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    Veröffentlichung
    REACH-Kongress 2014
    (2015) Reihlen, Antonia; Wirth, Olaf; Jepsen, Dirk; Institut für Ökologie und Politik; Deutschland. Umweltbundesamt
    Im Dezember 2014 diskutierten Akteure unterschiedlicher Interessengruppen beim zweiten nationalen REACH-Kongress den Stand der REACH-Umsetzung einschließlich aktueller Schwierigkeiten und Herausforderungen sowie entsprechender Lösungsoptionen. Vorträge von Behörden, Industrievertreterinnen und -vertretern sowie Nichtregierungsorganisationen und zwei Podiumsdiskussionen lieferten Denkanstöße und unterschiedliche Perspektiven auf bestimmte Fragestellungen für die Diskussion. Insgesamt bewerteten alle Akteure den Stand der REACH-Umsetzung und den Grad der Verantwortungsübernahme für die sichere Verwendung von Chemikalien positiv. Dennoch sahen auch alle Akteure Defizite, insbesondere hinsichtlich der Qualität der Registrierungsdossiers. Da diese Grundlage aller REACH-Prozesse sind, waren sich alle darin einig, dass hier Handlungsbedarf besteht. Die Identifizierung von SVHC, die Analysen von Risikomanagementoptionen und das Zulassungsverfahren sind Prozesse, bei denen weiterhin um mehr Transparenz und seitens derIndustrieakteure um mehr Beteiligung gerungen wird. Die Meinungen, ob die Verfahren verein-facht und/oder die Industrie frühere Mitwirkungsmöglichkeiten haben sollte, lagen bei den Akteuren weit auseinander. Der gemeinsame Lernprozess ist nach Meinung vieler Kongressteilnehmender noch nicht beendet. Im Hinblick auf die Frist 2018, bei der ein hoher Anteil der Registranten KMU sein werden, sind nach Meinung aller Akteure vermehrte Anstrengungen zur Unterstützung der Registranten und damit auch zur Sicherstellung einer hohen Dossierqualität erforderlich.
    Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/
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    REACH-Weiterentwicklung Vergleich des Review-Berichts der EU Kommission mit verschiedenen Studien und Berichten im Kontext der REACH-Überprüfung
    (2018) Jepsen, Dirk; Reihlen, Antonia; Wirth, Olaf; Institut für Ökologie und Politik; Deutschland. Umweltbundesamt; Einhenkel-Arle, Doreen; Tietjen, Lars
    Basierend auf einer Dokumentanalyse werden Bewertungen des Umsetzungsstandes und Verbesserungsvorschläge für die ⁠REACH⁠-Überprüfung 2017/2018 identifiziert und zusammengetragen. Analysiert wurden von der EU-Kommission beauftragte Studien, Berichte der ECHA, Studien von Umweltverbänden sowie Dokumente von Industrieakteuren und den Mitgliedstaaten. Die Bewertung der REACH-Umsetzung und die Verbesserungsvorschläge werden mit dem Bericht der EU-Kommission zur REACH-Überprüfung 2017/2018 verglichen. Außerdem wird analysiert, inwieweit die Empfehlungen aus der REACH-Überprüfung 2012/2013 bereits umgesetzt sind.
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    Feasibility Study "Supply chain communication on SVHC in Articles"
    (2015) Reihlen, Antonia; Jepsen, Dirk; Wirth, Olaf; Institut für Ökologie und Politik; Öko-Institut; Deutschland. Umweltbundesamt; Blum, Christopher
    In this study, a “comprehensive data set” is developed which would enable communication on all relevant aspects of substances in articles with regard to the legal requirements under ⁠REACH⁠, including communication of information to ensure safe handling of articles. Furthermore, the comprehensive data set, if available to the article producers, would support and facilitate compliance with other legal obligations as well as taking full and informed producer responsibility for the products placed on the market. However, not all information is always needed but the actual data needs largely depend on the hazardousness of a substance and the type of article concerned. Therefore, of the list of information pieces in the comprehensive data set, only some are likely to be actually needed and hence to be communicated in the supply chain. In the outlined communication model, for each piece of information it is indicated for all supply chain actors which information they should receive and what they should forward. The comprehensive data set was critically reviewed with stakeholder interviews and a first exemplification.
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    Assessment of the Authorisation Process under REACH
    (Umweltbundesamt, 2021) Wirth, Olaf; Reihlen, Antonia; Bunke, Dirk; Institut für Ökologie und Politik; Öko-Institut; Deutschland. Umweltbundesamt; Einhenkel-Arle, Doreen
    Dieser Bericht ist Teil des Ressortforschungsplan Vorhabens "REACH-Weiterentwicklung", das basierend auf Analysen verschiedener REACH-Prozesse sowie angrenzender Fragestellungen (Substitution, Nachhaltige Chemie, Vorsorgeprinzip, Erzeugnisse, Kosten-Nutzen Analysen, Sozio-Ökomische Analysen, Finanzierung der ECHA) Optionen für eine Verbesserung der (Umsetzung der) REACH-Verordnung entwickelte. In dieser Studie wurden die Schritte des Zulassungsprozesses mit dem Ziel der Identifizierung von Optionen, die Effektivität und Effizienz des Prozesses zu erhöhen untersucht. Aus den Ergebnissen einer Literaturstudie sowie von Fallbeispielen wird geschlossen, dass die Ziele des Zulassungsverfahrens insgesamt erreicht werden. Dennoch wurden verschiedene Möglichkeiten, den Prozess zu optimieren herausgearbeitet, u.a. bezüglich der Auswahl des Prozesses als beste regulatorische Maßnahme, der Verfügbarkeit von Verwendungsinformationen sowie der Zeitläufe für die Bearbeitung und Entscheidungsfindung über Zulassungsanträge. Quelle: Forschungsbericht
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    Advancing REACH - The Restriction Procedure
    (Umweltbundesamt, 2021) Wirth, Olaf; Reihlen, Antonia; Jepsen, Dirk; Institut für Ökologie und Politik; Deutschland. Umweltbundesamt; Tietjen, Lars
    Dieser Bericht ist Teil des Ressortforschungsplan Vorhabens "REACH-Weiterentwicklung", das basierend auf Analysen verschiedener REACH-Prozesse sowie angrenzender Fragestellungen (Substitution, Nachhaltige Chemie, Vorsorgeprinzip, Erzeugnisse, Kosten-Nutzen Analysen, Sozio-Ökomische Analysen, Finanzierung der ECHA) Optionen für eine Verbesserung der (Umsetzung der) REACH-Verordnung entwickelt. Auf der Grundlage einer Literaturauswertung und Fallstudien zu ausgewählten Beschränkungen, untersucht diese Teilstudie den Beschränkungsprozess, identifiziert Defizite in der Effizienz des Verfahrens und zeigt Optionen für eine verbesserte Umsetzung auf, einschließlich Veränderungen im Rechtstext. Insgesamt funktioniert das Beschränkungsverfahren gut. Dennoch gibt es einige Aspekte, durch die die Arbeitsbelastung der Behörden verringert und das Verfahren schneller durchlaufen werden könnte. Quelle: Forschungsbericht
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    Advancing REACH: Interplay of the REACH Processes
    (Umweltbundesamt, 2021) Reihlen, Antonia; Wirth, Olaf; Jepsen, Dirk; Institut für Ökologie und Politik; Deutschland. Umweltbundesamt; Tietjen, Lars
    Dieser Bericht ist Teil des Ressortforschungsplan Vorhabens "REACH-Weiterentwicklung", das basierend auf Analysen verschiedener REACH-Prozesse sowie angrenzender Fragestellungen (Substitution, Nachhaltige Chemie, Vorsorgeprinzip, Erzeugnisse, Kosten-Nutzen Analysen, Sozio-Ökomische Analysen, Finanzierung der ECHA) Optionen für eine Verbesserung der (Umsetzung der) REACH-Verordnung entwickelt. In diesem Bericht werden die Schnittstellen zwischen den Prozessen Registrierung, Dossierbewertung, Stoffbewertung, Zulassung und Beschränkung beschrieben und bezüglich des intendierten Zusammenspiels, der beobachteten Defizite und Herausforderungen sowie Verbesserungsmöglichkeiten analysiert. Auf dieser Grundlage werden die zentralen Defizite und Verbesserungsoptionen zusammengefasst. Insgesamt funktionieren die Schnittstellen zwischen den Verfahren ausreichend gut, wobei einige Verbesserungspotenziale im Bereich der Dossier- und Stoffbewertung identifiziert wurden. Der Mangel an Daten über Stoffeigenschaften und Verwendungen in ausreichend hoher Qualität und Detailtiefe in den Registrierungsdossiers ist ein übergreifendes Defizit, welches sich auf alle Prozesse direkt oder indirekt negativ auswirkt. Quelle: Forschungsbericht
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    Advancing REACH - consultation procedures
    (Umweltbundesamt, 2021) Wirth, Olaf; Jepsen, Dirk; Institut für Ökologie und Politik; Deutschland. Umweltbundesamt; Einhenkel-Arle, Doreen
    Dieser Bericht ist Teil des Ressortforschungsplan Vorhabens "REACH-Weiterentwicklung", das basierend auf Analysen verschiedener REACH-Prozesse sowie angrenzender Fragestellungen (Substitution, Nachhaltige Chemie, Vorsorgeprinzip, Erzeugnisse, Kosten-Nutzen Analysen, Sozio-Ökomische Analysen, Finanzierung der ECHA) Optionen für eine Verbesserung der (Umsetzung der) REACH-Verordnung entwickelte. In diesem Teilprojekt wurden die Konsultationsverfahren nach REACH bzgl. ihrer Effektivität, Effizienz und Transparenz analysiert. Außerdem wurden die "Calls for Evidence", welche die ECHA z. T. vor Beschränkungsvorschlägen durchführt und die Konsultationen von einigen Mitgliedstaaten im Rahmen einer RMOA berücksichtigt. Insgesamt sind die Konsultationen hilfreiche Instrumente, um Information zu erheben. Allerdings, sind sie insbesondere für die Sammlung von Daten über Alternativen nicht ausreichend, so dass teilweise weitere Maßnahmen zur Erhebung von Informationen notwendig sind. Quelle: Forschungsbericht