Listen
14 Ergebnisse
Suchergebnisse
Veröffentlichung Jahresbericht 2015-2017 / Zentrale Melde- und Auswertestelle für Störfälle und Störungen in verfahrenstechnischen Anlagen (ZEMA)(Umweltbundesamt, 2020) Fendler, Roland; Kleiber, Michael; Watorowski, Johanna; Deutschland. UmweltbundesamtDie Zentrale Melde- und Auswertestelle für Störfälle und Störungen in verfahrenstechnischen Anlagen (ZEMA) am Umweltbundesamt registriert seit 1991 zentral für Deutschland alle meldepflichtigen Ereignisse in Anlagen, die der Störfall-Verordnung unterliegen. Der Bericht für die Jahre 2015 bis 2017 berichtet über 86 Störfälle und Störungen des bestimmungsgemäßen Betriebs. Betroffen waren vor allem Chemieanlagen. Es wurden 6 Todesfälle gemeldet, 115 Personen wurden verletzt. Bei 11 Ereignissen wurden Umweltschäden innerhalb und 5 Umweltschäden außerhalb des Betriebsbereiches angezeigt. Die häufigste Ursache der Ereignisse waren technische Fehler, die häufigsten Folgen Freisetzungen von Gefahrstoffen gefolgt von Bränden. Außerdem enthält der Bericht einen Sonderteil: "Personenschäden bei Einsatzkräften". Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Schadstoffe im PRTR – Situation in Deutschland(Umweltbundesamt, 2020) Deutschland. Umweltbundesamt; Göckeritz, Robert; Grimm, Sabine; Schüler, UlrikeIn dieser Publikation wird ein Überblick über die Daten des deutschen PRTR (Pollutant Release and Transfer Register) gegeben. Für jeden Schadstoff werden die Anzahl der gemeldeten Betriebe und deren Freisetzungen in Luft, Wasser und Boden, sowie deren Verbringungen mit dem Abwasser übersichtlich dargestellt. Getrennt nach Industriebranchen werden Daten für das aktuelle Berichtsjahr 2018 in Tabellen und die Entwicklung seit 2007 in Diagrammen zusammengefasst. Ausführliche Informationen und Recherchemöglichkeiten zum PRTR bietet das Portal Thru.de. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Kaufrausch, Klima und Klamotten(Umweltbundesamt, 2020) Böger, Britta; Deutschland. UmweltbundesamtWie hängen die eigenen Entscheidungen im Alltag und auf dem Autorücksitz mit dem Klimawandel zusammen? Wie kann man so handeln, dass in Zukunft und für alle Menschen auf der Erde ein gutes Leben möglich ist? Leo und Polly durchstöbern ihren Kleiderschrank, den Esstisch, Schulranzen, Urlaubskoffer, die Weihnachtswunschliste. Und sie überlegen, ob weniger eigentlich viel mehr ist. Quelle: UmweltbundesamtVeröffentlichung Energie- und Ressourceneffizienz digitaler Infrastrukturen(Umweltbundesamt, 2020) Gröger, Jens; Köhn, Marina; Stobbe, Lutz; Deutschland. UmweltbundesamtRechenzentren und Telekommunikationsnetzwerke bilden gemeinsam die digitale Infrastruktur und damit die technische Basis der Informationsgesellschaft. Ihre Auswirkungen auf den Energie- und Ressourcenverbrauch sind nicht vernachlässigbar. Das vorliegende Papier enthält Handlungsempfehlungen für die Politik, aber auch Hintergrundinformationen zu den Umweltwirkungen digitaler Infrastrukturen, zum Ausbau von Breitband- und Mobilfunknetzen, zu Planung, Betrieb und Entsorgung von Rechenzentren sowie zu Einsparmöglichkeiten in Privathaushalten. Quelle: UmweltbundesamtVeröffentlichung 30 Jahre Deutsche Einheit(Umweltbundesamt, 2020) Deutschland. Umweltbundesamt; Poetschke, Felix; Schön, LauraDas Magazin "Schwerpunkt" des Umweltbundesamtes widmet sich in jeder Ausgabe relevanten Themen im Bereich Umweltschutz. Es erscheint halbjährlich. In der Ausgabe 2-2020 blickt das UBA aus Umweltsicht zurück auf 30 Jahre Deutsche Einheit. Die Themen: Zustand von Wasser, Boden, Luft und Klima zur Wendezeit | Altlasten in Bitterfeld-Wolfen | Die Umweltbewegung als Beginn der friedlichen Revolution | Zeitzeugeninterviews | UBA-Standort Dessau-Roßlau: Vom Gasviertel zum grünen Vorzeigebau. Quelle: UmweltbundesamtVeröffentlichung Rechtsfragen im Kontext einer Lieferkettenregulierung(Umweltbundesamt, 2020) Gailhofer, Peter; Öko-Institut. Büro Berlin; Deutschland. UmweltbundesamtDie rechtliche Verankerung umweltbezogener und menschenrechtlicher Sorgfaltspflichten ist ein Ansatz zur Stärkung einer nachhaltigen Unternehmensführung in globalen Wertschöpfungsketten. Dieser Ansatz ist in den letzten Jahren zunehmend Gegenstand wissenschaftlicher Arbeiten geworden. Politische und schließlich gesetzgeberische Initiativen zur Schaffung eines Lieferkettengesetzes folgten. Das vorliegende rechtswissenschaftliche Autorenpapier soll einen Beitrag zur aktuellen Diskussion leisten. Der Papier adressiert zahlreiche Bedenken und entwickelt ein differenziertes Verständnis umweltbezogener Sorgfaltspflichten. Es wird deutlich, dass ein Gesetz im Sinne der gerade diskutierten Entwürfe schon heute ein gut austariertes Gefüge unterschiedlicher Pflichten schaffen kann, die - in Kombination mit unterschiedlichen Durchsetzungsmechanismen - eine faire, praktikable und effektive Regulierung der Lieferkette sicherstellen. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Klimaschutz und Klimawandelanpassung(Umweltbundesamt, 2021) Lotter, Franziska; Dworak, Thomas; Deutschland. Umweltbundesamt; Wachotsch, UlrikeDie Folgen des Klimawandels sind in Deutschland bereits spürbar. Dadurch wird der Tourismus, der gleichzeitig Mitverursacher und Betroffener des Klimawandels ist, zunehmend vor Herausforderungen gestellt. Diese Broschüre bietet einen Überblick über mögliche Veränderungen auf der Angebots- und Nachfrageseite. Sie informiert über Klimaschutz und Klimawandelanpassung im Zusammenhang mit dem Tourismus. Zudem wird dargestellt, wie beide Zielstellungen in die zukünftige Entwicklung einer Tourismusdestination einfließen können. www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Mehrweg bewegt mehr(Umweltbundesamt, 2021) Löw, Clara; Gröger, Jens; Öko-Institut; Deutschland. Umweltbundesamt; Kreowski, ElkeDer Trendhin zu Speisen und Getränken zum Mitnehmen scheint unaufhaltsam zu sein. Mit der Wahl der Verpackung haben Gastronomiebetriebe einen großen Einfluss auf das Abfallaufkommen in Kommunen. Um Sie als Ausgabebetriebe von Speisen und Getränken "to-go" oder als kommunale Initiativen, die sich für Abfallvermeidung einsetzen, dabei zu unterstützen, vermehrt ökologisch sinnvolle Mehrwegverpackungen anzubieten, wurde diese Sammlung von Ratgebern, einem Plakat und einem Flyer erarbeitet. Es wird erläutert, wie das Umweltzeichen Blauer Engel als Orientierung dienen kann. Die Materialien stehen als Paket oder Einzeldownload zur Verfügung. Mit diesem Flyer "Mehrweg bewegt mehr" können Verbraucherinnen und Verbraucher ihre Lieblingscafés und -gaststätten ansprechen und ihre Wünsche äußern. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Mehrweg zum Mitnehmen(Umweltbundesamt, 2021) Öko-Institut; Deutschland. Umweltbundesamt; Löw, Clara; Gröger, JensDer Trend hin zu Speisen und Getränken zum Mitnehmen scheint unaufhaltsam zu sein. Mit der Wahl der Verpackung haben Gastronomiebetriebe einen großen Einfluss auf das Abfallaufkommen in Kommunen. Um Sie als Ausgabebetriebe von Speisen und Getränken "to-go" oder als kommunale Initiativen, die sich für Abfallvermeidung einsetzen, dabei zu unterstützen, vermehrt ökologisch sinnvolle Mehrwegverpackungen anzubieten, wurde diese Sammlung von Ratgebern, einem Plakat und einem Flyer erarbeitet. Es wird erläutert, wie das Umweltzeichen Blauer Engel als Orientierung dienen kann. Die Materialien stehen als Paket oder Einzeldownload zur Verfügung. Dieses Plakat "Mehrweg zum Mitnehmen" adressiert gastronomische Einrichtungen und gibt Hygienehinweise beim Befüllen und Zurücknehmen von Mehrwegbehältnissen. Es ist in verschiedenen Größen von DIN A4 bis DIN A0 ausdruckbar. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Jahresbericht 2018-2019 / Zentrale Melde- und Auswertestelle für Störfälle und Störungen in verfahrenstechnischen Anlagen (ZEMA)(Umweltbundesamt, 2022) Fendler, Roland; Kleiber, Michael; Watorowski, Johanna; Deutschland. UmweltbundesamtDie Zentrale Melde- und Auswertestelle für Störfälle und Störungen in verfahrenstechnischen Anlagen (⥠ZEMA) am Umweltbundesamt registriert seit 1991 zentral für Deutschland alle meldepflichtigen Ereignisse in Anlagen, die der Störfall-Verordnung unterliegen. Der Bericht für die Jahre 2018 bis 2019 berichtet 50 meldepflichtige Störfälle und Störungen des bestimmungsgemäßen Betriebs in deutschen Industrieanlagen - die meisten in Chemieanlagen. Die häufigste Ursache der Ereignisse waren menschliche Fehler, die häufigsten Folgen die Freisetzungen von Gefahrstoffen gefolgt von Bränden. Es wurden 4 Todesfälle gemeldet, 75 Personen wurden verletzt. Bei 7 Ereignissen wurden Umweltschäden innerhalb und bei einem Ereignissen Umweltschäden außerhalb des Betriebsbereiches angezeigt. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de