Climate Change

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    Veröffentlichung
    Risikokommunikation und -wahrnehmung im Kontext globaler Klimaänderungen
    (2016) Duwe, Matthias; Donat, Lena; Bodle, Ralph; Deutschland. Umweltbundesamt
    Vor dem Hintergrund der Klimakonferenz in Paris im November/Dezember 2015 organisierte das Ecologic Institut im Auftrag des Umweltbundesamtes im Zeitraum Januar 2015 bis Januar 2016 eine Fachgesprächsreihe mit ExpertInnen aus Ministerien, Wissenschaft und NGOs, die eng mit den internationalen Klimaverhandlungen vertraut sind. Die Veranstaltungsreihe beschäftigte sich mit der Frage ąWie kann das Abkommen von Paris gezielt verbessert werden?̷. Dabei wurde betrachtet, welche Elemente unbedingt im Abkommen angelegt sein sollten, die dann im Nachfolgeprozess mit Leben gefüllt werden können. Folgende Themen wurden vor der Klimakonferenz in Paris im kleinen Expertenkreis diskutiert: Paris 2015 - Signale für nicht-staatliche Akteure Nationale Minderungsbeiträge und MRV - die politische Bedeutung technischer Regeln Conditional INDCs - Die neue Unbekannte im Paris-System Die Reihe fand ihren Abschluss mit einer größeren Konferenz mit 120 TeilnehmerInnen im Nachgang der Klimakonferenz in Paris. Dabei wurden die Ergebnisse von Paris und ihre Bedeutung für die internationale, europäische und deutsche Klimapolitik diskutiert. Der nachfolgende Bericht gibt einen Überblick über den Hintergrund der Fachgesprächsreihe sowie über die einzelnen Themen und die Diskussionsergebnisse. Quelle: Umweltbundesamt
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    Veröffentlichung
    The innovation fund
    (2018) Duwe, Matthias; Ostwald, Robert; Deutschland. Umweltbundesamt; Gagelmann, Frank; Zirkel, Alexander
    This report analyses a range of options for designing the EU Innovation Fund (IF), a financing instrument created under the EU Emissions Trading System (ETS) to support technological breakthrough for low-carbon innovations in the power sector and industry. The report combines a look at lessons learned from the IF’s predecessor mechanism “NER 300” with insights from the respective emission reduction technology options in three key industry sectors (steel, cement, pulp & paper) based on a literature review and interviews: on this basis, the paper concludes with recommendations for the IF’s design.
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    Veröffentlichung
    Analysen zum direkten und indirekten Carbon-Leakage-Risiko europäischer Industrieunternehmen
    (Umweltbundesamt, 2020) Görlach, Benjamin; Duwe, Matthias; Velten, Eike Karola; Ecologic Institut; Deutschland. Umweltbundesamt; Zirkel, Alexandra; Gagelmann, Frank
    Die Ergebnisse des Projekts "Zuteilung für Industrieanlagen im EU-ETS nach 2020 - Analyse und Weiterentwicklung der direkten und indirekten Carbon-Leakage-Regelung" sind in diesem Gesamtbericht zusammengeführt. Ziel des Projekts war die methodisch und empirisch fundierte, zeitnahe und politikrelevante wissenschaftliche Analyse verschiedener Aspekten des Themas Carbon Leakage bei der anstehenden Weiterentwicklung des EU-Emissionshandels für die Zeit nach 2020, und insbesondere der Ausgestaltung der Carbon-Leakage-Regelungen für die vierte Handelsperiode (2020 - 2030) und darüber hinaus. Die Arbeiten wurden vom Ecologic Institut und dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH (ZEW) Mannheim durchgeführt. Im ersten der insgesamt drei Arbeitspakete wurde der Begriff Carbon Leakage genauer geklärt. Insbesondere wurden die wesentlichen Einflussfaktoren bestimmt, die einen Einfluss auf das Carbon Leakage-Risiko haben. Innerhalb des zweiten Arbeitspakets wurde eine vergleichende Analyse der klimapolitischen Ambitionsniveaus der EU und ihrer größten industriellen Handelspartner-Länder erstellt. Sie liefert ein möglichst aktuelles und möglichst umfassendes Bild des klimabezogenen regulatorischen Rahmens für energieintensive Industrien in den wichtigsten Handelspartnerländern der EU. Im dritten Arbeitspaket wurden die indirekten CO2-Kosten von Industrieunternehmen näher betrachtet. Unter indirekten CO2-Kosten werden die zusätzlichen Kosten im Rahmen des EU ETS verstanden, die durch eine Überwälzung der in der Stromerzeugung anfallenden CO2-Kosten auf den Strompreis entstehen. Quelle: Forschungsbericht
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    Veröffentlichung
    Advancing multilateral cooperation on climate action
    (Umweltbundesamt, 2021) Haase, Isabel; Duwe, Matthias; Böttcher, Hannes; Ecologic Institut; Öko-Institut. Büro Berlin; Climate Analytics; Deutschland. Umweltbundesamt; Auerochs, Hannah
    Multilaterale Kooperationsinitiativen (oder "Klimaclubs") können einen Beitrag zu den zusätzlichen Klimaschutzmaßnahmen leisten, die notwendig sind, um die im Pariser Abkommen vereinbarten Ziele zu erreichen. Eine Analyse der aktuellen Zusammenarbeit in den vier Politikbereichen Energiewende, synthetische Kraftstoffe, Ernährungssysteme und Waldschutz ergab mehrere mögliche zusätzliche Themen und Formate für zusätzliche Kooperation. Einige von ihnen haben sich als besonders vielversprechend herausgestellt, nachdem sie im Kontext der Klimarahmenkonvention, der G7 und der G20 sowie der klimafreundlichen Agenda der Biden-Regierung in den USA analysiert wurden. Eine Expert*innenbefragung ergab zudem als zentrales Thema die Notwendigkeit, den nachhaltigen Zugang zu Finanzmitteln zu verbessern und wies zudem darauf hin, dass unter strategischen Gesichtspunkten eine sequenzielle Nutzung politischer Foren zur Förderung neuer Initiativen dienlich sein kann. Derzeit unterscheidet sich die internationale Zusammenarbeit in den vier analysierten Politikbereichen in mehrfacher Hinsicht: Das Ausmaß, in dem die Länder bereits zusammenarbeiten, der Umfang der multilateralen Initiativen und die ihnen zur Verfügung stehenden Instrumente variieren stark. Diese Faktoren hängen von der Entwicklung des jeweiligen Politikbereichs selbst, aber auch von der (wahrgenommenen und tatsächlichen) politischen Unterstützung ab, die Klimaschutz in diesem Bereich erfährt. Um die multilaterale Zusammenarbeit zum Klimawandel in bestimmten Politikbereichen voranzutreiben, müssen daher mehrere Kanäle und Prozesse intelligent genutzt werden. Hierfür werden in diesem Bericht potenzielle Ansatzpunkte aufzeigt. Quelle: Forschungsbericht