Drapalik, Markus; Zajicek, Larissa; Universität für Bodenkultur Wien; Institut für Ökologie und Politik; Deutschland. Umweltbundesamt; Völker, Doris; Schwirn, Kathrin; Galert, Wiebke; Tietjen, Lars
    Die in diesem Bericht beschriebenen Projekttätigkeiten umfassen eine Literaturrecherche, Experteninterviews, eine Online-Umfrage, die Entwicklung von Relevanzkriterien und die Organisation der ersten von drei thematischen Konferenzen im Rahmen des Projektes. Auf der Grundlage der gesammelten Informationen und Erfahrungen wurden Advanced Materials in verschiedene Klassen eingeteilt. Jede Klasse wurde in Form eines Factsheets charakterisiert. Auf der ersten Konferenz wurden Ansätze diskutiert Advanced Materials in solchen Klassen zusammenzufassen sowie die Notwendigkeit, Advanced Materials und Aspekte der Chemikaliensicherheit in das Materialdesign einzubeziehen. Es wurden einige Typen von Advanced Materials identifiziert, die im Hinblick auf die Chemikaliensicherheit von Bedeutung sein könnten. Dies könnte z. B. auf Indizien zu Gefahren und Risiken, die möglicherweise ein angemessenes Risikomanagement erfordern, eine unzureichende regulatorische Erfassung oder fehlende Methoden und Instrumente zur Risikobewertung zurückzuführen sein. Der Bericht fasst die Ergebnisse des ersten Arbeitspakets des Projekts zusammen. Er ist ein Diskussionsbeitrag zu den weiteren zwei thematischen Konferenzen des Projekts sowie zur weiteren Entwicklung von Ansätzen zur Einteilung von Advanced Materials in Gruppen und ihrer Beschreibung und Priorisierung in anderen Kontexten. Quelle: Forschungsbericht
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    Veröffentlichung
    Thematic conferences advanced materials
    (Umweltbundesamt, 2022) Reihlen, Antonia; Jepsen, Dirk; Zimmermann, Till; Institut für Ökologie und Politik; Universität für Bodenkultur Wien. Institut für Sicherheits- und Risikowissenschaften; Deutschland. Umweltbundesamt; Völker, Doris; Schwirn, Kathrin
    Das Projekt "Themenkonferenzen zu neuartigen Materialien und Werkstoffen" hatte zum Ziel, die deutschen Behörden dabei zu unterstützen, das Feld der neuartigen Materialien (im Folgenden "advanced materials" genannt) zu strukturieren und bezüglich der Chemikaliensicherheit ihre Arbeitsschwerpunkte zu identifizieren und festzulegen. Im ersten Teil des Projekts wurden in einer umfangreichen Literaturrecherche, sowie durch eine Online-Befragung und Interviews mit Personen, die im Feld der advanced materials eine ausgewiesene Expertise haben, Informationen erhoben. In einem zweiten Teil wurden drei internationale Konferenzen organisiert, von denen eine in zwei Online-Veranstaltungen aufgeteilt wurde. Mit diesen Konferenzen wurden die Stakeholder auf dem Gebiet der advanced materials eingeladen, über die Ergebnisse des Projektes zu reflektieren und sich an einer Diskussion über die Chemikaliensicherheit von advanced materials zu beteiligen. Mit dem Projekt wurden Diskussionen über advanced materials auf globaler, EU- und nationaler Ebene angestoßen. Es förderte die gemeinsame Auseinandersetzung mit den potenziellen Herausforderungen von advanced materials für die Chemikaliensicherheit und die Nachhaltigkeit, die zum Beispiel aufgrund mangelnder Daten oder Methoden entstehen können oder weil die Materialien nicht durch bestehende Vorschriften abgedeckt sind. Der Bericht gibt einen Überblick über den Arbeitsprozess und fasst die wichtigsten Diskussionspunkte auf den Konferenzen zusammen. Quelle: Forschungsbericht
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    Veröffentlichung
    Risikogovernance von neuartigen Materialien
    (Umweltbundesamt, 2022) Schwirn, Kathrin; Völker, Doris; Haase, Andrea
    Neuartige Materialien haben das Potenzial, technische Lösungen für drängende globale Herausforderungen zu bieten. Derzeit lässt sich aber nur schwer ableiten, welche neuartigen Materialien in Zukunft tatsächlich zum Einsatz kommen werden und inwieweit die bestehenden (rechtlichen) Rahmenbedingungen geeignet sind, ihre Sicherheit sowie andere Aspekte der Nachhaltigkeit zu berücksichtigen. Dieses Dokument fasst die aktuelle Perspektive der Bundesoberbehörden UBA, BfR und BAuA zusammen, die darauf abzielt, eine gute Governance für neuartige Materialien zu etablieren, um ihre verantwortungsvolle Entwicklung, Verwendung und Lebensende unter Berücksichtigung der Sicherheit für Mensch und Umwelt sicherzustellen. Quelle: www.umweltbundesamt.de