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Kein Grund zur Lücke
Kein Grund zur Lücke
so erreicht Deutschland seine Klimaschutzziele im Verkehrssektor für das Jahr 2030
Autor:innen
Hendzlik, Manuel
Dziekan, Katrin
Frey, Kilian
Lambrecht, Martin
Quelle
Schlagwörter
Klimaschutz, Nachhaltiger Verkehr, Elektrofahrzeug, Umweltverbund, CO2-Bepreisung, Umweltschädliche Subventionen, Bonus-Malus
Zitation
HENDZLIK, Manuel, Andreas BURGER, Andrea FECHTER, Katrin DZIEKAN, Kilian FREY, Martin LAMBRECHT, Martin LANGE, Lars MÖNCH und Martin SCHMIED, 2019. Kein Grund zur Lücke [online]. Dessau-Roßlau: Umweltbundesamt. Position. Verfügbar unter: https://openumwelt.de/handle/123456789/4861
Zusammenfassung deutsch
Mit den bis 2018 beschlossenen Klimaschutzmaßnahmen wird das Ziel, die Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor auf 95 bis 98 Mio. t CO2-Äquvalente in 2030 zu reduzieren, deutlich verfehlt werden. Es bleibt eine Klimaschutzlücke von deutlich mehr als 50 Mio. t CO2-Äq. bestehen. Das UBA -Positionspapier zeigt auf, durch welche Maßnahmen die Minderungslücke bis 2030 geschlossen werden kann. Der Weg dorthin ist in drei Etappen unterteilt, die ein steigendes Ambitionsniveau der Klimaschutzinstrumente widerspiegeln. Daraus abgeleitet formuliert das Papier Empfehlungen für die Politik, die zum Beispiel den Abbau umweltschädlicher Subventionen und eine gerechte Bepreisung enthalten. Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/