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    Veröffentlichung
    EU-COST (Cooperation in Science and Technology) - Netzwerke als Hilfestellung für länderübergreifende Forschung - das Beispiel des europäischen Burden of Disease-Netzwerks
    (2020) Lippe, Elena von der; Hilderink, Henk; Plaß, Dietrich
    Die EU-basierten COST-Programme unterstützen themenspezifische wissenschaftliche Netzwerke mit finanziellen Ressourcen. Solche Programme bieten vor allem Ländern mit vergleichsweise niedrigem sozio-ökonomischen Status oder geringen wissenschaftlichen Kapazitäten eine verbesserte Möglichkeit an EU-weiten Netzwerken teilzunehmen. Das europäische Burden of Disease-Netzwerk nutzt das COST-Programm und ist mit 38 Ländern mittlerweile zu einer der größten COST-Actions herangewachsen. Das Thema Krankheitslast (engl. Burden of Disease; BoD) wird im Public Health-Sektor von immer mehr Ländern bei der Entscheidungsfindung aufgegriffen. Daher ist es das Ziel des Netzwerks, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Europa mit der Methode vertraut zu machen und auch zu einer Harmonisierung der Vorgehensweisen bei Studien zur Krankheitslast beizutragen. Die Arbeiten im Netzwerk sind in fünf komplementäre Arbeitsgruppen gegliedert. In: UMID : Umwelt und Mensch - Informationsdienst ; Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin, Verbraucherschutz / Boden- und Lufthygiene (Berlin) Institut für Wasser- - (2020), Heft 2, Seite 59