Auflistung nach Autor:in "HIC Hamburg Institut Consulting GmbH"
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Veröffentlichung Ausweisung von regionalem Grünstrom in der Stromkennzeichnung(Umweltbundesamt, 2021) Mundt, Juliane; Claas-Reuther, Jonathan; Maaß, Christian; HIC Hamburg Institut Consulting GmbH; Imug-Beratungsgesellschaft für Sozial-Ökologische Innovationen (Hannover); Deutschland. Umweltbundesamt; Steinborn, AnikaStrom aus der Region soll dazu beitragen, die Akzeptanz für die Energiewende vor Ort zu erhöhen. Mit der Einführung des Regionalnachweisregisters können Verbraucher*innen Strom aus Erneuerbare-Energien-Anlagen in ihrer Region beziehen, die aus der EEG-Umlage finanziert werden. So können Verbraucher*innen eine direkte Verbindung zwischen dem eigenen Stromverbrauch und der Stromerzeugung in ihrer Region herstellen und informierte Kaufentscheidungen treffen. Die Studie betrachtet die Möglichkeiten zur Ausweisung regionalen Grünstroms unter Berücksichtigung der aktuellen rechtlichen Anforderungen und spricht Empfehlungen für ihre korrekte und zudem möglichst verbraucherfreundliche Umsetzung aus. Vor diesem Hintergrund wurde in der vorliegenden Studie eine rechtliche Bewertung der Ausweisung von regionalem Grünstrom im bestehenden System der Stromkennzeichnung durchgeführt. Das Interesse an regionalem Grünstrom auf Verbraucherseite sowie die damit verbundenen Erwartungen wurden anhand von Fokusgruppen und einer deutschlandweit repräsentativen Befragung mit 2.200 Verbraucher*innen erhoben. Das Ergebnis ist u.a. ein Ranking verschiedener Darstellungsformen der regionalen Grünstromkennzeichnung. Die Studie macht deutlich, dass auf Verbraucherseite ein großes Interesse an regionalem Grünstrom besteht und diesem ein wichtiger Beitrag für die Energiewende zugeschrieben wird. Für regionalen Grünstrom kann die Stromkennzeichnung ein wirkungsvolles Instrument sein, mit dem transparente und glaubwürdige Informationen an Verbraucher*innen vermittelt werden. Voraussetzung hierfür ist eine leicht verständliche Darstellung sowie ein einfacher Zugang zu diesen Informationen. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Ein neuer Weg zu effizienten Wärmenetzen mit Niedertemperaturwärmeströmen(Umweltbundesamt, 2020) Sandrock, Matthias; Maaß, Christian; Weisleder, Simona; HIC Hamburg Institut Consulting GmbH; Solites - Steinbeis Forschungsinstitut für solare und zukunftsfähige thermische Energiesysteme; Deutschland. Umweltbundesamt; Bertram, AndreasFür die anstehende Wärmewende spielen Kommunen eine wichtige Rolle, da die Transformation der Wärmeversorgung lokal umgesetzt wird. Für die Kommune bietet das die Chance, diesen Wandel entscheidend mitzuprägen. Eine Herausforderung darin besteht, die Wärmeversorgung so effizient wie möglich umzubauen und gleichzeitig für Bürger und lokale Wirtschaft passend auszugestalten. Der Leitfaden beschreibt in fünf einfachen Schritten - angefangen bei Voruntersuchungen bis hin zur Umsetzung - und mit anschaulichen Beispielen, wie dieser Weg mit effizienten Wärmenetzen mit Niedertemperaturwärmeströmen beschritten werden kann. Auf Tiefengeothermie und Wärmespeicher wird zudem detaillierter eingegangen. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Kommunaler Klimaschutz durch Verbesserung der Effizienz in der Fernwärmeversorgung mittels Nutzung von Niedertemperaturwärmequellen am Beispiel tiefengeothermischer Ressourcen(Umweltbundesamt, 2020) Sandrock, Matthias; Maaß, Christian; Weisleder, Simona; HIC Hamburg Institut Consulting GmbH; GeoThermal Engineering GmbH (Karlsruhe); Solites - Steinbeis Forschungsinstitut für solare und zukunftsfähige thermische Energiesysteme; Deutschland. Umweltbundesamt; Bertram, AndreasDie Diskussionen zur Energiewende müssen in Zukunft stärker auf den Wärmebereich, der für mehr als die Hälfte des Endenergieverbrauchs in Deutschland verantwortlich ist, fokussiert werden. Vor diesem Hintergrund ist ein technisch-ökologischer Strukturwandel in der Fernwärmewirtschaft erforderlich, der nicht nur die Dekarbonisierung der Wärmeerzeugung betrifft, sondern auch die Optimierung der Verteilsysteme und Kundenanlagen mit einschließt. Auf der Grundlage der Analyse von Wärmenetzen zur Integration von Niedertemperaturwärme, der Potenziale und Nutzungsmöglichkeiten der tiefen Geothermie in Wärmenetzen sowie von Systemintegration und ökonomische Betrachtungen wurden in dem vorliegenden Forschungsvorhaben Lösungsansätze und Handlungsempfehlungen entwickelt. Um die Potenziale von Wärmenetz-Infrastrukturen für die Integration von Nieder-temperaturwärme in den Energiemarkt tatsächlich zu erschließen, sollten auf verschiedenen Ebenen Hemmnisse abgebaut und fördernde Maßnahmen umgesetzt werden. Diese umfassen etwa die Verbesserung der Fördersituation mit dem Schwerpunkt auf bestehenden städtischen Fernwärmesystemen (Erzeugung, Speicherung und Netzausbau) oder die Einführung einer verbindlichen kommunalen Wärmeplanung. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Kommunaler Klimaschutz durch Verbesserung der Effizienz in der Fernwärmeversorgung mittels Nutzung von Niedertemperaturwärmequellen am Beispiel tiefengeothermischer Ressourcen(Umweltbundesamt, 2020) Sandrock, Matthias; Maaß, Christian; Weisleder, Simona; HIC Hamburg Institut Consulting GmbH; GeoThermal Engineering GmbH (Karlsruhe); Solites - Steinbeis Forschungsinstitut für solare und zukunftsfähige thermische Energiesysteme; Deutschland. Umweltbundesamt; Bertram, AndreasDie Diskussionen zur Energiewende müssen in Zukunft stärker auf den Wärmebereich, der für mehr als die Hälfte des Endenergieverbrauchs in Deutschland verantwortlich ist, fokussiert werden. Vor diesem Hintergrund ist ein technisch-ökologischer Strukturwandel in der Fernwärmewirtschaft erforderlich, der nicht nur die Dekarbonisierung der Wärmeerzeugung betrifft, sondern auch die Optimierung der Verteilsysteme und Kundenanlagen mit einschließt. Auf der Grundlage der Analyse von Wärmenetzen zur Integration von Niedertemperaturwärme, der Potenziale und Nutzungsmöglichkeiten der tiefen Geothermie in Wärmenetzen sowie von Systemintegration und ökonomische Betrachtungen wurden in dem vorliegenden Forschungsvorhaben Lösungsansätze und Handlungsempfehlungen entwickelt. Um die Potenziale von Wärmenetz-Infrastrukturen für die Integration von Nieder-temperaturwärme in den Energiemarkt tatsächlich zu erschließen, sollten auf verschiedenen Ebenen Hemmnisse abgebaut und fördernde Maßnahmen umgesetzt werden. Diese umfassen etwa die Verbesserung der Fördersituation mit dem Schwerpunkt auf bestehenden städtischen Fernwärmesystemen (Erzeugung, Speicherung und Netzausbau) oder die Einführung einer verbindlichen kommunalen Wärmeplanung. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Regionaler Grünstrom - Interesse und Ansprüche von Verbraucher*innen(2021) Wallbott, Thorsten; Dohles, Nora; Mundt, Juliane; Imug-Beratungsgesellschaft für Sozial-Ökologische Innovationen (Hannover); HIC Hamburg Institut Consulting GmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Steinborn, AnikaSeit der Einführung des Regionalnachweisregisters Anfang 2019 haben Verbraucher*innen die Möglichkeit, regionalen Strom aus Erneuerbare-Energien-Anlagen zu beziehen, die aus der EEG-Umlage finanziert werden. Über den Strombezug aus definierten Anlagen können Verbraucher*innen eine direkte Verbindung zwischen dem eigenen Stromverbrauch und der Stromerzeugung in ihrer Region herstellen. Damit können sie informierte Kaufentscheidungen treffen und aktiver an der Energiewende teilhaben. Die Stromkennzeichnung soll hierbei als Informationsinstrument dienen, das sowohl die Glaubwürdigkeit als auch die Transparenz von regionalen Grünstromprodukten erhöhen kann. Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Studie anhand einer deutschlandweit repräsentativen Befragung mit 2.200 Verbraucher*innen, wie groß das Interesse an regionalem Grünstrom auf Verbraucherseite aktuell ist und welche Ansprüche hinsichtlich der Ausweisung dieser Strommengen in der Stromkennzeichnung bestehen. Neben den konkreten Informationsbedarfen bei regionalem Grünstrom geht es dabei auch um die Anforderungen an eine möglichst verbraucherfreundliche Regionalstromkennzeichnung. Die empirischen Ergebnisse zeigen: Auf Verbraucherseite besteht aktuell ein großes Interesse an regionalem Grünstrom, dem ein wichtiger Beitrag zur Energiewende zugeschrieben wird. Zudem besteht bei regionalen Stromprodukten ein größerer Bedarf an Zugang zu Informationen über Herkunft und Erzeugungsart des Stroms. Die Stromkennzeichnung besitzt die Glaubwürdigkeit und hat das Potenzial, diese Verbraucheranforderungen zu erfüllen. Voraussetzung hierfür ist eine transparente und leicht verständliche Darstellung sowie ein einfacher Zugang zu diesen Informationen. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Systemische Herausforderung der Wärmewende(Umweltbundesamt, 2021) Engelmann, Peter; Köhler, Benjamin; Meyer, Robert C.; Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (Freiburg im Breisgau); Öko-Institut; HIC Hamburg Institut Consulting GmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Steinbrenner, JoschaDie Studie zeigt notwendige spezifische Maßnahmen für den Gebäudesektor zur Erreichung eines nahezu klimaneutralen Gebäudebestands bis 2050 (, d.h. Reduktion des nicht-erneuerbaren Primärenergiebedarfs um 80 % ggü. 2008; Zielbereich 1) bzw. zur Reduktion der gesamten Treibhausgasemissionen Deutschlands um 95 % bis 2050 ggü. 1990 (Zielbereich 2). Aus den Maßnahmen werden mögliche Instrumentensets in Form von Roadmaps für beide Zielbereich abgeleitet. Grundlage der Roadmap-Entwicklung ist eine Analyse von insgesamt 12 verschiedenen Studien, in denen Szenarien aufzeigen, welche Transformationen im Gebäudebereich und im Energiesystem notwendig sind, um die genannten Ziele bis 2050 zu erreichen (7 zu Zielbereich 1, 10 zu Zielbereich 2 und 8 Referenzszenarien). Dazu werden die Entwicklung des Endenergiebedarfs für die Gebäudewärme, Strom, Umgebungswärme, Biomasse zur Gebäudeversorgung und Fernwärmeanteile, sowie notwendige Sanierungsraten und erzielbare THG-Emissionen verglichen. Es wird deutlich, dass die Referenzszenarien zu einer Zielverfehlung führen. Folglich werden aus der Analyse die wichtigsten Maßnahmen zur Zielerreichung identifiziert und zur Umsetzung dieser mögliche in Zukunft einsetzbare Instrumente beschrieben. Für eine Auswahl an Instrumenten erfolgt anschließend eine qualitative und quantitative Bewertung. Außerdem erfolgt eine Analyse der AkteurInnen im Wärmemarkt hinsichtlich der Wirkzusammenhänge bei Investitionsentscheidungen für Sanierungsprojekte sowohl für den Wohn- als auch für den Nichtwohngebäudebereich. Eine Risiko- und Defizitanalyse zeigt welche Konsequenzen ein Verfehlen bestimmter Maßnahmen (zu geringe Sanierungsraten- oder tiefen, Verfehlen der EE-Ziele im Um-wandlungssektor (, d.h. zu wenige Wärmepumpen bzw. zu geringer EE-Anteil am Strom bzw. in der Fernwärme)) zur Folge hat und in welchem Umfang diese durch Kompensationsmöglichkeiten, wie den stärkeren Einsatz heimischer EE-Wärme, Verstärkung der Effizienzanstrengungen oder dem Import von EE (PtG oder PtL), ausgeglichen werden können. Außerdem erfolgt eine Schwerpunktanalyse zur Rolle der Wärmenetze im Rahmen der Energiewende im Wärmebereich hinsichtlich der Ausgangslage, Hemmnissen, Potentialen und Transformationspfaden. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Theoretische Fundierung der regionalen Grünstromkennzeichnung in Deutschland(2017) Maaß, Christian; Güldenberg, Jannik; Mundt, Juliane; HIC Hamburg Institut Consulting GmbH; Stiftung Umweltenergierecht; Deutschland. Umweltbundesamt; Marty, MichaelIn dem Forschungsvorhaben wird die theoretische Fundierung zur Entwicklung einer regionalen Grünstromkennzeichnung und eines Regionalnachweisregisters erarbeitet. Auf der Basis eines Marktüberblicks über derzeit existierende Regionalstromprodukte werden die Funktionsweisen und Prozesse in der derzeitigen Stromwirtschaft im Hinblick auf Regionalstromprodukte abgebildet und analysiert. Hierzu zählen die Strukturen der Direktvermarktung und mögliche Auswirkungen des Regionalstrommodells auf Grünstromprodukte aus der sonstigen Direktvermarktung sowie die Darstellung der Anlagen, die potenziell für die Regionalkennzeichnung genutzt werden können. Die Beschreibung der einzelnen für das Regionalnachweisregister relevanten Prozesse erfolgt unter Berücksichtigung energierechtlicher Vorgaben und ihrer Implikationen auf das zukünftige Register. Für den Betrieb des Registers wichtige Begriffsdefinitionen und Prüfanforderungen werden anhand der aktuellen Gesetzeslage diskutiert. Abschließend werden Vorschläge für die zukünftige Kennzeichnung von Regionalstrom entwickelt. Quelle:http://www.umweltbundesamt.de/