Auflistung nach Autor:in "Lambrecht, Martin"
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Veröffentlichung A resource efficient pathway towards a greenhouse gas neutral Germany(2019) Günther, Jens; Butz, Wolfgang; Lorenz, Ullrich; Fee, Eric; Herbener, Reinhard; Döring, Ulrike; Hermann, Tim; Hofmeier, Katja; Kessler, Kai; Knoche, Guido; Kosmol, Jan; Kristof, Kora; Koller, Matthias; Lange, Martin; Lehmann, Harry; Lambrecht, Martin; Leprich, Uwe; Mönch, Lars; Nuss, Philip; Obermaier, Nathan; Pfeiffer, David; Plickert, Sebastian; Purr, Katja; Rechenberg, Bettina; Schmied, Martin; Schuberth, Jens; Seven, Jan; Starke, Sue-Martina; Werlein, Max; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.2.1 - Internationaler Klimaschutz; Deutschland. UmweltbundesamtThe study shows that it is possible to transform Germany to both greenhouse gas neutral and resource efficient. One side of the balance is greenhouse gas and raw material saving due to exit from fossil energy carriers and the other is the increased raw material use for the construction of the renewable energy system. In the “GreenEe” scenario it is possible to reduce the GHG emissions in 2050 by 95 % compared to 1990 and the raw material consumption (RMC) by almost 60 % compared to 2010. The study shows also that related ambitious climate and resource efficiency policies helps to achieve both goals. Considering both policy field in a systemic way, should be further discussed and implemented in future politics.Veröffentlichung A resource efficient pathway towards a greenhouse gas neutral Germany(2018) Günther, Jens; Butz, Wolfgang; Lorenz, Ullrich; Fee, Eric; Hain, Benno; Döring, Ulrike; Herbener, Reinhard; Hermann, Tim; Hofmeier, Katja; Kessler, Kai; Knoche, Guido; Kosmol, Jan; Kristof, Kora; Koller, Matthias; Lange, Martin; Lehmann, Harry; Lambrecht, Martin; Leprich, Uwe; Mönch, Lars; Obermaier, Nathan; Pfeiffer, David; Plickert, Sebastian; Purr, Katja; Rechenberg, Bettina; Schmied, Martin; Schuberth, Jens; Seven, Jan; Starke, Sue-Martina; Werlein, Max; Wuttke, Joachim; Deutschland. UmweltbundesamtThe study shows that it is possible to transform Germany to both greenhouse gas neutral and resource efficient. One side of the balance is greenhouse gas and raw material saving due to exit from fossil energy carriers and the other is the increased raw material use for the construction of the renewable energy system. In the “GreenEe” scenario it is possible to reduce the GHG emissions in 2050 by 95 % compared to 1990 and the raw material consumption (RMC) by almost 60 % compared to 2010. The study shows also that related ambitious climate and resource efficiency policies helps to achieve both goals. Considering both policy field in a systemic way, should be further discussed and implemented in future politics.Veröffentlichung Bausteine für einen klimagerechten Verkehr(2022) Hendzlik, Manuel; Lambrecht, Martin; Frey, Kilian; Klöckner, Philipp; Dziekan, Katrin; Dross, Miriam; Lange, Martin; Schmied, MartinVeröffentlichung Climate Protection in Transport - Need for Action in the Wake of the Paris Climate Agreement(2017) Bergk, Fabian; Knörr, Wolfram; Lambrecht, Udo; Institut für Energie- und Umweltforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Lambrecht, Martin; Zimmermann, AnnegretVeröffentlichung Climate protection in transport - need for action in the wake of the Paris Climate Agreement(Umweltbundesamt, 2017) Bergk, Fabian; Knörr, Wolfram; Lambrecht, Udo; Institut für Energie- und Umweltforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Lambrecht, Martin; Zimmermann, AnnegretTransport is not only an indispensable part of our daily lives, but also one of the major sources of greenhouse gases in Germany. What can be done to reduce greenhouse gas emissions from transport in the short- and mid-term? How can transport become greenhouse gas-neutral in the long term? Are Germany’s climate targets in the transport sector sufficiently ambitious? This paper answers these questions. It describes what needs to be done in the coming years to reconcile developments in the transport sector with the commitments of the Paris Climate Agreement and the German government’s Climate Action Plan 2050. It suggests measures that can help to achieve a quick and significant reduction in greenhouse gas emissions, ensuring that the climate targets agreed upon in Paris could be met by Germany’s transport sector.Veröffentlichung Den Weg zu einem treibhausgasneutralen Deutschland ressourcenschonend gestalten(2019) Günther, Jens; Butz, Wolfgang; Lorenz, Ullrich; Fee, Eric; Herbener, Reinhard; Döring, Ulrike; Hermann, Tim; Hofmeier, Katja; Kessler, Kai; Knoche, Guido; Kosmol, Jan; Kristof, Kora; Koller, Matthias; Lange, Martin; Lehmann, Harry; Lambrecht, Martin; Leprich, Uwe; Mönch, Lars; Nuss, Philip; Obermaier, Nathan; Pfeiffer, David; Plickert, Sebastian; Purr, Katja; Rechenberg, Bettina; Schmied, Martin; Schuberth, Jens; Seven, Jan; Starke, Sue-Martina; Werlein, Max; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.2.1 - Internationaler Klimaschutz; Deutschland. UmweltbundesamtDie Studie zeigt, dass es möglich ist, Deutschland sowohl treibhausgasneutral als auch ressourcenschonend umzugestalten. Den Einsparungen von Treibhausgasen und Rohstoffen durch den Ausstieg aus fossilen Energieträgern steht die erhöhte Rohstoffinanspruchnahme für den Aufbau des erneuerbare Energiesystems gegenüber. Im vorgestellten „GreenEe“-Szenario gelingt es, die Treibhausgasemissionen um 95 Prozent gegenüber 1990 und die Primär-Rohstoffinanspruchnahme um 60 Prozent gegenüber 2010 bis 2050 zu senken. Die Studie zeigt, dass ein verbundener ambitionierter Klima- und Ressourcenschutz hilft, beide Ziele zu erreichen. Eine solche systemische Vorgehensweise sollte künftig stärker diskutiert und realisiert werden.Veröffentlichung Den Weg zu einem treibhausgasneutralen Deutschland ressourcenschonend gestalten(2017) Günther, Jens; Butz, Wolfgang; Lorenz, Ullrich; Fee, Eric; Herbener, Reinhard; Döring, Ulrike; Hermann, Tim; Hofmeier, Katja; Kessler, Kai; Knoche, Guido; Kosmol, Jan; Kristof, Kora; Koller, Matthias; Lange, Martin; Lehmann, Harry; Lambrecht, Martin; Leprich, Uwe; Mönch, Lars; Obermaier, Nathan; Pfeiffer, David; Plickert, Sebastian; Purr, Katja; Rechenberg, Bettina; Schmied, Martin; Schuberth, Jens; Seven, Jan; Starke, Sue-Martina; Werlein, Max; Deutschland. UmweltbundesamtDie Studie zeigt, dass es möglich ist, Deutschland sowohl treibhausgasneutral als auch ressourcenschonend umzugestalten. Den Einsparungen von Treibhausgasen und Rohstoffen durch den Ausstieg aus fossilen Energieträgern steht die erhöhte Rohstoffinanspruchnahme für den Aufbau des erneuerbare Energiesystems gegenüber. Im vorgestellten „GreenEe“-Szenario gelingt es, die Treibhausgasemissionen um 95 Prozent gegenüber 1990 und die Primär-Rohstoffinanspruchnahme um 60 Prozent gegenüber 2010 bis 2050 zu senken. Die Studie zeigt, dass ein verbundener ambitionierter Klima- und Ressourcenschutz hilft, beide Ziele zu erreichen. Eine solche systemische Vorgehensweise sollte künftig stärker diskutiert und realisiert werden.Veröffentlichung Empfehlungen für eine neue Bahnpolitik(Umweltbundesamt, 2022) Lambrecht, MartinVeröffentlichung Fachliche Unterstützung der Umsetzung des "Aktionsprogramm Klimaschutz 2020" - Maßnahmen "Kraftstoffsparendes Fahren" und "Mobilität der Bundesverwaltung"(Umweltbundesamt, 2020) Bauer, Uta; Stein, Thomas; Langer, Victoria; Deutsches Institut für Urbanistik; Rupprecht Consult - Forschung & Beratung GmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Lambrecht, Martin; Bölke, MichaelDie Bundesregierung hat nicht nur anspruchsvolle Klimaschutzziele ("minus 55 Prozent bis 2030") verabschiedet, sondern sich auch verpflichtet, das eigene Verwaltungshandeln nachhaltig zu gestalten (siehe Klimaschutzprogramm 20501 und Beschluss des "Staatssekretärsausschusses Nachhaltige Entwicklung"2). Demnach muss der Verkehrssektor seine Emissionen um 40 bis 42 Prozent im Vergleich zu 1990 mindern. Seinen Beitrag zu den Klimaschutzzielen ist er bislang jedoch schuldig geblieben. Ein konsequentes Umsteuern ist deshalb nötig. Um der Vorbildrolle der Bundesverwaltung gerecht zu werden, soll das Handlungsfeld Mobilität ein stärkeres Gewicht in den Bemühungen bekommen, das Verwaltungshandeln des Bundes klimaneutral auszurichten. Bundesbehörden haben für den öffentlichen Dienst eine erhebliche Hebelwirkung, da sich andere öffentliche Einrichtungen auf der Landes- und kommunaler Ebene an den Regelun-gen des Bundes orientieren. Im Rahmen des nachfolgend dokumentierten Forschungsprojektes "Fachliche Unterstützung der Umsetzung des "Aktionsprogramm Klimaschutz 2020" - Maßnahmen "Kraftstoffsparendes Fahren" und "Mobilität der Bundesverwaltung" wurden konkrete Akteure und Maßnahmen identifiziert, um die Zielerreichung der Bundesregierung zu unterstützen. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Further development of public transport in and after the pandemic(Umweltbundesamt, 2022) Stein, Axel; Lehmann, Sophie; Eiser, Lara; KCW GmbH; Probst & Consorten Marketing-Beratung; Deutschland. Umweltbundesamt; Lambrecht, MartinDas vorliegende Gutachten gibt einen Überblick über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Personenverkehrsmarkt und insbesondere auf den ÖPNV. Es wird anhand aktueller Studien und eigens angestellter Marktrecherchen ausgeführt, welche Veränderungen in Verkehrsnachfrage und Verkehrsmittelwahl über die ersten beiden Jahre der Pandemie beobachtet werden konnten und welche Konsequenzen für die Entwicklung des ÖPNV zu ziehen sind. So ist die Verkehrsnachfrage zu Beginn der Pandemie zunächst erheblich zurückgegangen. Vor allem mittlere bis weite Wege fanden nicht mehr statt. Dafür rückten der Nahraum und mit ihm kurze Wege in den Fokus. In Form von Homeoffice und Online-Einkäufen verhalf die Pandemie der Digitalisierung zum Durchbruch. Kollektiv genutzte Verkehrsmittel erfuhren hingegen während der Pandemie einen Bedeutungsverlust, auch Multimodalität hat an Verbreitung eingebüßt. Der ÖPNV verlor im Verlaufe der Pandemie viel Stammkundschaft und wird von vielen hinsichtlich seiner Sauberkeit und Hygienestandards schlecht eingeschätzt - obwohl in öffentlichen Verkehrsmitteln kein erhöhtes Infektionsrisiko festgestellt werden konnte. Zur Rückgewinnung "verloren gegangener" Fahrgäste und Gewinnung neuer Fahrgäste empfiehlt das Gutachten eine Verbesserung des ÖPNV-Angebots vor allem durch Leistungsaufwuchs, Kundenorientierung und Erhöhung der Netzdichte. Außerdem gibt es Empfehlungen zu konkreten Maßnahmen, die einen erhöhten Schutz vor Viren bewirken oder tariflich auf veränderte Nachfragemuster reagieren. Letztgenannte Empfehlungen werden auf Grundlage eigens durchgeführter Marktrecherchen getroffen. Der vorliegende Bericht ist Teil des ReFoPlan-Vorhabens "Luftreinhaltung und Klimaschutz durch Stärkung des ÖPNV: Finanzierungsgrundlagen erweitern und verstetigen". Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Germany 2050 - a greenhouse gas-neutral country(Umweltbundesamt, 2015) Benndorf, Rosemarie; Bernicke, Maja; Bertram, Andreas; Butz, Wolfgang; Dettling, Folke; Drotleff, Johannes; Elsner, Cornelia; Fee, Eric; Gabler, Christopher; Galander, Christine; Hermann, Tim; Kanthak, Judit; Keßler, Hermann; Koch, Yvonne; Kuntze, David; Lambrecht, Martin; Lehmann, Christian; Lehmann, Harry; Leuthold, Sandra; Lünenbürger, Benjamin; Martens, Kerstin; Müller, Felix; Müschen, Klaus; Nissler, Diana; Plickert, Sebastian; Purr, Katja; Reichart, Almut; Reichel, Jens; Salecker, Hanno; Schneider, Sven; Schuberth, Jens; Sieck, Marlene; Strenge, Ulla; Werner, Kathrin; Westermann, Bärbel; Winde, Christine; Wunderlich, Dietmar; Zietlow, Brigitte; Deutschland. UmweltbundesamtThe study shows that it is technically feasible for Germany to become greenhouse gas neutral by 2050. The scenario chosen in the study considers the issue from a purely national perspective and does not include interaction with other countries. Based on a national greenhouse gas reduction target of 95% by 2050 compared to 1990, the study demonstrates that this target can be achieved in Germany by technical means under the given assumptions. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Kein Grund zur Lücke(Umweltbundesamt, 2019) Hendzlik, Manuel; Burger, Andreas; Fechter, Andrea; Dziekan, Katrin; Frey, Kilian; Lambrecht, Martin; Lange, Martin; Mönch, Lars; Schmied, Martin; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.2.1 Umwelt und Verkehr; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.2.2 Schadstoffminderung und Energieeinsparung im VerkehrMit den bis 2018 beschlossenen Klimaschutzmaßnahmen wird das Ziel, die Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor auf 95 bis 98 Mio. t CO2-Äquvalente in 2030 zu reduzieren, deutlich verfehlt werden. Es bleibt eine Klimaschutzlücke von deutlich mehr als 50 Mio. t CO2-Äq. bestehen. Das UBA -Positionspapier zeigt auf, durch welche Maßnahmen die Minderungslücke bis 2030 geschlossen werden kann. Der Weg dorthin ist in drei Etappen unterteilt, die ein steigendes Ambitionsniveau der Klimaschutzinstrumente widerspiegeln. Daraus abgeleitet formuliert das Papier Empfehlungen für die Politik, die zum Beispiel den Abbau umweltschädlicher Subventionen und eine gerechte Bepreisung enthalten. Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Klimaschutz im Verkehr: Neuer Handlungsbedarf nach dem Pariser Klimaschutzabkommen(Umweltbundesamt, 2017) Bergk, Fabian; Knörr, Wolfram; Lambrecht, Udo; Institut für Energie- und Umweltforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Lambrecht, Martin; Zimmermann, AnnegretMobilität ist unverzichtbarer Teil des täglichen Lebens. Mobilität ist aber auch einer der größten Verursacher von Treibhausgasen in Deutschland. Was muss geschehen, um die Treibhausgasemissionen des Verkehrs kurz- und mittelfristig zu senken? Wie kann langfristig in Deutschland ein treibhausgasneutraler Verkehr erreicht werden? Sind die deutschen Klimaschutzziele für den Verkehr ambitioniert genug? Das vorliegende Papier gibt darauf Antworten. Es beschreibt den Handlungsbedarf der nächsten Jahre, um die Entwicklung des Verkehrssektors in Deutschland mit den Anforderungen des Pariser Klimaschutzabkommens und des „Klimaschutzplans 2050“ der Bundesregierung zur Deckung zu bringen. Es stellt Maßnahmen vor, mit denen die Treibhausgasemissionen des Verkehrs schnell deutlich gesenkt werden können und die so einen Beitrag dazu leisten, die in Paris beschlossenen Klimaschutzziele auch im Verkehrssektor in Deutschland sicher zu erreichen.Das Paris-Abkommen will den Anstieg der durchschnittlichen Erdtemperatur auf deutlich unter 2°C begrenzen und langfristig nur noch „Netto-Null-Emissionen“ zulassen. Die Umsetzung des Abkommens stellt alle vor große Herausforderungen: Die Höhe des globalen Emissionsbudgets ist bei einem Temperaturziel von maximal 2 °C extrem knapp bemessen. Deutschland muss noch vor dem Jahr 2030 einen Großteil seiner Emissionen einsparen. Dieser Handlungsdruck spiegelt sich in den Zielen des deutschen Klimaschutzplans oder im europäischen Rahmen für die Klima- und Energiepolitik allerdings nicht wieder. Anders gesagt: Deutschland und die EU müssen ihre Anstrengungen für den Klimaschutz deutlich intensivieren. Dabei hat auch der Verkehr seinen Beitrag zu leisten. Die Klimaschutzziele des Paris-Abkommens sind sehr ambitioniert, doch die Instrumente zu ihrem Erreichen stehen bereit – sie müssen jedoch umgehend eingeführt und konsequent umgesetzt werden.Veröffentlichung Mobilitätsmanagement in der Bundesverwaltung(Umweltbundesamt, 2019) Bauer, Uta; Stein, Thomas; Langer, Victoria; Deutsches Institut für Urbanistik; Deutschland. Umweltbundesamt; Bölke, Michael; Lambrecht, MartinDer Handlungsleitfaden richtet sich an den Gesetzgeber aber auch an die Leitungen der obersten und oberen Bundesbehörden. Er soll Bundesverwaltungen motivieren, ihre Mobilität möglichst nachhaltig zu gestalten und ihrer Vorreiterrolle gerecht zu werden. Da viele Rahmenbedingungen auf andere Verwaltungen des öffentlichen Dienstes übertragbar sind, sind die Empfehlungen aber auch für Verwaltungen der Bundesländer oder Kommunen interessant. Im Mittelpunkt des öffentlichkeitswirksamen und praxisnahen Leitfadens stehen die Handlungsfelder "Nachhaltige Gestaltung von Dienstreisen", "Nachhaltiges Fuhrparkmanagement" und "Nachhaltige Mobilität von Beschäftigten und Besucherinnen und Besuchern". Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Need for action: How to achieve a greenhouse gas neutral German transport sector(2019) Dziekan, Katrin; Lambrecht, Martin; Zimmermann, AnnegretVeröffentlichung Neustart der EU-Nachhaltigkeitspolitik(2016) Abeling, Thomas; Blum, Christopher; Brandt, Marc; Bünger, Björn; Burger, Andreas; Daschkeit, Achim; Ehlers, Knut; Ginzky, Harald; Günther, Jens; Kabel, Claudia; Koch-Jugl, Juliane; Knoche, Guido; Kosmol, Jan; Lambrecht, Martin; Langner, Marcel; Löwe, Christian; Matezki, Steffen; Matthey, Astrid; Mohaupt, Volker; Mönch, Lars; Mutert, Tina; Nöh, Ingrid; Oehme, Ines; Penn-Bressel, Gertrude; Richter, Marianne; Richter, Nadja; Richter, Simone; Rose, Johanna; Stolzenberg, Hans-Christian; Thierbach, Claudia; Wolke, Frank; Wuttke, Joachim; Deutschland. UmweltbundesamtAus Sicht des Umweltbundesamts (UBA) muss die EU-Nachhaltigkeitsstrategie novelliert werden, um die globalen Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) auf EU-Ebene umzusetzen. Das Positionspapier benennt Zielsetzungen und Maßnahmen für eine nachhaltige Entwicklung in der EU. Quelle: UmweltbundesamtVeröffentlichung Ökologische Bewertung von Verkehrsarten(Umweltbundesamt, 2020) Allekotte, Michel; Bergk, Fabian; Biemann, Kirsten; Institut für Energie- und Umweltforschung; Infras AG (Zürich); Deutschland. Umweltbundesamt; Lambrecht, MartinIn der umweltpolitischen Diskussion sind ökologische Verkehrsartenvergleiche sehr gefragt und werden für unterschiedlichste Zwecke verwendet. Für viele Fragestellungen waren die vorliegenden Datengrundlagen und Bewertungsansätze nicht mehr ausreichend. Ziel dieser Studie war daher die Aktualisierung und Ergänzung der Datengrundlagen für die ökologische Bilanzierung des inländischen Personen- und Güterverkehrs einschließlich aller Lebenswegabschnitte (Nutzungsphase, Energie-, Fahrzeug- und Infrastrukturbereitstellung) für wichtige Wirkungskategorien (THG- und Luftschadstoffemissionen, kumulierter Energieaufwand, kumulierter Rohstoffaufwand, Verkehrsflächen). Zusätzlich wurden Verkehrsunfälle sowie die Umweltkosten für die genannten Kategorien und zusätzlich für die Lärmwirkung ermittelt. Die Bilanzierung der Umweltwirkungen erfolgte für verschiedene Betrachtungsebenen: Status quo- bzw. Durchschnittsbetrachtungen wurden ebenso berücksichtigt wie dynamische Effekte bei Veränderungen von Verkehren mit den Auswirkungen auf das Gesamtsystem. Im Rahmen des Projekts wird auch eine Methodik für die ökologische Bilanzierung in den verschiedenen Betrachtungsebenen entwickelt und in verschiedenen Betrachtungsfällen angewendet. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung RESCUE - Resource-efficient pathways towards Greenhouse-Gas-Neutrality(2019) Lambrecht, Martin; Herbener, Reinhard; Lange, Martin; Mönch, LarsVeröffentlichung Resource-Eficient Pathways towards Greenhouse-Gas- Neutrality - RESCUE(Umweltbundesamt, 2019) Günther, Jens; Drosihn, Detlef; Nuss, Philip; Fee, Eric; Balzer, Frederike; Futterlieb, Matthias; Ehlers, Knut; Hain, Benno; Herbener, Reinhard; Günther, Dirk; Hofmeier, Katja; Knoche, Guido; Kristof, Kora; Lange, Martin; Lehmann, Harry; Lambrecht, Martin; Müller, Felix; Obermaier, Nathan; Pfeiffer, David; Plappert, Marie-Luise; Plickert, Sebastian; Proske, Christopher; Purr, Katja; Rechenberg, Bettina; Rudolph, Manuel; Schmied, Martin; Steinbrenner, Joscha; Vollmer, Carla; Werlein, Max; Deutschland. UmweltbundesamtThe RESCUE study describes in six scenarios possible development paths towards a resource-efficient and greenhouse-gas (GHG) neutral Germany until 2050. For this, assumptions related to the level of ambition for reaching GHG-neutrality, the magnitude of materials- and energy-efficiency, and the implementation of sustainable life-styles are varied. Until 2050, GHG-emissions can be reduced by 95 percent to 97 percent compared to 1990-levels. Net zero emissions can be achieved through sustainable agriculture and forestry management. Primary raw materials consumption is reduced by 56 percent to 70 percent (however, an increased demand for certain raw materials is also observed). This summary report, provides a concise overview of the central assumptions, results, and policy-relevant conclusions from this multi-year research project. Quelle: BerichtVeröffentlichung Restart of the EU sustainability policy(2016) Abeling, Thomas; Blum, Christopher; Brandt, Marc; Bünger, Björn; Burger, Andreas; Daschkeit, Achim; Ehlers, Knut; Ginzky, Harald; Günther, Jens; Kabel, Claudia; Koch-Jugl, Juliane; Knoche, Guido; Kosmol, Jan; Lambrecht, Martin; Langner, Marcel; Löwe, Christian; Matezki, Steffen; Matthey, Astrid; Mohaupt, Volker; Mönch, Lars; Mutert, Tina; Nöh, Ingrid; Oehme, Ines; Penn-Bressel, Gertrude; Richter, Marianne; Richter, Nadja; Richter, Simone; Rose, Johanna; Stolzenberg, Hans-Christian; Thierbach, Claudia; Wolke, Frank; Wuttke, Joachim; Deutschland. UmweltbundesamtThe German Environment Agency (UBA) is in favour of a revision of the EU Sustainable Development Strategy in order to implement the Sustainable Devel opment Goals at European Level. The position paper of the German Environment Agency identifies objectives and required actions for sustainable development in the EU. Quelle: Umweltbundesamt