Climate Change

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    Veröffentlichung
    Siedlungsrückzug - Recht und Planung im Kontext von Klima- und demografischem Wandel
    (2016) Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung; Öko-Institut; Deutschland. Umweltbundesamt
    Im Rahmen des Projektes wird das Thema "Siedlungsrückzug" aus rechtlicher und planerischer Sicht analysiert. Es erfolgt eine Bestandsaufnahme von erfolgten Siedlungsrückzügen in Deutschland und in internationalem Kontext. Anschließend wird der Rechtsrahmen für Siedlungsrückzüge und der Möglichkeiten und Grenzen einer Steuerung analysiert. Untersucht werden insbesondere Regelungen des Raumplanungs-, des Bauplanungs-, des Umwelt-, und des Gebührenrechts. Die Untersuchung wird auf der Grundlage der Handlungsmotive des Umgangs mit dem demografischen Wandel (Leerstandsproblematik) und des Klimawandels (vorsorgender Hochwasserschutz) vertieft. Dabei werden auch Optionen der Vermeidung nicht klimaresilienter Siedlungen einbezogen.Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
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    Siedlungsrückzug - Recht und Planung im Kontext von Klima- und demografischem Wandel
    (2016) Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung; Öko-Institut; Deutschland. Umweltbundesamt
    Im Rahmen des Projektes wird das Thema "Siedlungsrückzug" aus rechtlicher und planerischer Sicht analysiert. Es erfolgt eine Bestandsaufnahme von erfolgten Siedlungsrückzügen in Deutschland und in internationalem Kontext. Anschließend wird der Rechtsrahmen für Siedlungsrückzüge und der Möglichkeiten und Grenzen einer Steuerung analysiert. Untersucht werden insbesondere Regelungen des Raumplanungs-, des Bauplanungs-, des Umwelt-, und des Gebührenrechts. Die Untersuchung wird auf der Grundlage der Handlungsmotive des Umgangs mit dem demografischen Wandel (Leerstandsproblematik) und des Klimawandels (vorsorgender Hochwasserschutz) vertieft. Dabei werden auch Optionen der Vermeidung nicht klimaresilienter Siedlungen einbezogen.Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
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    Retreat of settlements - Law and planning in the context of climate and demographic change
    (2016) Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung; Öko-Institut; Deutschland. Umweltbundesamt
    Im Rahmen des Projektes wird das Thema "Siedlungsrückzug" aus rechtlicher und planerischer Sicht analysiert. Es erfolgt eine Bestandsaufnahme von erfolgten Siedlungsrückzügen in Deutschland und in internationalem Kontext. Anschließend wird der Rechtsrahmen für Siedlungsrückzüge und der Möglichkeiten und Grenzen einer Steuerung analysiert. Untersucht werden insbesondere Regelungen des Raumplanungs-, des Bauplanungs-, des Umwelt-, und des Gebührenrechts. Die Untersuchung wird auf der Grundlage der Handlungsmotive des Umgangs mit dem demografischen Wandel (Leerstandsproblematik) und des Klimawandels (vorsorgender Hochwasserschutz) vertieft. Dabei werden auch Optionen der Vermeidung nicht klimaresilienter Siedlungen einbezogen.Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
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    Criteria for the evaluation of climate protection scenarios
    (Umweltbundesamt, 2021) Duwe, Matthias; Evans, Nick; Voß, Philipp; Ecologic Institut; Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Knoche, Guido
    Mit dem Übereinkommen von Paris ist das Thema langfristige, strategische Planung für die Erreichung transformativer Klimaschutzziele in den Fokus gerückt. Klimaschutzszenarien spielen eine entscheidende Rolle in der langfristigen Klimaschutzplanung. Die Modellierung - die in solchen Szenarien durchgeführt wird - informiert die Entwicklung von 2050 Klimaschutzstrategien, die der Politik als Richtschnur für die Entwicklung hin zu einer klimaneutralen Gesellschaft dienen können. Alle EU Mitgliedstaaten waren aufgefordert, bis Anfang 2020 solche nationale Klimaschutzstrategien vorlegen. Aufgrund von inhaltlichen und methodischen Unterschieden der entsprechenden Klimaschutzszenarien und deren zugrundeliegenden Modellierungen, unterscheiden sich diese Strategien wesentlich in Hinsicht auf Ambition, Umfang und Inhalt. Um dieser Vielfalt Struktur zu geben, beschreibt dieser Bericht einen Kriterienkatalog für die vergleichende und normative Auswertung langfristiger Klimaschutzszenarien, so wohl in Europa als auch weltweit. Quelle: Forschungsbericht
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    Climate resilient infrastructure systems
    (Umweltbundesamt, 2022) Lückerath, Daniel; Ullrich, Oliver; Milde, Katharina; Fraunhofer-Institut Intelligente Analyse- und Informationssysteme; Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung; Erasmus Universiteit Rotterdam. Dutch Research Institute For Transitions; Deutschland. Umweltbundesamt; Schauser, Inke
    Im Laufe des Jahres 2021 hat das UBA eine Reihe von Workshops zum Thema klimaresiliente Infrastruktursysteme in Auftrag gegeben, um zu diskutieren, warum Forschungsergebnisse nicht konsequenter in die Praxis übertragen werden. Das vorliegende Papier stellt die Ergebnisse dieses Prozesses vor. Es stellt Hindernisse für einen erfolgreichen Transfer von Ergebnissen in die Praxis dar und gibt Empfehlungen zu deren Überwindung. Die wichtigsten Erkenntnisse zur Förderung der Klimaresilienz von Infrastruktursystemen sind: (i) In allen Phasen der Forschung ist ein besserer Ansatz für die Ko-Produktion von Wissen erforderlich, einschließlich der ausdrücklichen Einbeziehung einer Phase des Vertrauensaufbaus zwischen Forschern und Anwendenden; (ii) Rahmenbedingungen in Bezug auf Finanzierung, Normen und Vorschriften müssen systematisch bewertet werden, um festzustellen, ob und warum sie die Übernahme von Forschungsergebnissen erleichtern oder behindern könnten; (iii) Die vorhandenen Kapazitäten zur Erhöhung des Technology Readiness Levels müssen ausgebaut werden, z.B, durch die Bereitstellung von Finanzierungsprogrammen, die die langfristige Zusammenarbeit zwischen erfolgreichen Konsortien unterstützen; (iv) Es besteht Bedarf an europäischen und nationalen Diensten, die den langfristigen Zugang zu Forschungsergebnissen unterstützen; (v) Es müssen mehr Kapazitäten für die Aus- und Weiterbildung von Nutzenden bereitgestellt werden; (vi) Es besteht Bedarf an einer verbesserten sektorübergreifenden Anwendbarkeit durch die Harmonisierung von Methoden, Datenformaten und Terminologie; und (vii) Es ist ein Mechanismus erforderlich, um die Ausweitung bereits gut etablierter (aber potenziell sektorspezifischer) Forschungsergebnisse für kritische Infrastruktursysteme zu unterstützen. Die Zielgruppen für diese Empfehlungen sind Finanzierungseinrichtungen, politische Entscheidungsträger und Normungsgremien, die die Rahmenbedingungen für die Forschung zur Resilienz von Infrastrukturen beeinflussen können, Koordinatoren von Forschungsprojekten und andere akademische/wissenschaftliche Einrichtungen, die oft die Hauptverantwortung für die Gestaltung von Forschungsprojekten tragen, sowie Praktiker, die (kritische) Infrastruktursysteme gestalten und verwalten. Quelle: Forschungsbericht
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    Europäischer Vergleich der statistischen Verfahren zur Erfassung dezentraler Strom- und Wärmebereitstellung aus erneuerbaren Energien
    (Umweltbundesamt, 2023) Kenkmann, Tanja; Hünecke, Katja; Vogel, Moritz; Öko-Institut; Deutschland. Umweltbundesamt; Tezak, Benedikt; Engelhardt, Roman; Memmler, Michael
    Die Publikation enthält die Ergebnisse einer EU-weiten Recherche zu den statistischen Methoden, die zur Erfüllung der Berichtspflichten gegenüber der EU genutzt werden. Recherchiert wurden die Methoden, die für die Erhebung der erneuerbaren Strom- und Wärmemengen, die nicht in zentrale Netze eingespeist werden, genutzt werden. In 27 EU-Mitgliedstaaten sowie der Schweiz und Großbritannien wurden durch muttersprachliche Rechercheure*Rechercheurinnen in Interviews mit Experten*Expertinnen des jeweiligen Landes Informationen zu den eingesetzten Methoden erhoben. Den Interviews wurden Literatur- und Internetrecherchen vorangestellt. Die statistischen Methoden sind in der Publikation transparent beschrieben und vergleichend dargestellt. Es sind Informationen zu den folgenden Energieträgern enthalten: zur Stromerzeugung aus Windkraft, Photovoltaik, Wasserkraft, Geothermie, fester und flüssiger Biomasse und Biogasen sowie zur Wärme- und Kälteerzeugung aus fester und flüssiger Biomasse, aus Biogasen, Biokraftstoffen jenseits des Verkehrssektors, Solarthermie, Umweltwärme und Geothermie. Für die Wärmenutzung wurde außerdem nach den Sektoren Private Haushalte, Industrie, Dienstleistungen und Landwirtschaft unterschieden. Vier der recherchierten Methoden wurden nach festgelegten Kriterien ausgewählt und näher analysiert; eine Übertragbarkeit auf Deutschland wurde geprüft. Abschließend wurden Empfehlungen für nächste Schritte abgeleitet. Quelle: Forschungsbericht