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    Veröffentlichung
    Gutes Leben in Stadt und Land
    (Deutscher Städte und Gemeindebund (DStGB), 2024)
    Die Veröffentlichung stellt der Zielgruppe der kommunalen und regionalen Praxis als „praxisnahes Handbuch“ innovative Ansätze und zentrale Ergebnisse der BMBF-Fördermaßnahme kompakt vor. Als zweite Veröffentlichung in gleicher Konstellation komplettiert sie die Veröffentlichung der Stadt-Land-Plus-Ergebnisse für die Praxis.Sie umfasst die vier Themenblöcke:Nachhaltiges Leben in Stadt und LandErnährungssicherung in Stadt und LandProdukte und Stoffkreisläufe in Stadt und LandArbeit, Freizeit und Erholung in Stadt und LandDiese werden ergänzt durch Praxisinterviews und einen Ausblick mit verschiedenen Aktivitäten und Produkten für Verstetigung und Transfer der Ergebnisse.
  • Veröffentlichung
    Wider die Verschwendung - goes Mainstream!?
    (Umweltbundesamt, 2021) Rödig, Lisa; Falkenstein, Anna; Jepsen, Dirk; Institut für Ökologie und Politik; Deutschland. Umweltbundesamt; Kummer, Sina
    Das Umweltbundesamt veranstaltete im Juni 2021 zum vierten Mal die bundesweite Fachtagung der Reihe "Wider die Verschwendung". Ziel der Tagungsreihe ist es, auf den stetig steigenden Ressourcenverbrauch und die damit einhergehenden Abfallmengen aufmerksam zu machen sowie Impulse zur verbesserten Abfallvermeidung zu setzen. Im Fokus der vierten Tagung standen die Konsumbereiche "Kleidung" und "Einwegprodukte aus der Drogerie". Ziel der Tagung war ein breiter Austausch über wirksame Formen und erfolgreiche Beispiele für abfallvermeidende Konsumangebote und ihre Kommunikation, aber auch die damit verbundenen Herausforderungen aus den Perspektiven von Herstellern, des Handels, von Umwelt- und Verbraucherschutzorganisationen sowie zivilgesellschaftlichen Initiativen und die Identifizierung des bestehenden Handlungs- und Unterstützungsbedarfs der verschiedenen Akteure. An der Tagung nahmen 211 Personen teil (u. a. Vertreter*innen des Umweltbundesamts, des Bundesumweltministeriums, Vertreter*innen der Länder und der kommunalen Umweltverwaltung, Vertreter*innen von Hersteller, Handel, Umwelt- und Verbraucherschutzorganisationen, Vertreter*innen von Marketing- und Kommunikationsagenturen, Vertreter*innen von Wissenschaft und Forschung sowie Träger der außerschulischen Bildungsarbeit, Vertreter*innen kirchlicher Einrichtungen, zivilgesellschaftliche Initiativen, Start-Ups sowie private Bürger*innen.). Quelle: Tagungsdokumentation