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Dauerhafte URI für die Sammlunghttps://openumwelt.de/handle/123456789/24

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    Evaluierung der Praxis gewerblicher Sammlung mit Blick auf die Anforderungen des hochwertigen Recyclings und der Wettbewerbsfähigkeit
    (2016) Wagner, Jörg; Friege, Henning; Séché, Marcel; INTECUS GmbH (Dresden); N3 Nachhaltigkeitsberatung Dr. Friege & Partner Wirtschafts- und Naturwissenschaftler (Voerde); Deutschland. Umweltbundesamt
    Der Monitoring-Bericht widmete sich neben den Auswirkungen der Regelungen auf die Verbesserung der Qualität und Quantität des Recyclings sowie auf die Stärkung des Wettbewerbs insbesondere den mit den Regelungen eingetretenen Vollzugsproblemen. Im Fazit des genannten Monitoring-Berichtes wurde seitens der Bundesregierung hinsichtlich der Diskussionspunkte "Neutrale Behörde" und "Verbesserung im Vollzug" der nachfolgend skizzierte Handlungsbedarf besonders hervorgehoben: a) Neutralität der Behörde, b) Verbesserung im Vollzug. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
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    Bundling of expertise in the area of sustainable chemistry: conceptualization and establishment of an international sustainable chemistry collaborative centre
    (2017) Friege, Henning; N3 Nachhaltigkeitsberatung Dr. Friege & Partner Wirtschafts- und Naturwissenschaftler (Voerde); DECHEMA, Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie; BZL Kommunikation und Projektsteuerung GmbH (Oyten); Deutschland. Umweltbundesamt; Förster, Andreas; Zeschmar-Lahl, Barbara
    With this project the International Sustainable Chemistry Collaborative Centre (ISC3) and the corre-sponding International Sustainable Chemistry Network (ISCnet) for experts and stakeholders were established at a conference in May 2017. Objectives, tasks and a concept of the centre were developed in cooperation with international experts. From a thematic perspective, the holistic concept of Sustain-able Chemistry proved to be a particularly suitable way to link the 2030 Agenda for Sustainable Devel-opment with chemical innovations. To facilitate the centre’s start, three studies were conducted.
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    Bündelung der Kompetenzen im Bereich Nachhaltige Chemie: Konzeption und Einrichtung eines Internationalen Kompetenzzentrums für Nachhaltige Chemie
    (2017) Friege, Henning; Förster, Andreas; Zeschmar-Lahl, Barbara; N3 Nachhaltigkeitsberatung Dr. Friege & Partner Wirtschafts- und Naturwissenschaftler (Voerde); DECHEMA, Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie; BZL Kommunikation und Projektsteuerung GmbH (Oyten); Deutschland. Umweltbundesamt
    Ziele des Projekts waren die Errichtung eines internationalen Zentrums für Nachhaltige Chemie sowie eines internationalen Netzwerks für Stakeholder und Experten aus dem Bereich der Nachhaltigen Chemie. Nach einer Analyse des Stands der wissenschaftlichen und fachpolitischen Diskussion sowie der weltweit in diesem Feld agierenden Stakeholder wurden zunächst Ziele und Rollen für das Zentrum erarbeitet. In Gesprächen mit dem international besetzten Projektbeirat mit 35 Fachleuten aus Wissenschaft, Industrie, NGO`s, Regierungsstellen sowie hochrangigen Mitarbeitern internationaler Organisationen wurde die Konzeption des Zentrums im Einzelnen diskutiert. Inhaltlich zeigte sich das holistische Konzept Nachhaltiger Chemie als besonders geeignet zur Verbindung der SDGs mit Innovationen aus der Chemie. Die Konzeption von Zentrum und Netzwerk wurde erstmals bei der ICCM4 in Genf am 1.10.2015 vorgestellt und stieß auf einhellige Zustimmung. Auf Grund der Bedeutung, die auch die UNEP der Konzeption zumaß, wurde die Kommunikation für das Projekt erheblich ausgeweitet und u.a. ein Side Event anlässlich der UNEA-2 am 23.05.2016 mit großem Erfolg durchgeführt. Der Beschluss der UNEA-2, das Konzept der Nachhaltigen Chemie als Instrument für die Agenda 2030 von der UNEP prüfen zu lassen, erhöhte schlagartig die Bedeutung des Projekts. Um die Transparenz über das Projekt zu vergrößern und zur Gewinnung von Kontakten für das Netzwerk wurden außerdem zu-sätzlich ein regelmäßiger Newsletter auf der Projekt-Homepage isc3.org eingeführt, das Projekt auf zahlreichen internationalen Konferenzen vorgestellt und eine professionelle Kommunikationsstrate-gie erarbeitet. Zentrum und Netzwerk wurden unter der Bezeichnung International Sustainable Che-mistry Collaborative Centre (ISC3) bzw. International Sustainable Chemistry Network (ISCnet) im Rahmen einer Fachkonferenz "Mainstreaming Sustainable Chemistry - Launch of ISC3 and ISCnet" am 17. und 18. Mai 2017 mit Teilnehmern aus 40 Ländern gegründet. Zur Erleichterung des Starts des ISC3 wurden ferner drei vom Beirat intensiv begleitete Studien durchgeführt. Zwei Studien werden in separaten Berichten veröffentlicht. Die dritte Studie wurde zu einem policy paper weiterentwickelt und als solches im internationalen Expertenkreis verteilt. Das Netzwerk soll vom ISC3 betreut werden, sich aber möglichst eigenständig organisieren, wozu eine im Projekt erstellte eigene Homepage - ISCnet.org - zur Verfügung steht. Quelle: Forschungsbericht
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    Identification of priority topics in the field of sustainable chemistry
    (Umweltbundesamt, 2017) Bazzanella, Alexis; Friege, Henning; Zeschmar-Lahl, Barbara; DECHEMA - Deutsche Gesellschaft fuer Chemisches Apparatewesen, Chemische Technik, Biotechnologie und Umweltschutz e.V.; N3 Nachhaltigkeitsberatung Dr. Friege & Partner Wirtschafts- und Naturwissenschaftler (Voerde); BZL Kommunikation und Projektsteuerung GmbH (Oyten); Deutschland. Umweltbundesamt; Blum, Christopher
    Um dem ISC3 einen schnellen Einstieg in die fachliche Arbeit zu ermöglichen, haben die Auftraggeber (UBA/BMUB) die Erstellung dreier Studien beauftragt. Ziel dieser Studie war die Identifizierung prioritärer Themen, d.h. technischer Lösungen, Konzepte, Geschäftsmodelle etc. im Bereich der nachhaltigen Chemie. Eine Literaturrecherche wurde durchgeführt, die spezifische Herausforderungen und jüngste Innovationen in verschiedenen Anwendungsfeldern und Sektoren beleuchten: 1) Petro- und Basischemie, 2) Polymere, 3) Agrochemikalien (Pflanzenschutz), 4) Düngemittel, 5) Farbstoffe, Lacke, Pigmente und Klebstoffe, 6) Wasch-, Reinigungs- und Körperpflegemittel, 7) Chemiefasern, 8)Bauchemie, 9) Pharmazeutika und 10) Nanomaterialien. Weitere Kapitel beschreiben Förderprogramme und Auszeichnun-gen im Bereich der nachhaltigen Chemie in Europa und den USA, sowie Steuerinstrumente, Förder- und regulatorische Rahmenbedingungen am Beispiel Brasilien als Schwellenland. Zum Schluss wurden zwei Kapitel der Thematik der Nachhaltigkeitsbewertung gewidmet, in diesen werden Aspekte der Nachhaltigkeit anhand von zwei Beispielen diskutiert: a) Baumaterialien zur Wärmedämmung als Anwendungs-bereich und b) verschiedene Syntheserouten auf Basis fossiler und nachwachsender Rohstoffe zu Acrylsäure. Quelle: Foschungsbericht
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    Strategien und Handlungsempfehlungen für die Bodenschutzpolitik der 20. Legislaturperiode
    (Umweltbundesamt, 2022) Friege, Henning; Feldwisch, Norbert; Fuhrmann, Irabella; N3 Nachhaltigkeitsberatung Dr. Friege & Partner Wirtschafts- und Naturwissenschaftler (Voerde); Ingenieurbüro Feldwisch (Bergisch Gladbach); Bergerhoff Rechtsanwälte; Deutschland. Umweltbundesamt
    Das Projekt zielte auf die Erarbeitung einer Liste von Prioritäten für Ziele des Bodenschutzes in der 20. Legislaturperiode sowie von Strategien für deren Umsetzung unter Beachtung aktueller rechtlicher Rahmenbedingungen. Auf Basis zahlreicher Dokumente an der Schnittstelle von Wissenschaft und Politik wurden der aktuelle Stand ermittelt, notwendige Reformen beschrieben und deren Umsetzungchancen eingeschätzt. Die wesentlichen Ergebnisse sind in zehn Steckbriefen zu Themenfeldern des Bodenschutzes dokumentiert. Wesentliche Schlussfolgerungen aus der Projektarbeit wurden mit prominenten Fachleuten des Bodenschutzes und angrenzender Fachrichtungen im Rahmen eines Workshops "Strategische Fragen des Bodenschutzes" diskutiert und dort im Wesentlichen bestätigt. Im Rahmen des Projektr wurden zwei Fachtagungen der Kommission Bodenschutz beim Umweltbundesamt (KBU) Böden geplant und das Umweltbundesamt bei der Durchführung unterstützt: 2019 zu den Synergien zwischen Naturschutz und Bodenschutz sowie 2020 zu Kunststoffen in Böden. Aus den Auswertungen der Fachtagungen der Jahre 2018, 2019 und 2020 entstanden die KBU-Positionen "Bodenmarkt und Kapital. Korrektur gravierender Fehlentwicklungen notwendig" bzw. "Boden und Biodiversität - Forderungen an die Politik" bzw. "Plastik und andere persistente "neue" Stoffe im Boden - Weitere Heurausforderungen im Bodenschutz." Quelle: Forschungsbericht