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Publikationstyp
Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsjahr
2020
EU-COST (Cooperation in Science and Technology) - Netzwerke als Hilfestellung für länderübergreifende Forschung - das Beispiel des europäischen Burden of Disease-Netzwerks
EU-COST (Cooperation in Science and Technology) - Netzwerke als Hilfestellung für länderübergreifende Forschung - das Beispiel des europäischen Burden of Disease-Netzwerks
Autor:innen
Herausgeber
Quelle
UMID
(2020), Heft 2
(2020), Heft 2
Schlagwörter
Zitation
LIPPE, Elena von der, Henk HILDERINK und Dietrich PLASS, 2020. EU-COST (Cooperation in Science and Technology) - Netzwerke als Hilfestellung für länderübergreifende Forschung - das Beispiel des europäischen Burden of Disease-Netzwerks. UMID [online]. 2020. Bd. (2020), Heft 2. DOI 10.60810/openumwelt-796. Verfügbar unter: https://openumwelt.de/handle/123456789/3941
Zusammenfassung deutsch
Die EU-basierten COST-Programme unterstützen themenspezifische wissenschaftliche Netzwerke mit finanziellen Ressourcen. Solche Programme bieten vor allem Ländern mit vergleichsweise niedrigem sozio-ökonomischen Status oder geringen wissenschaftlichen Kapazitäten eine verbesserte Möglichkeit an EU-weiten Netzwerken teilzunehmen. Das europäische Burden of Disease-Netzwerk nutzt das COST-Programm und ist mit 38 Ländern mittlerweile zu einer der größten COST-Actions herangewachsen. Das Thema Krankheitslast (engl. Burden of Disease; BoD) wird im Public Health-Sektor von immer mehr Ländern bei der Entscheidungsfindung aufgegriffen. Daher ist es das Ziel des Netzwerks, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Europa mit der Methode vertraut zu machen und auch zu einer Harmonisierung der Vorgehensweisen bei Studien zur Krankheitslast beizutragen. Die Arbeiten im Netzwerk sind in fünf komplementäre Arbeitsgruppen gegliedert. In: UMID : Umwelt und Mensch - Informationsdienst ; Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin, Verbraucherschutz / Boden- und Lufthygiene (Berlin) Institut für Wasser- - (2020), Heft 2, Seite 59
Zusammenfassung englisch
The EU-based COST-Program supports topic-related scientific networks with financial resources. Such programs allow especially researches from countries with comparably low socio-economic status or low research capacities to participate in important network activities. The European Burden of Disease Network is part of the COST-Program and with 38 countries it is one of the biggest currently running COST-Actions. The interest for Burden of Disease (BoD) in Europe is growing at a high pace and more an more countries use BoD estimates in public health policy decision making processes. Thus, the aim of the network is to make researchers familiar with BoD and to harmonize currently used methods. The activities of the network are structured in five complementary working groups. In: UMID : Umwelt und Mensch - Informationsdienst ; Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin, Verbraucherschutz / Boden- und Lufthygiene (Berlin) Institut für Wasser- - (2020), Heft 2, Seite 59